Deutschlandticket: Flickenteppich oder Preiserhöhung möglich

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Das Deutschlandticket kostet derzeit noch 49 Euro. Im Januar hieß es noch, dass der Preis in diesem Jahr beibehalten bleibe. Bundesfinanzminister Christian Lindner hatte jüngst erklärt, dass eine mögliche Erhöhung des Preises für das Deutschlandticket von weiteren Investitionen in das Schienennetz abhängig sei.

NRW-Landesminister Oliver Krischer (Grüne), der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, warnt aktuell vor einer drastischen Preiserhöhung des Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr. Grund dafür ist ein Finanzstreit mit dem Bund.

In einem Brief Krischers an Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (beide FDP) heißt es: „Ich sehe die große Gefahr, dass bald ein undurchschaubarer Flickenteppich entsteht, mit Gebieten, in denen das Deutschlandticket fortgeführt werden kann, und solchen, in denen es aus finanziellen Gründen eingestellt werden muss. Um dies zu verhindern, bleibt nur die Möglichkeit, den Preis des Deutschlandtickets kurzfristig massiv zu erhöhen.“ Anfang nächster Woche könnte zu diesem Thema eine Sonder-Verkehrsministerkonferenz stattfinden.

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77 Kommentare

  1. Wer (unseren) Politikern noch was glaubt, dass sie „versprechen“, dem ist nicht mehr zu helfen.

  2. Freddie Flintstone says:

    Das D-Ticket ist jeden Cent wert. Und das gilt – zumindest für mich – bis zu einem Preis von 99 Euro im Monat. Danach wird’s uninteressant. Aber das muß Jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann verstehen, daß man auch von Seiten der Verkehrsverbünde kein Geld zu verschenken hat. Und ganz ehrlich: für Reisen quer durch Deutschland ist das Ticket nunmal nicht erfunden worden. Sondern für Pendler, die üblicherweise mit dem Auto fahren.

    • Arno Nuehm says:

      In meinem Umfeld ist keiner aufs Deutschland Ticket umgestiegen, weil das dann ca. 2 Stunden Arbeitsweg bedeuten würde anstatt 20-30 Minuten mit dem Auto.

      mMn sollte das Geld, was in die Finanzierung des Tickets gebuttert wird eher in den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel gesteckt werden. Dann würde man auch zu normalen Ticketpreisen evtl. vom Auto auf Bus und Bahn umsteigen.

      Aber das ist nur mein Eindruck.

      So ist es nur ein günstiges Ticket für die, die vorher schon günstig Bus & Bahn gefahren sind.

      • Kann ich auch so bestätigen. Nur die Leute, die eh vorher schon Bahn gefahren sind bzw. mussten (weil sie nicht genug Geld haben), kaufen das Ticket. Alle anderen wollen sich weiterhin den „Genuss“ der Öffis sparen.

        • Die Verallgemeinerung kann ich nicht bestätigen. Bei uns in der Familie und im Bekanntenkreis ganz anders. Umstieg auf E-Bike + D-Ticket. Kann man im Ballungsraum fast alles damit machen. Auto wird nur noch alle 3 Monat betankt.

          • Christian says:

            Geht mir ganz genauso. Bislang kein Komplettverzicht aufs Auto, doch es wird dank DT nun eher selten genutzt. Dafür täglich „Öffis“ – das wird sich natürlich wieder ändern, wenn nun kräftig an der Preisschraube gedreht werden sollte.

      • In meinem Umfeld sind alle auf das D-Ticket umgestiegen. …einfach weil es das BVG Jobticket automatisch ersetzt hat.

      • Also ich auf dem Land fahre nun deutlich öfters in die Stadt um die Ecke. Nicht nur mit dem Bus sondern auch mit dem AST welches mit D-Ticket pro Fahrt um knapp 2 € günstiger ist.
        Von da aus auch gerne mal weiter. Und die Zeit über schlafe ich ja auch nicht am Bahnhof sondern unternehme ich auch was.
        Bei 99 €/Monat würde sich das nicht mehr lohnen. Gibt es halt kein Geld fürs Schwimmbad, fürs Kino, für den botanischen Garten, für das Cafe.
        Bei meinen Eltern schaut es ähnlich aus. Statt daheim im Garten zu sitzen geht’s dann halt mal nach Augsburg, München, Nürnberg.
        Solche Ausgaben die nur dadurch entstehen werden gerne mal vergessen obwohl entsprechende Ausgaben direkt oder indirekt auch in die regionalen Kassen fließen.

