Deutsche Glasfaser sichert sich eine zusätzliche Fremdkapitalfinanzierung
Die Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe hat sich eine zusätzliche Fremdkapitalfinanzierung in Höhe von 1,25 Milliarden Euro gesichert. Diese Accordion-Kreditlinie dient dem Glasfaserausbau in ländlichen und suburbanen Gebieten Deutschlands, so das Unternehmen. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des bestehenden Finanzierungsrahmenvertrags und sei ein wichtiger Schritt, um das langfristige Ziel des Unternehmens zu erreichen: landesweit bis zu sechs Millionen FTTH-Haushalte anzubinden.
Deutsche Glasfaser erhielt rund 900 Millionen Euro von bestehenden und neuen kommerziellen Kreditgebern. Zusätzlich stellte die Europäische Investitionsbank 350 Millionen Euro für Investitionen in unterversorgte Regionen Deutschlands bereit.
Die besicherte Fremdkapitalfinanzierung in Höhe von 1,25 Milliarden Euro erweitert die bestehende Finanzierung von 5,75 Milliarden Euro unter gleichen Bedingungen. Die Anteilseigner von Deutsche Glasfaser, EQT Infrastructure und OMERS, tragen ebenfalls durch Eigenkapitalzusagen zur Finanzierung bei.
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Vielleicht geht dann bei uns nun auch der geplante Ausbau los, weil es bisher an der Finanzierung trotz öffentlicher Förderung scheitert.
Der Artikel hat mich daran erinnert, dass meine Eltern vor zwei Jahren einen Vertrag (inklusive Legen der Leitung) da abgeschlossen haben. Seitdem gab’s aber keine Info mehr.
Hier im Ort auch so. Vertrag vor fast drei Jahren geschlossen, dann das Verlegen des Kabels recht flott, es liegt direkt am Haus. Und jetzt seit fast zwei Jahren NICHTS! Wenn ich bei denen anrufe kommt nur, wir sind noch nicht dran. Ich könnte aber kündigen, da der Vertragsabschluss länger als zwei Jahre zurück liegt. Oh man, als Alternative bleibt mir die Telekom mit 5 Mbit/s per DSL. Ich glaube die orangenen Röhrchen mit der Glasfaser an meinem Haus sind in den Jahren schon von der Sonne zerfressen und zerbröseln irgendwann – was für ein Irrsinn.
Kommt mir bekannt vor… bei uns im Ort auch das Spiel. Anschlüsse bis aufs Gelände wurden verlegt, seit zwei Jahren ist tote Hose… selbst das Info-Büro im Ort hat geschlossen und es kommen keine Infos mehr. Einige Anwohner wollen nun gerichtlich gegen den Vertrag vorgehen.
Bei uns ging das alles Flott auch der Anschluss. Leider ist die Leitung aber deutlich Störanfälliger als das olle Vodafone Kabel Netz. Häufige Störungen und Ausfälle. Bin froh das ich durch einen Umzug innerhalb des Ortes wieder bei der Telekom sein kann auch wenn ich nur 100er DSL bekomme.
Predige ich seit Jahren, nicht vom Schlagwort Glasfaser blenden lassen. Technologie ist das eine, die tatsächliche Umsetzung was ganz anderes.
100er DSL reicht den allermeisten Privathaushalten übrigens bis heute problemlos. Die ganzen Zahlen haben für die meisten Leute keine Bedeutung, außer dass man sich mal gemerkt hat „mehr ist besser“.
100 mbit geteilt durch 8 ergibt mehr als 10 mb die damit pro Sekunde heruntergeladen werden können. Das sind also schon 600 mb pro Minute, 6 gb innerhalb von 10 Minuten.
So einen Anschluss häufiger als 1% der Zeit überhaupt mal an den Anschlag zu bringen ist nicht trivial. Aber die Leute kaufen Gigabit und mehr, grandioses Marketing und Glasfaserfirmen leben davon. Die hohen Baukosten kommen sonst ja nie rein.
