Deutschland hat 2023 viel Gas gespart

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Im Jahr 2023 hat Deutschland einen Rückgang im Gasverbrauch verzeichnet, mit einer Abnahme von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Haushalte und Gewerbe nutzten etwa 41 Prozent des gesamten Gases, während die Industrie den restlichen Verbrauch von 59 Prozent abdeckte. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021, war ein erheblicher Rückgang von 17,5 Prozent im Erdgasverbrauch zu beobachten. Von dieser Reduzierung stammten 16,4 Prozent von privaten Haushalten und Gewerben. In der Industrie war gegenüber den Vorjahren eine Verminderung des Verbrauchs von 18,3 Prozent zu verzeichnen.

Bereits verfügbare Daten des vierten Quartals 2023 zeigen eine Abnahme des Gasverbrauchs im Industriebereich um 16 Prozent im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021, während der Verbrauch in Haushalten und Gewerbetreibenden um 16,7 Prozent gesenkt wurde.

Temperaturschwankungen hatten ebenfalls eine wesentliche Auswirkung auf den Gasverbrauch, so die Bundesnetzagentur in ihrem Bericht. Im Durchschnitt lagen die Temperaturen 2023 um 0,58 °C über dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021, wodurch der Gesamtverbrauch weiter verringert wurde. Im Oktober und November 2023 waren die Temperaturen 1,5 °C und 0,3 °C über dem Durchschnitt, während der Dezember mit 4,0 °C deutlich wärmer war als in den Jahren 2018 bis 2021 und 0,8 °C über dem Vergleichswert lag.

Deutschland hat im Jahr 2023 nach vorläufigen Zahlen insgesamt 968 TWh (2022: 1.437 TWh) Erdgas importiert. Die größten Mengen kamen aus Norwegen (43 Prozent), den Niederlanden (26 Prozent) und Belgien (22 Prozent). Die Gasexporte in die Nachbarländer sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen: Insgesamt liegen die Gasexporte im Jahr 2023 bei 187 TWh (2022: 499 TWh). Mit 42 Prozent wurde der größte Anteil nach Tschechien exportiert, die Gasexporte in die Niederlande lagen bei 19 Prozent und nach Österreich bei 18 Prozent.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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26 Kommentare

  1. Dirk der allerechte says:

    Nun ja der Bürger hat einfach kein Geld mehr für mehr Gas sagen wir es doch mal so rum, von wegen mehr gespart freiwillig, das war eben nicht freiwillig, sondern gezwungen wurde der Bürger, sonst steht er hinterher ohne Geld da

    • Anstatt 7,9 Cent wie 2021 und 2022 habe ich 2023 und werde 2024 8,4 Cent pro kWh Gas zahlen. Das sind keine 100€ mehr im Jahr bei gleichem Verbrauch. Und den Gasanbieter wechseln kann jeder.
      Ich hoffe schon das der ein oder andere Haushalt etwas verantwortungsbewusster mit den Ressourcen umgeht. Ich konnte meinen Verbraucht um ca. 15% senken ohne größere Komfort Einbußen.

      • Schön, ich war bis ende 22 bei 4-5cent und jetzt bin ich bei 10 cent. Für mich ist das eine deutliche Verteuerung.

    • „Gezwungen“ wurde niemand.
      Es war schon immer so, dass jemand der die Bude gerne bei 25 Grad im Winter hat halt mehr bezahlen muss als jemand dem 21 Grad reichen.

  2. Wieviel der Industrie Einsparungen gehen denn auf Kosten des Umsatzes, wäre interessant. VW, Audi etc. produziert ja mittlerweile in vielen Werk schon länger nicht mehr in 3 Schicht, wie noch vor Corona.

    • Ohne konkurrenzfähige Produkte muss man eben die Produktion runterfahren.
      Das nennt man dann Eigenverantwortung.

    • Das liegt nicht an den Gaspreisen, sondern dass VW den Anschluss an den Wettbewerb verloren hat weil man sich zu lange in der eigenen Arroganz sonnte.

  3. Martin Weidner says:

    Teuer erkauft durch weniger Industrieproduktion die dann im Ausland produziert wurde.
    Dachte co2 ist ein weltweites Problem.
    Hauptsache deutsches co2 gespart

    • Es spricht nichts dagegen, dass Dinge, die wir alle 2 Jahre wohlstandsvergessen entsorgen, auch dort produziert und verkauft werden, wo der Wohlstand noch nicht so um sich gegriffen hat.

