Deutsche Post erweitert Serviceangebot in Partnerfilialen

Die Deutsche Post hat eine Erweiterung ihres Serviceangebots angekündigt. In Zusammenarbeit mit Western Union wird es künftig möglich sein, in den Partnerfilialen weltweit Geld zu versenden und zu empfangen. Interessierte müssen sich allerdings noch etwas gedulden, denn der Startschuss für die flächendeckende Einführung fällt erst im zweiten Quartal 2026.
Ab diesem Zeitpunkt lassen sich in der Mehrheit der Filialen Bargeldtransfers in über 200 Länder und Regionen abwickeln. Das Vorgehen bleibt dabei simpel: Kunden weisen sich vor Ort aus und können das Bargeld direkt versenden oder Empfangenes abholen. Die Transaktion erfolgt über das Netzwerk von Western Union und soll in der Regel innerhalb weniger Minuten abgeschlossen sein.
Damit erweitert die Post das Portfolio ihrer rund 12.600 Partnerfilialen, die oft von Einzelhändlern oder Supermarktketten betrieben werden. Man sieht darin eine Stärkung der Standorte als Anlaufstelle für alltägliche Erledigungen.
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Uninteressant, Western Union ist viel zu teuer. Inzwischen gibt es viel bessere und günstigere Möglichkeiten.
Ich wäre froh, wenn die Post ihr Kerngeschäft zuverlässig durchführen würde. Aber von Jahr werden die Postdienstleistungen nur schlechter und dennoch teurer. Die Abschaffung der „Warenpost International“ fand ich besonders ärgerlich.
Ah, damit wird es natürlich für Betrüger wieder etwas einfacher, mittels Enkeltrick Menschen zu betrügen.
Ich sehe so etwas wie Western Union als nahezu überholt an, es gibt zu wenige Fälle, in denen ich Bargeld transferieren MUSS.
Alleine deswegen frage ich mich, warum die Post dort Energie hineinsteckt, anstatt endlich mal das Kerngeschäft in den Griff zu bekommen und beispielsweise das Filialnetz so zu gestalten, dass es den gesetzlichen Vorgaben entspricht und es sich auch wirtschaftlich für die Partnerfilialen lohnt.
Deutsche Post + Serviceangebot = lachflash