Dashlane bringt mehr Sicherheit für Unternehmen

Der Wechsel von klassischen Passwörtern zu Passkeys schreitet immer schneller voran, auch wenn die Technologie schon lange im Rennen ist. Für Privatnutzer sind Passkeys ein Gewinn an Sicherheit, doch in Unternehmen war das Management bisher oft schwierig. Das ändert sich jetzt für Kunden von Dashlane.

Das Unternehmen hat angekündigt, dass Passkeys künftig mit vertraulichem Rechnen („confidential computing“) in der Cloud geschützt werden. Die privaten Schlüssel werden dabei nicht mehr einfach auf den Geräten gespeichert, sondern sicher in sogenannten AWS Nitro Enclaves abgelegt. Das bedeutet, IT-Teams erhalten mehr Kontrolle und Sicherheit, ohne dass der Komfort für die Nutzer leidet.

Dadurch ergeben sich laut Dashlane konkret folgende Vorteile:

  • Admins können genau steuern, wer Zugang zu welchen Konten hat, wie Anmeldedaten geteilt werden und wie der Zugriff entzogen wird.
  • Die Passkeys bleiben verschlüsselt – nur der Nutzer kann sie entschlüsseln, Dashlane selbst hat keinen Zugriff.
  • Die sichere Enklave übernimmt die Authentifizierung, ohne dass der geheime Schlüssel preisgegeben wird.

Die Details dazu findet ihr direkt bei Dashlane.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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2 Kommentare

  1. Das dürfte in den meisten größeren Unternehmen eher ein Sonderfall bleiben, dass man das benötigt. In der Regel hat man da für die Services eh schon passwortloses Single Sign On, also für Passkeys keinen Bedarf.

  2. „Für Privatnutzer sind Passkeys ein Gewinn an Sicherheit…“ Darüber kann man verschiedener Meinung sein.

    „Admins können genau steuern, … wie der Zugriff entzogen wird.“ Das ist ein Problem in manchen Unternehmen mit jahrelang unveränderten Kennwörtern, dass man nicht weiß, wer z. B. alles (noch) Zugriff auf Mails und andere Dienste hat.

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