  4. Stahlwerke fahren Produktion zurück, die Chemie Industrie wandert ab.
    Super wir haben Gas gespart.

  5. Als ob die Leute ne Wahl gehabt hätten. Manche, nicht Alle standen vor dem finanziellen Kollaps, gerade nach der Pandemie… Na ja, lassen wir das…

    Obwohl, ein kleiner Seitenhieb muss sein: Deutschland spart Gas, der CO2 Ausstoß weltweit steigt hingegen. Wer rettet denn jetzt die Welt, wenn wir es nicht schaffen… Deutsche Überheblichkeit – was werden sich die anderen Länder ein Beispiel an uns nehmen, wenn die Energiewende hier geklappt hat…

    • Und die Lösung ist?
      Wir scheißen aufs Klima und wenn die Kinder irgendwann fragen, warum wir nichts unternommen haben, dann sagen wir Ihnen, „Wir konnten nichts unternehmen, weil DIE ANDEREN nichts unternommen haben“.
      Ganz großes Kino hier.. Wir könnten auch mal wieder in den Krieg ziehen, machen DIE ANDEREN ja auch so und haben Spaß dabei..

  6. Der Im- und Export von Gas scheint ein lohnendes Geschäft zu sein? Zuerst importiert man von der Niederlande einen Anteil von 26 % der gesamten Gasimporte, um dann einen Anteil von 19 % an den gesamten Gasexporten an die Niederlande zu exportieren. Da frage ich mich, wer denn am Ende den Reibach gemacht hat? Haben die Niederlande zuerst teures Gas nach DE exportiert, um es später zu einem niedrigeren Preis zu reimportieren?
    Man sollte mal die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Gaseinsparung berechnen. Da wird am Ende wohl kein positives Ergebnis rauskommen?

  7. Wie immer alle zuerst an die Wirtschaft denken als an sich und ihr Wohl (Hallo Klimakatastrophe!). Ja, ein Job ist wichtig, aber Wandel hat es schon immer gegeben, also müssen sich auch Industrien und Jobs wandeln, zum besseren.

    Dieses verbissene Festhalten an alten Muster und vor allem fossilen Brennstoffen scheint tief verwurzelt zu sein, bloß keine Änderung. Komischerweise wollten alle ein iPhone, obwohl sie alle so zufrieden mit ihrem Nokia waren. Denn Wandel kann etwas gutes sein und vorhandenes verbessern. Hat nur keiner Bock, der lieben Wirtschaft wegen (scheint ein Mantra zu sein :D). Der Wandel wird kommen, ob gewollt oder nicht.

    Und nun kommt sicher eine Welle an empörten Kommentaren, die wie immer besser wissen warum das so nicht 😀

    • >>Der Wandel wird kommen, ob gewollt oder nicht.

      Genau, auch der Klimawandel wird kommen, so wie er in der gesamten Erdgeschichte vorhanden ist. Die armen, kleinen Menschlein, die sich auf die Straße kleben und andere nötigen, denken sie könnten das aufhalten. Nein, auch die Gassparer und ÖPNV-Umsteiger werden den Klimawandel nicht aufhalten. Den relativ kleinen Teil des Klimawandels, für den die Menschheit verantwortlich ist, kann man höchstens verzögern. Aber deshalb werde ich meine Komfortzone nicht verlassen.

      • Wenn man mal wieder den wissenschaftlichen Konsens ignoriert, dass der aktuelle Klimawandel größtenteils menschengemacht ist und nicht so wie du behauptest. Aber manche wollen halt auch schon beim Denken ihre Komfortzone nicht verlassen.