      • So ist es bei mir, was bringt mir das Deutschlandticket, was mir mein AG sogar komplett bezahlt, wenn ich pro Strecke zur Arbeit 2 Std. unterwegs bin und 3mal umsteigen muss – als 3 Std. Freizeit weg am Tag, für eine Strecke von knapp 30km, die ich im Auto in 35min fahre.

        • Dennoch könntest auch du das Ticket nutzen. Insofern würde es dir auch etwas bringen. Dass du das nicht willst, weil es länger dauert, weil es unbequem ist und vielleicht auch noch aus anderen Gründen, kann ich schon verstehen. Aber dann sollte man das auch so sagen, dass man es nicht nutzen will, und nicht, dass man es nicht nutzen könnte.

    • Für mich wäre das wiederum witzlos, da das reguläre Ticket des Verbunds 55 Euro kostet.

  3. Sorry, kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.
    Die FDP muss weg.
    Und insgesamt muss das Deutschlandticket günstiger werden, damit mehr Menschen darauf umsteigen. Wir können nicht ewig Diesel fahren.

    • >>Wir können nicht ewig Diesel fahren.

      Und der Bus fährt mit Leitungswasser und die Bahn zu 100 % mit Ökostrom?

      • Also der Bus, mit dem ich fahre, fährt mit Batterie.

      • Der Energieaufwand pro Person ist im ÖPNV deutlich niedriger als im Individualverkehr.

      • >Die Bahn zu 100 % mit Ökostrom?

        Ja, in unserem Verkehrsverbund definitiv.

      • Oliver Müller says:

        > Und der Bus fährt mit Leitungswasser und

        Natürlich nicht, aber meine Busse hier fahren elektrisch.

        > die Bahn zu 100 % mit Ökostrom?

        Ja, zumindest im Fernverkehr:

        https://www.bahn.de/service/ueber-uns/umwelt/oekostrom

        Im Nahverkehr sind leider noch nicht alle Strecken elektrifiziert, hier werden im Nahverkehr die Diesel-Züge aber gerade inzwischen durch Batterie-Züge ersetzt.

        • Vielleicht wäre es hilfreich, wenn man an solchen Debatten teilnehmen will, auch mal über die eigene Nasenspitze hinauszuschauen. Aussagen wie, „bei mir …“, „in meinem Umfeld …“ und „ich …“, helfen meist nicht weiter und gehen am eigentlichen Problem vorbei.

          Das Deutschlandticket wird aus verschiedenen Gründen keine dauerhafte Zukunft haben, weil man das System des ÖPNV, ÖPSNV, den Fernverkehr und die Gemeinschaft der Autofahrer niemals unter einen Hut bringen wird. Ebenso wird es keine Veränderungen bei den Verkehrsverbünden und -unternehmen geben. Alle wollen ihre Pfründe sichern und spielen einander aus.

          • Oliver Müller says:

            > über die eigene Nasenspitze hinauszuschauen

            Und das von jemandem, der fragt, ob Busse mit Leitungswasser fahren. Made my day.

            > Gemeinschaft der Autofahrer

            Genau die ist das Problem.

            • Halloo Oliver Müller, nein Menschen wie Du, welche den MIV pauschal als „unnötig“, „von gestern“ oder „Auslaufmodell“ diffamieren sind das Problem.
              Sie sind Ideologen. Ideologen sind und waren immer ein Problem. Egal ob im braunen, im blauen oder im grünen Hemd.
              Jeder mensch soll leben wie er will. Seine Mobilität organisieren wie es für ihn am besten, einfachsten und preiswertesten und zeitspartendstem ist. Essen was , wann und wie er möchte . Wohnen wie es ihm gefällt – ob in Miet- eigentumswohnung odr haus.
              Ich bin ein Deutschland-Ticket Befürworter . Weil ich dessen einfachheit für seinen großen Vorteil halte. Macht ÖPNV niederschwellig nutzbar.
              Ich bin aber genauso ein Befürworter des MIV für die die das eben für sich als beste Option sehen.
              Dabei muß das ja kein „ent“ oder „weder“ sein. Kann und wird sich oft von Fall zu Fall, sprichkonkreter Mobilitätsanforderung, unterscheiden.
              Das ist FREIHEIT.
              Alle die ideologisch dagegen halten und bestimmte Handlungs- oder Denkweisen difamieren sind Feinde der individuellen Freiheit.
              Und ja, da tun sich leider in den lezten Jahren Ideologen aus dem grün-ökologischen-Denkbereich hervor. Kein Fleisch mehr essen, Kein Verbrenner-Auto mehr fahren. Nicht mehr in Urlaub fliegen. Nicht mehr im einfamilienhaus wohnen. Nicht mehr mit Gas heizen. Nicht mehr, nicht mehr , nicht mehr.
              Erinnert mich an die Kirche: kein Sex vor der Ehe, kein gleichgeschlechtlicher Sex, kein Fleisch am Freitag, Frauen an den Herd. Nein danke!
              Ohne mich. Ich werde weiter mein Schnitzel oder Steak essen.
              Und wenn ich irgendwohin fahren möchte kann ich das mit dem ÖPNV . Und wenn das aus irgendwelchen Gründen unpraktisch ist sind da Freunde oder Familie – ich habe naturgegeben keinen Führerschein – mit Auto und dann wird das genutzt.
              So geht Leben. Freies Leben ohne Ideologie.
              Und nein ich bin kein AfD-ler. Betrachte mich eher als – klassischen – Sozialdemokrat. Wobei Schmidt und Börner da eher meine Art von sozialdemokratischen Vorbildern sind. Denen waren die Arbeitnehmer, also menschen, im Zweifelsfall noch wichtiger als würmchen und Blättchen.