Scheinbar haben nach den ersten 2 Jahren („kostenloser Glasfaseranschluss“) aber immer mehr Kunden die Erfahrung gemacht, dass sich im alltäglichen Nutzungserlebnis nichts im Vergleich zum bösen DSL geändert hat. Also gehen sie auf den kleinsten Tarif runter oder kündigen ganz und gehen zu einem billigeren Tarif insbesondere bei Kabel.
Ich wäre nicht überrascht wenn die Firma mittelfristig wieder eine Kapitalspritze benötigt…
Genau SO sieht’s aus, Danke!
Hier am Ort direkter Vergleich: Vodafone FTTH vs. Telekom SVDSL. Höchstgeschwindigkeit geht natürlich klar an Vodafone FTTH, das war’s aber auch schon. Alle anderen Punkte gehen an SVDSL.
Nutze das DSL Netz der Telekom seit 2002, habe seitdem alle möglichen Ausbaustufen mitgemacht, seit 2018 nun 250er SVDSL. Seit 2002 genau 3(!) in Worten DREI(!) Störungen gehabt, davon eine einzige >12 Stunden. DAS ist Stabilität.
Vodafone FTTH gibt es hier am Ort seit 2018, ist aber immer wieder, z. T. mehrmals pro Monat gestört (wenn auch meistens nur für paar Minuten oder 1-2 Stunden). Nein ich übertreibe (leider) nicht.
Mein Arbeitgeber im Nachbarort hat FTTH von der Deutschen Glasfaser, das läuft dort deutlich stabiler als die Vodafone Grütze in unserem Ort, allerdings treten auch dort alle paar Monate irgendwelche Störungen auf. Ohne den Fallback auf Telekom SVDSL wäre das für die Firma zu riskant.
Es mag natürlich (hoffentlich) auch Orte geben, wo FTTH (von wem auch immer) stabil und störungsfrei funktioniert.
wir haben seit 5 Jahren Telekom Glasfaser und bisher noch keine einzige Störung gehabt toitoitoi
ich möchte nicht zurück zu 16/1 k.
Ein kleiner, aber bis jetzt feiner Anbieter aus Sverige hat hier AON ausgebaut, liefert auf Nachfrage DualStack oder vorzugsweise reines IP V6 ohne inkludiertes VOIP.
Das kann man sich bei Bedarf selber draufschalten, genauso wie TV Gelump.
und der Hit: 250 mbit liegen symmetrisch an.
Kapitalspritze wird nicht nötig sein. die deutsche Glasfaser ist viel tiefer drin, als ihr denkt. teilweise haben sie einfach ne darkfiber verlegt und andere nutzen das Netz. so sind zum Beispiel Mobilfunkmasten aller Anbieter über die DG angebunden (also nicht alle, sondern einzelne Masten). ich hätte viel mehr sorge, dass die kleinen Wettbewerber wie etwa UGG und wie sie nicht alle heißen, pleite gehen. die haben nämlich kaum Kunden und hohe Kosten.
Ehm DG hat kein eigenes Backbone, die Ortsnetze werden durch Vodafone angebunden. Dass man hier und da im Zuge einer Baumaßnahme auch mal umgekehrt etwas Infrastruktur vermieten kann, geschenkt, ist aber die Ausnahme. Das ist selbst 1&1 dauerhaft zu teuer, was ein Grund ist warum deren Mobilfunkausbau so schleppend ist, weil sie gleichzeitig kein Richtfunk verwenden können (OpenRAN), sie bauen erstmals zu jedem neuen Funkturm eigene Fasern und binden das ganze an das konzerneigenen Versatelnetz an.
Das ist ja das Triple-Play der großen Provider in Deutschland. Ein Glasfasernetz bundesweit, an dessen Enden unterschiedliche Dinge angestöpselt sind: das eigene Mobilfunknetz, eigene Festnetzanschlüsse bei Haushalten und der ganze Bereich gewerbliche Anschlüsse.
DG spielt da einfach nicht mit.