        • Hallo Wern27, „Wenn man mal wieder den wissenschaftlichen Konsens ignoriert, dass der aktuelle Klimawandel größtenteils menschengemacht ist und nicht so wie du behauptest. “ der Ansicht von Mr. T., daß der Klimawandel nicht größtenteils durch menschliches Handeln verursacht wurde, kann ich mich auch nicht anschließen. Diese Ansicht ist wissenschaftlich nicht haltbar. Andererseits kann man nicht in wenigen jahrzehnten die Folgen einer Entwicklung von rund 300 Jahren (Erfindung der Dampfmaschine) umkehren. Das ist unzumutbar und mit zuviel Härten für die jetzt lebenden menschen verbunden. Man sollte mindestens die Hälfte der Zeit also vielleicht 100 oder 150 Jahre einplanen, um einflüsse die seit 300 jahren auf das Klima gewirkt haben zurückzudrängen. Denn wir sind eine Demokratie und keine (Öko?)-Diktatur . Demokratie heißt: man kann nur politisch durchsetzen was der Souverän – und der ist das volk- mitmacht. Da muß Politik also Antworten finden die eine zustimmung der Mehrheit der menschen in diesem Land finden. Das heißt – und da gehe ich dann, obwohl ich kein „Klimawandel-Leutgner“ bin wieder mit Mr. T. konform: man darf den Menschen nicht mehr Einschränkungen zumuten als sie freiwillig hinzunehmen bereit sind. Wieviel die Menschen also das Wahlvolk hinnehmen, hängt zum Teil davon ab wie gut Politik die Sinnhaftigkeit und Treffgenauigkeit der beabsichtigten Maßnahmen begründen kannDa bekleckert sich die derzeitige Bundesregierung ja nicht gerade mit Ruhm. . Wer den Menschen zuviel zumutet treibt sie in die Arme von „Rattenfängern“ z. B. Parteien die den Klimawandel als solchen leugnen. Maßvolle und sanfte Zumutungen – mehr bin auch ich nicht bereit mitzumachen. Und ja : ich finde ich habe auch ein Recht auf eine bestimmte Komfortzone. Und wer will daß Menschen vor dem natürlichen Nutzungsende z. B. neue Wagen oder neue Heizungen kaufen, sollte sie dafür belohnen, also durch Vergünstigungen mit denen dieser Umstieg gefördert wird. Denn warum sollen Leute heute allein die zeche für eine Geschichte der Industialisierung von gut 300 Jahren zahlen? Den vergangenen Generationen kann man ja nicht rückwirkend in die Tasche greifen also muß die Staatskasse hier Härten ausbügeln.

          • nur dass der größte Zuwachs an Co2 in der Atmosphäre nicht 300 Jahre sondern ca. die letzten 60 Jahre betrifft.
            Und wie man seit heute weiß, hilft sich festkleben wirklich nicht. Traktor fahren musst du!

          • Man kann alles mögliche diskutieren, von Interventionsmöglichkeiten über Basisdemokratie zu ethischer Verantwortung zukünftiger Generationen gegenüber. Aber wenn man es sich mit Fake News wie „Mr. T“ leicht machen will, bin ich nicht dabei.

            Auch du machst es dir ein bisschen leicht. Wir haben ein rasantes Wachstum, das hat nichts mit 300 Jahren Geschichte zu tun. Relevant sind wenn überhaupt die letzten 75 Jahre. Das sind gerade mal 2-3 Generationen. Davon abgesehen haben wir es bei Treibhausgase mit exponentielles Wachstum zu tun. Und: Unser heutiger Rekordausstoß hat noch lange seine Wirkung. Umso wichtiger das anzugehen.

            https://www.republik.ch/2020/03/23/auch-die-treibhausgase-wachsen-exponentiell

            • Hallo Wern27, dank für den verlinkten Artikel aus der „Republik“. Viele der Dinge wußte ich schon. Dennoch bleiben meine Bedenken gegen eine Überrforderung der Gesellschaft durch zu schnelle und einschneidende Klimaschutz-maßnahmen. Der Artikel verweist ja auf die vergleichsweise harten Eingriffe um Corona einzudämmen. Und wir wissen welche politischen Verwerfungen die maßnahmen z. B. hier in Deutschland zur Folge hatten und immer noch haben. Um den Ausstoß von Treibhausgasen umfassend _und_ schnell zu drosseln wären vom Gros der Bevölkerung als vergleichbar einschränkend empfundene maßnahmen notwendig – und das über mehr als drei Jahre hinweg. Es ist glaube ich nicht unwahrscheinlich, daß eine der Folgen solch harter Klimaschutz-Restriktionen wäre demnächst mit einer AfD-Regierung leben zu müssen. Und diese Bedrohung – und ja ich empfinde das als Bedrohung – ist unmittelbarer und realer als die Folgen des Klimawandels die erstens viel weiter in der Zukunft liegen und deren tatsächliche Schwere nicht endgültig fest steht. Ich sage ja nicht : „macht garnichts“ sondern ich sage „laßt Euch Zeit und nehmt die Menschen mit“. Ja, dann lassen sich bestimmte Zielmarken erst mal nicht schnell erreichen. Das ist mir persönlich aber lieber als eine zerstörung unserer und vielleicht auch anderer Gesellschaaften durch rechtspopulistische Diktaturen.