              • Oliver Müller says:

                > Jeder mensch soll leben wie er will.

                Äh, nein. Das ist hier eine Demokratie, keine Anarchie.

                > Das ist FREIHEIT.

                Danke, damit widerlegst du dich gerade selbst, denn: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“

                > Kein Fleisch mehr essen

                Wer will dir Fleisch verbieten?

                > Kein Verbrenner-Auto mehr fahren.

                Falsch. Du darfst deinen Verbrenner fahren, bis er auseinander fällt. Es dürfen nur ab einem gewissen Zeitpunkt keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden.

                > Nicht mehr in Urlaub fliegen.

                Wer verbietet dir, in den Urlaub zu fliegen?

                > Nicht mehr im einfamilienhaus wohnen.

                Wer verbietet dir, im Einfamilienhaus zu wohnen?

                > Nicht mehr mit Gas heizen.

                Wer verbietet dir, mit Gas zu heizen?

                Wobei das ein gutes Beispiel ist für deine verbohrte Ideologie, denn da müssen die Menschen ganz offenbar vor sich selbst geschützt werden, weil sonst das Gejammer in einigen Jahren groß ist, wenn sie sich ihr Gas nicht mehr leisten können.

                Hast du auch echte Argumente, oder bist du nur auf dem „Mimimi, aber die Grünen!“ Tripp und versuchst, dir dein Versagen beim Lösen der Klimakrise auf die Art und Weise schön zu reden?

                • Ich muss immer herzhaft lachen, wenn jemand von der Lösung der Klimakrise schwadroniert und sich damit an Einzelpersonen wendet. So wie die Klimakrise, sofern sie überhaupt so bezeichnet werden kann, ist auch die Lösung global zu sehen.

                  Der die Freiheit prägende Satz von Rosa Luxemburg, „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“, gilt nicht nur in eine oder die Richtung, die einem gerade passt.

                  @Oliver Müller
                  Du solltest keine Argumente von anderen einfordern, denn Du gehörst hier zu den Kommentatoren, deren Kommentare vor Ideologie strotzen und selten argumentativ untermauert sind.

                  • Oliver Müller says:

                    > wie die Klimakrise, sofern sie überhaupt so bezeichnet werden kann

                    Damit hast du dich bereits für jegliche weitere Diskussion disqualifiziert.

                    > Du solltest keine Argumente von anderen einfordern

                    Natürlich. Wer Behauptungen in den Raum stellt, muss diese belegen.

                    > und selten argumentativ untermauert sind

                    Beispiele bitte.

                    • Endlose, ideologiegeprägte Diskussionen mit Menschen, die nur ihre Sicht auf die Welt gelten lassen, haben noch nie zu einem Ziel geführt.

                      @Oliver Müller
                      Bleib du im Klimakrisenmodus und behellige andere nicht damit. Tu das, was du für gut und richtig hältst und lass andere tun, was sie für gut und richtig halten.
                      Ich überlasse es gerne der geneigten Leserschaft dieses Blog, selbst zu überprüfen, ob deine Behauptungen argumentativ und folgerichtig untermauert sind oder ob es pures Dampfgeplauder ist und du nur trollst.