Meine persönliche Spekulation ist, dass es darauf angelegt ist, dass man langfristig von einem der großen Provider aufgekauft werden will und die hedge funds entsprechend Kasse machen können. Man muss sich ja nur die Struktur der Eigner anschauen.
klar hat die DG ein eigenes backbone. was stimmt ist, dass hierfür auch fasern externer Firmen angemietet werden. ich kann jedoch nicht weiter ins Detail gehen, aber schau einfach mal auf die kabeschächte entlang der Autobahn, hier findest du meistens alle Player zusammen (ngn, Gasline, DG, vf, dt …).
Ist das wirklich so, dann kriege ich Angst… Glasfaser läuft bei uns seit gestern mit prächtigen 1Gbit,
Vodafone Kabel Leitung mit 1Gbit war immer eine Katastrophe und ist auch seit 7 Tagen wieder in der gesamten Straße down, mein Störungsticket von Montagmorgen ist immer noch offen.
Mal so, mal so. Glasfaser ist halt nur nicht die Wunderwaffe als die sie verkauft wird.
Mache dir keine sorgen, das was im Keller ist die Glasfaser ist das derzeit Leistungsfähigste was du bekommen kannst. Das die Provider das nicht im Griff haben ist was anderes, dafür kann die Glasfaser nichts, das wäre dann bei diesen Anbietern mit DSl oder Voax noch schlimmer.
Das ist auch bei anderen Anbietern so. Hier ein öffentlicher Stromversorger der den Zuschlag bekommen hat. Pfusch und Verzögerungen und immer wenn man fragt, kommt als antwort: in 6 Monaten. Seit gefühlt 2 Jahren schon.
Yup – bei mir hat der Vertrag auch gerade 2. Geburtstag gefeiert. Vor einem Monat war mal jemand da (nach auch hier kompletter Funkstille, null Kommunikation), um Fotos zu machen und die Leitungswege in den Keller zu planen. Seitdem nix mehr, es sollte aber angeblich „jetzt schnell gehen“.
Naja… die alte 100er DSL Leitung tut ihren Dienst, ich hab keinen Stress.
Genau deswegen wird der Hausanschluss „kostenlos“ angeboten, obwohl man ihn über die überhöhten Monatsgebühren natürlich abstottert. Hättest du von vornherein den Mondpreis bezahlen müssen der durchgestrichen im Prospekt steht wärst du schon längst beim Anwalt gewesen und deine Nachbarn auch.
„Ist ja kostenlos“ und deswegen nehmen die Leute das hin und freuen sich auch noch auf das baldige Monopol eines unregulierten Privatanbieters in ihrer Nachbarschaft.
Als Geschäftsmodell langfristig schon genial.
Und dann hättest du Ärger am Hals, Verfahrenskosten und am Ende würde man dir eventuell einfach den gezahlten Betrag erstattet. Wie wäre dir damit geholfen worden? Oder noch besser, die Firma wäre insolvent.
was für ein Monopol? jeder Anbieter kann das Netz nutzen, wenn er möchte. so ist zu. Beispiel Vodafone, mnet, netcologne, htp als wholesalepartner dabei. andere werden noch folgen…
Aber bisher nur weil es Verträge unter den Providern gibt. Es gibt keinen Zwang seine Faser zu vermieten wenn man nicht will. Aber dann gibt es ja alternativen wie Sat, DSL, Coax oder Mobilfunk.
Ausbau mit öffentlicher Förderung ist zwingend Open Access.
Ganz genau. Kann ich so unterschreiben. Die 100er DSL Leitung läuft durchgehend stabil ohne Störungen oder mal gar Ausfälle. Und auch meine Remote Arbeit ist dadurch nicht beeinträchtigt. Auch wenn einem das Marketing vermittelt das es nur mit Glasfaser klappen würde.
Es gibt noch Leute ohne Glasfaser – ihr tut mir echt leid da draußen… Aber ich kann euch sagen, es ist echt top 😉
Ich wüsste nicht, was sich hier mit Glasfaser verbessern sollte. Stabilität und vor allem Geschwindigkeit reicht aktuell völlig aus.