            • Den Grundstein für den menschengemachten Klimawandel hat die Menschheit selbst gelegt. Man sollte nicht so tun, als wären nur die Generationen, die den größten Nutzen aus der Industrialisierung und der damit einhergehenden Nutzung fossiler Brennstoffe gezogen haben, verantwortlich und müssten alle Lasten tragen. Nein, ich will die Einflüsse der Menschheit auf das Klima gar nicht leugnen. Aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Man darf nicht ein Problem, das m.E. kurzfristig nicht gelöst werden kann, auf die derzeit auf diesem Planeten lebende Menschheit abwälzen. Ich persönlich fühle mich durch die Klimaschutzmaßnahmen, deren finanziellen und anderen Auswirkungen auf mein Leben überfordert. Wer überfordert wird, verliert das Verständnis so wie diejenigen das Verständnis verlieren, die diese Überforderung nicht sehen wollen. Einziger Ausweg dieser Gruppe von Menschen scheint der zu sein, jeden, der nicht die gleiche Meinung vertritt wie sie selbst, als Lügner zu diffamieren. Klimawandel gehört zur Erdgeschichte, egal, wer oder was ihn verursacht hat. Dieser Teil wissenschaftlicher Erkenntnis wird gerne unterschlagen, wenn er nicht ins Bild passt.

        • sonichtganz says:

          Die gegenwaertige Erderwaermung ist natuerlichen Ursprungs ist und nicht schlimmer als fruehere Warmperioden.

          Hunderte von Wissenschaftlern vertreten diese Meinung. Nur aufgrund von der Tatsache das eventuell die Mehrheit vom Gegenteil ueberzeugt ist, bedeutet nicht, dass es die Wahrheit ist und ist einfach nur eine weitere Meinung zu dem Thema. Denn, richtige BEWEISE gibt es nicht.

          Am Ende ist es eh egal, die Erde regelt das alles schon fuer sich selbst. Die Erde denkt nicht daran was mit Menschen passiert, oder nicht passiert.

          Außerdem ist es ziemlich arrogant zu glauben, dass ein paar laecherliche hundert Jahre eine extreme Auswirkung auf einen Planeten hat, welcher seit 4,5+ milliarden existiert und lange vor den Menschen alles fuer sich selber geregelt hat. Was sind da 200 Jahre? Das ist nicht mal ein Wimpernschlag im Vergleich.

          • Es wird immer irgendwelche Gegenteiligen Meinungen geben, auch von Wissenschaftlern. Auch bei Corona haben sich so einige versucht als Opposition zu profilieren. Es geht um die Qualität, nicht die Quantität solcher Aussagen. Und da ist die wissenschaftliche Lage eindeutig.

            Die gegenwärtige Erderwärmung ist menschengemacht. Alles andere ist Unfug. Es ist arrogant zu glauben, dass ein Random-Internetnutzer ohne Fachkenntnisse das besser bewerten kann. Die Industrialisierung ist nunmal vom Menschen, es ist arrogant zu glauben, dass die Natur für alles verantwortlich ist. Beweise gibt es genug.

            • >>Es wird immer irgendwelche Gegenteiligen Meinungen geben, auch von Wissenschaftlern.

              Und genau das denkst du durch deine selbstherrliche Arroganz vernachlässigen zu dürfen?

  8. Läuft doch. Der Umbau ist überall im Gange. Weg von der oft unkontrollierten Verbrennung hin zu effizienten Systemen. Der Weg mag steinig sein. Aber danach ist es eigentlich alles immer viel günstiger im Betrieb und gesünder für die Umwelt/Gesellschaft. Weniger Abhängig von Drittstaaten usw. .

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