                • Hallo Oliver, „Danke, damit widerlegst du dich gerade selbst, denn: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.““
                  Da sind wir einer Meinung.
                  Aber ich respektiere eben – und zwar _ohne_ jede Nörgelei – die Lebensweise jedes Anderen.
                  Wer vegan leben will bekommt bei mir eben vegane Produkte wenn er zu Besuch ist. Aber ich nehme mir dann die Freiheit in seinem Beisein eben Wurst auf meine Stulle zu legen.
                  Und da verbiete ich mir dann jede Form von „Anmache“, denn _er_darf_mich_nicht_missionieren_!
                  Da endet meine akzeptanz und Toleranz.
                  Ich lasse jeden leben wie er will. Werfe ihm das aber nicht vor. Das gleiche erwarte ich von allen Anderen.
                  Genau das stört mich an menschen wie Dir: sie werfen anderen ihre Lebensweise – z. B. das Auto zu nutzen statt des ÖPNV – vor.
                  Lebe Dein leben, ich lebe meins. Nur möchte ich mir nicht immer anhören müssen wie angeblich schlimm es ist das Auto statt der Bahn zu nutzen.
                  Oder Fleish zu essen statt vegan zu leben.
                  Das emfpinde ich genauso als Belästigung wie von den zeugen Jehovas angesprochen zu werden.
                  Sie sollen ihren glauben haben. Ich respektire ihn. Aber ich möchte nicht mit Werbung dafür belästigt werden.
                  Vielleicht wird dir meine Einstellung jetzt ein bißchen klarer.

                  • Oliver Müller says:

                    > Lebe Dein leben, ich lebe meins.

                    Der Unterschied ist, dass du mit deinem Leben die Lebensgrundlage von uns allen zerstörst.

                    > Vielleicht wird dir meine Einstellung jetzt ein bißchen klarer.

                    Deine Mitmenschen sind dir egal, Hauptsache du kannst tun und lassen was du willst? Das ist mir klar, ja.

                    • Hallo Oliver, nur mal ein kleines Beispiel um all Deine Argumente Lügen zu strafen: wären mir meine Mitmenschen egal, würde ich , wi oben geschrieben meine Gäste nicht fragen ob sie bestimmte wünsche oder Unverträglichkeiten hinsichtlich ihres Essens haben. Dann würde, wie es einst hieß „gegessen, was auf den Tisch kommt“.
                      Nur maße ich mir nicht an mich um die welt zu kümmern.
                      Mich interessiert nur der kleine Bereich in dem ich lebe und wirke. Wer mir in diesem Bereich begegnet wird von mir geschätzt und geachtet.
                      Und ich sehe zu daß er sich mit und bei mir und durch das was ich ihm biete wohl und geschätzt fühlt. Ich rede ihm nicht in seine Art zu leben rein.
                      Selbiges erwarte ich auch von ihm.
                      Das ist meine Freiheit und die des Anderen.
                      Der ach so schöne angeblich globale Rest ist mir viel zu diffus und weit außerhalb dessen was ich erfassen kann um um daß ich mir einen Kopf mache.
                      merkwürdigerweise erleben mich die Menschen die mich so persönlich kennengelernt haben anscheinend als einen mitdenkenden und einfühlsamen menschen und kommen gern wieder mit mir zusammen. Aber wir wollen ja auch nur ein bißchen gute Zeit haben und keine Welt retten – das maßen wir uns nicht an .

    • Freddie Flintstone says:

      Nö. Die Grünen müssen weg, und die ganzen Flachschippen, die immer glauben, man müsse ihnen alle möglichen Vergünstigungen gewähren ebenso.

      • Freddie Flintstone, was hast du denn gegen die Grünen? Machen doch ganz gute Arbeit finde ich?

      • Oliver Müller says:

        > Die Grünen müssen weg

        Ganz schön große Klappe für so wenig Argumente. Zu viel AfD Videos auf TikTok geschaut?

        > alle möglichen Vergünstigungen

        Du meinst sicher das Dienstwagenprivileg? Oder die Kerosinsteuerbefreiung? Oder die Steuervergünstigung für Dieselkraftstoff?

      • Was genau hat das Deutschlandticket mit dennGrünen zu tun?
        Der zuständige Minister heißt Wissing und ist von der FDP
        Und wer nicht an der einen oder anderen Stelle von staatlichen Vergünstigungen profitiert, der werfe den ersten Stein.

      • DE GRÜÜÜÜNEN!!1eins!

    • Doch können wir und werden wir gottseidank auch. Die aktuelle Regierung noch 2 Jahre ertragen und danach wirds besser.

  4. Der DB-Vorstandsvorsitzende Lutz hat im Jahr 2022 sein Gehalt verdoppelt, und die anderen Vorstandsmitglieder schütten sich Millionen von Euros als Boni aus.

    Dennoch muss massiv an den Preisen gedreht werden, damit der Schienenverkehr funktionieren kann. Daran wird es bestimmt liegen.