Was aber mit Glasfaser garantiert SCHLECHTER wird ist der Preis (monatlich und einmaliges Invest für neue Hardware) und speziell bei Deutsche Glasfaser die Überbuchung mit Geschwindigkeitseinbrüchen eventuell und ganz sicher die Funktionalität weil es nur noch Dual Stack Lite bzw. Carrier Grade NAT ohne IPv4 Adresse gibt.
Also, du tust mir leid 😉
Bei mir läuft Glasfaser von DG seit Anfang des Jahres sehr stabil (= 0 Ausfälle bisher). Der Ausbau hat hier auch länger gedauert und die Geschäftspraktiken, die DG für den Ausbau anwendet, sind schon sehr zweifelhaft. Dennoch hätte sonst kein anderer Anbieter hier ausgebaut. Auch wenn ich die Geschwindigkeit aktuell nicht benötige, habe ich mich zukunftsorientiert für einen Anschluss entschieden (der dadurch kostenlos war, und das günstigste Paket kostet auch nicht mehr als ein 100er DSL Telekom Anschluss). Ob der Ausbau jetzt ein paar Jahre länger gedauert hat als geplant, ist mir völlig egal…
Aber erstaunlich, dass hier in einem Technikblog die Zukunftstechnologie, die Glasfaser zweifelsohne ist, verteufelt …
Oh, also schon fast ein gutes dreiviertel Jahr störungsfrei. Respekt, starke Leistung…
Sorry, Spaß beiseite, es ist natürlich jedem zu wünschen, dass die Internetanbindung (wie auch immer diese realisiert ist) stabil und störungsfrei funktioniert. Aber warte die Zeit ab, früher oder später werden noch Störungen kommen. Zumindest wenn die DG bei dir bzw. an deinem Ort auch nur halb so schlampig gearbeitet hat wie in unseren Nachbarstädten/Nachbargemeinden (habe dort in der Bauphase Dinge gesehen, das glaubt mir keiner).
Wie auch immer, es geht (zumindest mir) nicht darum eine Technologie wie z.B. FTTH zu verteufeln. Ich z.B. habe einen uralten (seit 2002, weiter oben schon geschrieben) DSL Vertrag, der mich schlappe 30,-€/Monat kostet (250er Leitung, SVDSL, ultrastabil, auch weiter oben schon geschrieben) mit dem wir als 4 köpfige Familie mit reichlich Reserve auskommen. Aus welchem Grund sollte ich auf das hier am Ort befindliche, störungsbehaftete Vodafone FTTH Netz wechseln?
Du siehst, es geht nicht um generelles verteufeln, es geht um individuelle, nicht pauschalierbare Gründe pro oder contra Glasfaser. Die meisten wollen eine stabil funktionierende Internetanbindung in akzeptabler bzw. passender Geschwindigkeit. Wie diese ins Haus kommt ist doch total egal.
Weil bei vielen die Abstraktion geht zum einen dem Tiefbau und späteren Betrieb und die Unterscheidung zwischen der Technologie und ob der Betreiber weiß was er macht.
Das es bei Stadtwerken oder solche Investment Startups die das ganze neu machen, eine Lernkurve gibt und bei einem Etablierten Anbieter es besser läuft sollte klar sein.
Es hat aber leider nicht jeder die Chance einen performanten Internetanschluss von einem „etablierten Anbieter, der weiß was er macht“ zu bekommen (wobei auch das leider keine 100%ige Stabilitätsgarantie ist). Ich zahle als Kunde für einen stabilen, störunsfreien und performanten Internetanschluss. Ich bin ganz sicher nicht bereit irgendeine „Lernkurve“ zu finanzieren bzw. zu tollerieren.
Schon wieder ne Störung? Ach komm, ist ja kein Problem lieber Internetanbieter, du lernst ja noch. Nur Mut, das wird schon, dafür zahle ich doch gerne meine 40€ im Monat.
Merkste selber ne?
