„Das Signal“: Trailer zur deutschsprachigen Serie von Netflix

Peri Baumeister als Paula Groth in "Das Signal".

Peri Baumeister als Paula Groth in „Das Signal“. | Bild: Netflix

Ich hatte schon über die kommende deutschsprachige Serie „Das Signal“ von Netflix berichtet. Die neue Serie bietet einen Cast mit Florian David Fitz, Peri Baumeister, Yuna Bennett und mehr. Fitz hat auch an den Drehbüchern mitgearbeitet. Inzwischen liegt auch ein Trailer zum Mystery-Thriller vor. Der Startschuss fällt am 7. März 2024 bei Netflix.

Die Handlung von „Das Signal“ dreht sich um die Astronautin Paula, die nach Monaten im All zur Erde zurückkehren soll, dann aber nie zu Hause ankommt. Jetzt versuchen ihr Ehemann Sven und seine Tochter Charlie der Sache auf den Grund zu gehen.

Paula hat Sven immerhin ein Rätsel hinterlassen, einen roten Faden, dem Sven nun folgt. Doch daraus ergibt sich auch eine Bedrohung – nicht nur für Sven und Charlie, sondern für die gesamte Welt. „Das Signal“ ist dabei eine in sich abgeschlossene Mini-Serie mit vier Episoden.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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20 Kommentare

  1. Ich stehe ja auf so SciFi-Mystery-Kram, daher bin ich mal gespannt und vier Folgen kann man schön an einem Wochenende wegschnubbeln. 🙂

  2. Erste Reaktion: ohh SciFi, das könnte was sein
    Zweite Reaktion: aus Deutschland… OK doch nichts…

  3. Endlich mal eine offenbar von vorneherein abgeschlossene überschaubare Serie. Freut mich. Allerdings sind meine Erwartungen sehr gering: Ich konnte mir schon Dark nicht anschauen, da das Fremdschämpotential und die in meinen Augen unfreiwillig komische „düstere“ Atmosphäre mich einfach nur zum Lachen brachten. Da war so gut wie alles an Klischees, sowohl vom Plot her als auch bei der ganzen Inszenierung, vorhanden. Dunkle, ins schwarz weiße gehende Farben, Brandenburger Kiefern und leere Straßen im Wald, bedeutungschwangerer Nebel, Kirchen, Friedhöfe, Regen, ein düstres AKW als Mysterium (was sonst?), Zeitreisen, billiger Reli-Kitsch und — am allerschlimmsten — schon in der ersten Folge ein miese Sexszene plus Suizid. Und natürlich, welcome to germany, bloß kein bisschen Humor. Nie. Würg. Nach drei Folgen war für mich Schluss. Unerträglich. Hoffen wir, dass dieser SF-Versuch besser ist.

    • Ich habe Dark geliebt, vor allem wegen der ganzen Klischees, wegen des Plots und der ganzen Inszenierung. Ebenso die dunklen, ins schwarz weiße gehenden Farben, die Brandenburger Kiefern und die leeren Straßen im Wald, bedeutungschwangerer Nebel, Kirchen, Friedhöfe, Regen, ein düstres AKW als Mysterium, Zeitreisen, und billiger Reli-Kitsch, GROSSARTIG!
      Humor und Sex hab ich nicht vermisst, weil das nicht gepasst hätte.

    • Bin mir jetzt nicht ganz sicher (ist ein paar Jahre her), aber „Dark“ wurde nicht als Comedy-Serie beworben. Gut, wir Deutschen und Humor sind sowieso wie Feuer und Wasser. Man denke mal nur an diese unglaublich lahmen „Spaßvögel“ Loriot, Otto Waalkes, Fips Asmussen, Heinz Erhardt, Evelyn Hamann etc.

      greez

      • Lieber Jim, ich kann gut nachvollziehen, dass die von Dir genannten „Spaßvögel“ nicht Deinem Humor entsprechen, doch haben alle genannten einen großen Beitrag für das Lachen in Deutschland geleistet, der hier leider verkannt wird: Deutschland war nach dem zweiten Weltkrieg am Boden und die genannten gehörten zu denen, die den Deutschen das Lachen zurückgebracht haben. Ohne die gäbe es keine Comedy-Landschaft in Deutschland. Und meiner Meinung nach ist jeder einzelne lustiger als bspw. Mario Barth – hier wird immerhin keine Comedy gemacht, die diskriminiert… von Fips Asmussen mal abgesehen.

        • @jensen

          Mein Kommentar war ironisch auf den von @paradoxus bezogen. Natürlich haben wir tolle Komiker und Comedians in Deutschland.

          greez

          • Ich fand den Kommentar nicht sehr ironisch. Und sicherlich hast du recht, das war kein Comedy. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Humor und Humoristisch. Humor ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, Humor gibt es auch im Schrecken, im Tragischen (gut, dort vielleicht am wenigsten, wenn es um die klassische Tragödie geht), Humor gehört für mich zu einem guten Film dazu. Man kann auch über das Schreckliche lachen (und man muss dazu nicht Aristoteles verschollenes Buch über die Komödie bemühen, hehe). Damit meine ich keine billigen Onliner (die mag ich auch, ist aber was anderes). Die von mir gesehenen Folgen von Dark entbehrten dieser menschlichen Eigenschaft, das war für mich unrealistisch. Dass der dt. Nationalcharakter des Humors entbehrt oder diesen nur in Form zweitklassiger Clowns kennt, ist natürlich Unfug. Thomas Mann war zB ein Autor mit viel Humor, um mal nur einen zu nennen.