    • Was hat denn die DB bitte mit der Finanzierung des Nah- und Regionalverkehrs zu tun? Genau – nichts.

      • Nicht so wenig – gerade im ländlichen Sektor betreibt die Bahn nicht nur Regionalbahnen (auch wenn hier je nach Region viele Linien bereits durch andere Unternehmen betrieben werden), sondern auch Regionalbusse…
        Also im ländlichen NRW (OWL insbesondere) wärst ohne DB Regio Bus aufgeschmissen.

        Die Bahn ist nicht nur ICE und IC… Und gerade in den größeren Städten ist die Bahn auch Betreiber der S-Bahn-Netze.

        Klar.

        • Hallo Benny, ja und das ist schon zu Zeiten der Deutschen Bundesbahn so gewesen – beide Staatsunternehmen betrieben die Bahn- und Postbusse – ja auch von der Post auffällig schön in „Postgelb“ lackierte Busse im Reginonalverkehr. Den postbus gibt es so nicht mehr, und die Beteiligungen der Bahn sind auch nicht durch die einst stumpfrötlich-braune Lackierung – ähnlich wie bei den alten Schienenbussen – der Regionalbusse zu erkennen. Da muß man dann schon ins handelsregister gucken wer da an den Busbetreibern beteiligt ist. Postbus gelb, Bahnbus rötlichbraun – Transparenz durch Lackierung smile. Schöne einfache alte Zeit!

      • Die DB hat aber durchaus was mit der Finanzierung der Pflege und dem Ausbau des Schienennetzes bzw. auch der Technik dahinter zu tun.
        DB Netz (bzw. mittlerweile DB InfraGO) hatte und hat nichts mit Spinnenetzen zu tun.

      • Herr Lindner möchte das seit Jahrzehnten ignorierte marode Schienennetz „modernisieren“. Das Geld fehlt dann für das D-Ticket.

  5. Den Deutschlandticket-Flickenteppich gibt es doch jetzt schon. Da kommt nur die massive Preiserhöhung hinzu. Irgendwann ist die eigentlich hinter dem Deutschlandticket stehende Idee unattraktiv und das ganze Projekt wird eingestampft. Der Ausbau des ÖPNV und der Schieneninfrastruktur wird weiterhin vernachlässigt und wir behalten die bekannten Modelle. Die Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen werkeln am Bedarf vorbei vor sich hin und die hoch dotierten Chefposten bleiben erhalten.

  6. Ist selbst mit dramatischer Preiserhöhung noch deutlich günstiger als ein Auto. Da kommt man (mit Versicherung, Anschaffung, Reparaturen, Treibstoff) niemals unter 200€ raus; eher bei 300€+. Ich glaube daher nicht wirklich, dass jetzt alle wieder aufs Auto umsteigen, wenn das Ticket 20€ mehr kostet.

    Ich habe das Deutschlandticket die letzten zwei Monate noch Mal für mich getestet, weil mein Auto langsam den Geist aufgibt und ich zwischen Auto und Bahn abwägen wollte. Letztendlich ist es dann doch das Auto geworden. Das kostet mich mit allen Kosten inbegriffen fast das Zehnfache vom Deutschlandticket. Aber ich brauche für so ziemlich jede Strecke, die ich mit der Bahn gefahren bin, mindestens doppelt so lange wie mit dem Auto und für mich ist Zeit wichtiger als Geld. Das würde wahrscheinlich anders aussehen, wenn ich in einer Großstadt wohnen und mich nur dort aufhalten würde, ist aber nicht so.

    • Oliver Müller says:

      > Ist selbst mit dramatischer Preiserhöhung noch deutlich günstiger als ein Auto.

      Wer das mal ernsthaft durchrechnet, kann nur zu dem Schluss kommen. Aber es werden gerne mal Kosten unter den Tisch fallen gelassen, nur um sich das Auto schön zu rechnen.

      Und die Kosten, für die man als Autofahrende*r nicht aufkommen muss, sondern die die Allgemeinheit trägt, sind dabei noch gar nicht einkalkuliert. Das Auto ist immer teurer, in einigen ländlichen Regionen aber halt leider alternativlos.

    • Hallo TR, bei einer vierköpfigen Familie ist das Auto dann mit Deinen 200,– Euro im Monat dann gleich mit dem DT. Es sei denn die Kinder, so sie schulpflichtig sind, bekommen es als preiswerteres Schülerticket. Die unmöglichkeit zumindest registrierte Familienmitglieder auf DT mitzunehmen ist einer der Konstruktionsfehler dieses an sich guten Angebotes. Familien wurden leider nicht mitgedacht.