Moin,
Direktbetroffener von dem Landstreicher- und Bettelverein (nicht als Kunde, sondern als Grundstückseigentümer im tiefsten Norden…)
– erst diese penetrante Bettelei um Kunden, schlimmer als die ZJ
– unverschämte Preispolitik (damals)
– dann schnell Gehwege aufreissen, Kabel reinklatschen und wieder verbuddeln
– wer bleibt auf dem Pfusch sitzen? Yepp, wir Grundstücksbesitzer… (alle Gehwegplatten locker, Stoplerfallen, Starkregen wusch ganzen Sand raus, Ansprechpartner? Ja, aber nur in englisch, zumindest der „Vorpfuscher“
– Oder erst alles aufreissen, dann alles so lassen (irgendwo im sächsischen, im hessischen,… ergo Bundesweit),
Deutsche (!!!) Glaspfuscher? Niemals! Mein Beileid den GF-Kunden…
– Und wenn ich mir so die Probleme unserer Nachbarn anhöre…
… bin ich (wir) ganz froh um auf den regionalen oder den magenten zu warten (Wir warten noch mit 100/50. Wie tönte der Prediger von D.G. vor 5 Jahren: Das wird nicht mehr lange reichen…)
Also wenn Ihr könnt: Hände weg von diesem Verein! (aber man kann ja laut TK-Gesetz nicht wirklich was gegen diese Pfuscher machen?)
Vielen Dank für deinen Beitrag, das spiegelt genau das wieder, was die DG in einigen Nachbargemeinden/Nachbarstadt abgezogen hat (südliches Münsterland). Die DG schließt in der Regel bevor gebuddelt wird sogenannte Kooperationsverträge mit den Gemeinden ab. Was da drinsteht (mir lag der damals auszugsweise vor) geht auf keine Kuhhaut. Leider gehen viele (zu viele) Gemeinden diesen Kooperationsvertrag ein, da sie befürchten, dass sonst so schnell niemand ein Glasfasernetz in der Gemeinde aufbaut.
Unser damaliger Bürgermeister hat die DG Schergen 2016 oder 2017 vom Hof (bzw. aus der Gemeinde) gejagt. Dann hat Unitymedia, jetzt Vodafone, ausgebaut, was sich technisch auch als schlecht rausstellte. Immerhin wurde einigermaßen anständig verlegt. Zeitgleich (2017) baute die Telekom FTTC in einigen Neubaugebieten auch FTTH. Telekom FTTC (also SVDSL) bzw. FTTH läuft hier, wie gesagt, ultrastabil.
Glasfaser Bautrupp rückte bei uns im Dorf an. Innerhalb weniger Monate war das ganze Dorf versorgt. Gehwegplatten in einem Affen-Tempo aufgemacht und wieder sauber verlegt, als ob nichts gewesen wäre. Vorher ständig Ausfälle bei der Telekom mit DSL, wie ein Bettelverein versuchte man hier ständig VDSL zu verkaufen obwohl nicht einmal klar war wann es überhaupt kommen sollte.
Dann kam Glasfaser, zerschlug das gesamte Telekom Monopol hier, jetzt hat jeder mindestens 300MBit Down und wesentlich mehr Upload und alles läuft sauber durch.
Also wenn ihr könnt: Rüstet um auf FTTH
Tja so ist das immer mit subjektiven Wahrnehmungen. Jeder erlebt es anders.
Das ist keine subjektive Wahrnehmung, sondern objektiv sehr unterschiedliche Tatsachen.
Es gibt überhaupt keine Diskussion über Glasfaser. Es hätte halt so angegangen werden müssen wie wir das in Deutschland auch können, sauber und ordentlich. Wenn die lokalen Stadtwerke kommen und Leitungen erneuern ist das eine langweilige, normale Baustelle.
Die Erfahrungsberichte beim Glasfaserausbau sind nicht ausgedacht, dafür ist das zu häufig und immergleich. Du hattest halt Glück. Schön für dich, ehrlich.
Trotzdem muss man davor warnen. Und wer sich dafür entscheidet sollte vorgewarnt sein und zB alles mit Fotos und Notizen dokumentieren, damit man bei Bauschäden was in der Hand hat.
Nicht blind auf Versprechungen vertrauen.