    • Hey paradoxus, ich würde Dir unbedingt empfehlen, in Dark noch einmal reinzuschauen. Es ist meiner Meinung nach eine der besten deutschen Serien der letzten Jahre. Und meiner Meinung nach zeichnet sie gerade aus, dass sie eben nicht „typisch deutsch“ produziert wurde. Schau nochmal rein und versuche auszuklammern, dass das eine deutsche Serie ist – aus meiner Sicht verliert sich das unfreiwillig komische, denn die schlichte Erwartungshaltung, dass eine deutsche Serie kein SF könne ist möglicherweise der Auslöser dafür. Hier ist nicht jede*r Schauspielende super – aber wo hast Du das denn in einer „nicht-deutschen“ Produktion? Meiner Meinung nach sind die Arbeit der Autoren, die Kameraarbeit, Licht(stimmung), Szenenbild und Ausstattung exzellent, die meisten Hauptdarstellenden ebenfalls. Drei Folgen machen Dich auch leider nicht gerade zum Experten für diese Serie, und was mich wundert: Du sprichst zu Beginn Deiner Rezension davon, dass die Serie Dich zum Lachen bringt und am Ende hat sie kein bisschen Humor… Na Dir soll es mal jemand recht machen!

      • Zweierlei: Du hast völlig recht, dass man von 3 Folgen nicht auf das Gesamte schließen kann. Aber wo macht man den Cut? Vier Folgen. Vierzehn Folgen? Ich weiß es nicht, ich habe beschlossen, dass drei Folgen mir reichen, um das abzubrechen. Es gibt so viel zu sehen, so viel zu lesen … . Das ist natürlich, wie soll es anders sein, subjektiv. Vielleicht rührt so ein Setting auch nicht an mich, das kann gut sein. Dass ich es als sehr deutsch (ernsthaft, humorlos, düster, klischeegesättigt, pathoskrank usf.) wahrgenommen habe, geschenkt, das ist natürlich auch schon wieder ein Klischee, da hast du recht.
        Zum zweiten, ich finde nicht, dass es ein Widerspruch ist, wenn man über etwas in meinen Augen so abstrus und mit Fallhöhe Gescheitertem so angefasst ist, dass man es schon wieder komisch findet (und darüber lacht). Sicher, das ist für dich vielleicht kein humorvolles Lachen, sondern ätzendes, überhebliches Lachen. Kann man so sehen, ja. Ich sehe es eher als ein humorvolles Lachen, weil es über den Widersprüchlichkeit, die Inkongruenz der Erwartungen lacht: „„Die gebräuchlichste Art von Witz ist die, bei der wir eine bestimmte Aussage erwarten, aber dann etwas ganz anderes gesagt wird.“ Insofern, die ersten drei gesehenen Folgen waren nicht witzig, aber ein Witz 😉

  4. Vielmehr als der Inhalt wird eher wieder die Vertonung ein Problem sein, wie bei fast allen deutschen Produktionen. Aber gut, ich werde Netflix eh höchsten nur nochmal wegen der finalen Cobra Kai und Stranger Things Staffeln abonnieren. Ansonsten ist der Dienst für mich bei der Preisgestaltung endgültig Geschichte.

  5. Ob die Serie gut ist, deutsche Serien sind ja immer so komisch?
    Bis jetzt ist die Serie wo sie Teile ticken die beste deutsche Serie.^^

  6. Ein Großteil der Handlung wird dann wieder ein Familiendrama sein. Da aalen sich Deutsche Produktion ja immer gerne drin.

    • Guter Einwand, der Trailer zeigt da bereits etwas viel Schlagseite („Warum mag Mama den Weltraum mehr als uns?“ OMG). Wobei man ehrlich sein muss, dass ist doch im Ausland bei erfolgreichen Serien oder Filmen oft auch so, dass Familie, coming of age etc. einen so großen Raum einnimmt. Woran liegt es, dass es im deutschsprachigen Film einen eigentlich immer so unangenehm berührt? Oder man sich hart an der Grenze zum Kitsch wähnt (den es anderswo ja auch gibt). Keine Ahnung … .

    • NanoPolymer says:

      Das Gefühl hab ich auch.

  7. Es gibt einige zum Teil sehr gute deutsche Serien, zum Beispiel Babylon Berlin, Charité oder Dark, aber so etwas kennt der Durchschnitts-RTL-Gucker natürlich nicht.
    Ich bin auch bei dieser Serie erst einmal unvoreingenommen. Kann gut werden, oder halt auch nicht. Bei einer abgeschlossen Miniserie muss man wenigstens keine Angst haben, dass sie vorzeitig abgesetzt wird (Netflix hat allein 2023 gut 30 Serien abgesetzt).

  8. Wem ebenfalls Dark gefallen hat sei „Oderbruch“ in der ARD Mediathek sehr empfohlen.

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