  7. Christian Lindner ist ein sehr fairer Klientelpolitiker und ein Grundstein für den sozialen Zusammenhalt. Das muss man wirklich mal sagen.

    • Vor allem die Bundesländer wollen eine Erhöhung des Preises, da sie nicht mehr 1,5-2Mrd € (50% der Lücke) beisteuern wollen.

      Lindner hat diesen Wunsch der Länder nur aufgegriffen. Ich finde das Ticket auch zu günstig. Es kostet weniger als zwei Zonen (von 5-6 für den ganzen Großraum) in München. Es profitieren zu viele die es gar nicht brauchen. klassische Gießkanne. Da kann man die 3-4Mrd €/Jahr sinnvoller investieren.

      • Gerade München ist aber eher ein Beispiel für einen Verbund wie man es nicht machen sollte. Keine Mitnahmeregelungen am Feierabend und Wochenende, Preise die abschrecken und bis vor kurzem hat er auch noch direkt vor den Ausflugszielen aufgehört. Vergleiche das mal mit dem VRN bei dem für 24 Körprerschaften das Rhein-Neckar-Ticket schon immer was um die Hundert Euro kostet und als Jobticket natürlich deutlich weniger.

  8. Wenn auch gleichzeitig die Subventionierung der anderen Verkehrsmittel aufhört, ist es ok. Aber von diesem höre ich nichts. Dieselsteuer, kostenloses Parken, Maut, usw…

  9. Wie wäre es denn statt den Preis zu erhöhen die ganzen Doppelstrukturen abzuschaffen? Warum brauchen wir noch ungefähr 236 andere Monats Tickets jeglicher Verkehrsverbünde? Warum nicht ein Ticket das selbst den günstigen Preis berechnet wie in Städten wie London. Würde sicher auch sehr viele Geld sparen…

    • Christian says:

      jaja durchaus spart das Geld, aber dann fallen doch die Strukturen weg die seit Jahren so super funktionieren..und die Posten

  10. Ein Flickenteppich wäre nnWorst-case Szenario… Schwaz fahren ohne es zu merken… ganz großes Kino… eine Preiserhöhung würde sicherlich zu Kündigungen führen… ich bin sicher, dass viele Leute das Ticket einfach erst einmal halten, aber rein rechnerisch, die 49 € gar nicht verfahren… gerade ältere Leute zahlen für die Flexibilität… Job Tickets wiederum werden meiner Meinung nach zu billig unter das Volk gebracht…

  11. Wir haben 2022 und 2023 über 50 Milliarden für Flüchtlinge und Asyl ausgegeben, haben aber keine 1,5 Milliarden Euro um was gutes zu finanzieren? Die Züge fahren so oder so. Bei einer Erhöhung fahren weniger Fahrgäste mit.

    Gibt es dazu schon Studien wie sich das Deutschlandticket auf die Einnahmen ausgewirkt hat? Sicherlich gibt es bei uns keine Verteilung der Einnahmen und jeder Verband darf die Einnahmen behalten. Nur kann man das Ticket auch in einem anderen Bundesland etc. kaufen …

    • Oliver Müller says:

      Du rechnest ernsthaft die Kosten fürs Deutschland-Ticket mit den Kosten für Menschen auf, die aus Kriegsgebieten flüchten? Du bist wirklich ekelhaft. Und ganz offensichtlich weißt du gar nicht, wie gut es dir hier in Deutschland geht.

      • Arno Nuehm says:

        Das sind einfach gestrickte Menschen, die davon ausgehen, dass sie 1€ mehr in der Tasche haben, wenn der Flüchtling 1€ weniger bekommt.

        • In der Welt der Logik sind 1 Euro weniger ausgegeben 1 Euro gespart.

          • Arno Nuehm says:

            Freut mich, dass du rechnen kannst, Günther.
            Dennoch werden die Menschen, die sich über Ausgaben von Flüchtlingen aufregen nicht mehr Geld bekommen, weil Flüchtlinge weniger bekommen.

  12. Tja wenn man mal anfangen würde Steuerhinterziehung nicht zu begünstigen, sondern das ganze Geld,vor allem von dem Firmen, auch einzutreiben. Wenn man Kapitalerträge höher besteuern würde als richtige Arbeit. Wenn man die Erbschaft vernünftig Regeln würde und Reiche Erben tatsächlich zu Kasse bitten würde. Wenn man die umlagefinanzierte Rente auf alle ausweiten würde und nicht jedes Grüppchen wie Anwälte, Ärzte, Beamte usw. ihre eigenen Systeme hätten. Wenn man diese Systeme einfach hart prozentual gestaltet und nicht jemand der 1 Mio verdient genauso viel zahlt wie jemand der 250k verdient. Wenn man mal das zwei Klassensystem abschaffen würde und 1000 verschiedenene KV einstampft zugunsten einer einzigen Bürgerversicherung. Wenn man nicht Milliarden versenken würde in einem Kafka esquen Bürokratieapparat der regelmäßig ein Projekt nach dem anderen zum scheitern bringt. Wenn man Sachen auf Bundesebene holt statt sie im Land zu regeln wo es 16 fragmentierte nicht kompatible Lösungen für so ziemlich alles gibt. Wenn man anfangen würde seinen Staatsauftrag ernst zu nehmen und Infrastruktur zu verstaatlichen statt zu privatisieren und runterzuwirtschaften. Wenn man nicht rückwärtsgewandte Politik von vorgestern machen würde die Personen begünstigt die in ein paar Jahren tot sind.

    Dann könnten wir nicht nur den kompletten Schienenverkehr bis zum St. Nimmerleinstag für umme haben.

  13. Wir sollten uns einfach in Schuldenbremsenrepublik Deutschland umbenennen und Lindner zum Gottkönig auf Lebenszeit ernennen, dann haben wir es hinter uns.

  14. bela.media says:

    Grundsätzlich: Das Deutschland-Ticket ist eine gute Sache…

    Eine Preiserhöhung des Deutschland-Tickets sehe ich kritisch. Es ist unbestreitbar, dass eine schlecht verfügbare Infrastruktur neu aufgebaut bzw. erneuert werden muss. Dies hätte jedoch bereits vor Jahren geschehen können. Damals wurden vorhandene Mittel, die von Steuerzahlern und Bahnkunden bereitgestellt wurden, in weniger dringende Bereiche investiert, anstatt sie dort einzusetzen, wo sie dringend benötigt wurden.

    Die aktuelle Situation für Nutzer des Deutschland-Tickets ist unzureichend: Massive Verspätungen und Zugausfälle sind aufgrund von Personalmangel oder technischen Defekten an der Tagesordnung. Die eingesetzten Züge bieten oft nicht genügend Sitzplätze, sind zu klein und werden nicht durch zusätzliche, dringend benötigte, Zugteile verlängert. Fahrgäste sind häufig in überfüllten Zügen unterwegs, in denen Klimaanlagen und Lüftungen oft nicht oder nur unzureichend funktionieren.

    Mir ist durchaus bewußt, das in anderen Ländern der Güter- und Personenverkehr auf voneinander getrennten Schienennetzen unterwegs sind und sich verspätungen dadurch in Grenzen halten.

    Ich selbst nutze seit fünf Jahren die Bahncard 100 und kann daher auch auf andere Zugarten (EC, IC, ICE) ausweichen. Doch auch dort musste ich in den letzten zwei Jahren häufig mehrstündige Zugfahrten im Stehen verbringen, weil die Züge überbucht waren, reservierte Plätze von anderen Fahrgästen besetzt wurden und das Personal mit solchen Situationen, verständlicherweise, überfordert war.

    Nun plant man, durch eine Preiserhöhung erneut Steuerzahler und Bahnkunden zu belasten, obwohl diese ihre Beiträge bereits vor vielen Jahren geleistet haben. Die damals eingezogenen Gelder wurden jedoch von den Entscheidungsträgern anders investiert.

    Eine vernünftige Planung und Investition der Mittel hätte viele der aktuellen Probleme verhindern können. Es ist enttäuschend zu sehen, dass die Last dieser Versäumnisse nun erneut auf die Kunden abgewälzt werden soll.

    • bela.media says:

      Ergänzend dazu: JA, mir ist auch bewußt, dass das Deutschland-Ticket nicht nur auf den Bereich der Bahn begrenzt ist und und zum ÖPNV u.a. auch Busse gehören 😉

  15. Thomas D. says:

    Und die Solidarität unter den Ländern ist auch nicht vorhanden, da Berlin ausgeschert ist, und ein 29 € für seine Region eingeführt hat. Das Geld fehlt nun im Topf.

    • Das ist nur zum Teil richtig, denn meines Wissens investieren alle Länder einen jährlichen Betrag in die Grundfinanzierung. Was fehlt, ist der Ertrag aus dem laufenden Betrieb.

      Kritisch sehen kann man die Aktion von Berlin aber auch aus einer anderen Warte. Schließlich ist Berlin Hauptempfänger des Länderfinanzausgleichs. Und wie wir seit ein paar Tagen spätestens alle wissen, fehlen Berlin jährlich noch einige hundert Millionen Euro, weil man sich bei der Schätzung der Steuereinnahmen verschätzt hat. Man dachte offenbar, in Berlin leben deutlich mehr Menschen, als dies tatsächlich der Fall ist. Ein Schelm, wer bei solchen Rechnungen Schlechtes vermutet. Jedenfalls war Berlin schon vor vielen Jahren pleite. Wie man dann ein bestehendes Konzept wie das 49,- EUR Ticket ignorieren und ein Alternativkonzept mit viel Geld zuwerfen kann, leuchtet mir nicht ein.

  16. Gunar Gürgens says:

    Die großen Investitionen könnte man stemmen, indem man das Dienstwagenprivileg abschafft. Vom D-Ticket profitieren deutlich mehr Leute und von pünktlicheren Bahnen deutlich mehr Leute.

  17. Fang ich mal mit den politischen Kommentaren hier an. Ich lese den blog hier seit über 10 Jahren und bei jeder Regierung hatten hier Leser was zu merkkern zu motzen. Keine Regierung der Welt macht es jedem seiner Wähler recht!
    Die Bahn hätte nie eine AG werden dürfen! Aber logisch Aktionäre wollen ihr Geld sehen.

    Auch finde, dass man nicht gefühlt 50 Verkehrsverbünde im Land bräuchte. Aber hey dann würden ja eine Menge Leute in den Verwaltungen und Chefetagen arbeitslos werden, will ja niemand.

    Sind jetzt nur mal zwei Beispiele von mir wo mann massiv Geld einsparen könnte. Das die eh schon klammen Bundesländer, dass nicht weiter finanzieren wollen auch klar, weil das Geld dann an andere Stelle fehlt z.B Kitaplätze Schulmodernsierung usw.

    Abschließend möchte ich sagen, hier wurde wieder vorschnell was aus dem Boden gestampft ohne über ein langfristiges wie bezahle ich das nachzudenken. Aber „bilden puren“ Aktionismus kennt man ja von der Politik egal ob auf Landesebene oder Bundesebene.

    Für mein teil kann ich sagen Monatsticket kostet mich 65€ Wird das D-Ticket teurer ist wohl jedem klar das ich das nicht mehr kaufe.

    • Ich glaube nicht, dass die Privatisierung der Bahn per se das Problem ist. In Japan war die Privatisierung der regionalen Betreiberfirmen und der Börsengang DER Hebel, um das JR-System wieder profitabel und effizient zu machen. Ich sehe vielmehr das halbherzige Vorgehen bei der Privatisierung als Problem. Zusammen mit der Klüngelei und den politischen wie wirtschaftlichen Privatprofiteuren, die Geld aus dem System ziehen und ihre eigenen Agendas verfolgen. In Japan wird hingegen das Geschäft aktiv geführt. Und das nicht nur im Bereich Mobilität, sondern auch durch eine Diversifikation in Richtung Hotel, Entertainment, Einzelhandel, Immobilien und mehr.

      Es ist ein wenig wie beim Tankstellengeschäft. Deutschland versucht, in der Tankstelle „Die Bahn“ lediglich mit Sprit Geld zu verdienen. Und das mit einer Tankstelle, deren Zufahrten nicht im Eigenbesitz und die im Zweifel nicht befahrbar sind. Das KANN nicht funktionieren.

  18. Hier kostet eine 12 Minuten Fahrt mittlerweile 129 Euro (Monatsticket), das sind drei Stationen, 20 Minuten Fahrt, 4 Stationen. Fährt durch mehrere Tarifzonen, daher gestörte Preise. Die Schlippsträger, die sich sowas ausdenken, sind noch nie mit dem Bus selbst gefahren. Leider kann man diese Strecke weder zu Fuß noch mit Rad nutzen, mit Rad wäre es 1,5 Stunden, da es keine direkte Strecke gibt.

    Regiotickets anbieten. Z. B. 29 Euro für den Landkreis, 49 Euro für das Bundesland und 69 Euro, wenn man noch ins angrenzende Bundesland muss. Das wäre immer noch günstiger als heutige Tickets.

    Wer braucht deutschlandweite Fahrten ausser Arbeitslose? Einfach nur Marketing und Pseudo-Rechtfertigung um den Öffis noch mehr Geld zu schenken 🙁

    • Reiner Wadel says:

      Wohnen Sie mal im Rhein- Main- Gebiet, dann sind Sie im Zentrum von 4 Bundesländern. Gerade deshalb ist das 49€-Ticket so ein Fortschritt

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