Dangbei stellt auf der CES 2025 den neuen 4K-Beamer MP1 Max vor

Dangbei hat im Rahmen der CES 2025 neue Projektoren vorgestellt. Das interessanteste Modell ist da aus meiner Sicht der Dangbei MP1 Max fürs Heimkino mit 4K-Auflösung und einer LED- und Tri-Laser-Lichtquelle. So will der Hersteller durch die Kombination aus LED und Laser zugleich eine hohe Helligkeit und natürliche Farben sowie minimale Flecken und Farbsäume erreichen.

Dangbei schreibt dem Beamer eine Helligkeit von 3.100 ISO-Lumen zu. Dank Qualas-Lasertechnologie werde der Farbraum BT.2020 zu 110 % abgedeckt. Ein spezieller Bildmodus bietet kalibrierte Einstellungen für eine Farbtemperatur von D65 und eine Farbgenauigkeit von Delta E<1. Im Gegensatz zu herkömmlichen RGB-Laserprojektoren ist der MP1 Max laut Dangbei mit allen Arten von Projektionsleinwänden kompatibel, einschließlich hochreflektierender ALR-Leinwände.

Beim MP1 Max integriert Dangbei auch eine Gimbal-Halterung. Diese Halterung lässt eine vertikale Neigung von bis zu 135° und eine horizontale Drehung von bis zu 360° zu. Obendrein soll sie das Bild stabilisieren. Das InstantPro AI Image Setup 2.0 soll eine rasche Einrichtung ermöglichen und ihr könnt auch Autofokus und Echtzeit-Keystone-Korrektur nutzen. Als Betriebssystem kommt außerhalb Chinas Android TV mit der Oberfläche Google TV zum Einsatz. In Europa soll der neue Dangbei MP1 Max in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommen.

Dangbei Freedo mit Google TV kommt am 4. März 2025 nach Deutschland

Schon auf der IFA 2024 hatte Dangbei seinen portablen Beamer Freedo vorgestellt – ebenfalls mit Google TV als Oberfläche. Hier ist ein Akku für die mobile Nutzung integriert, der Beamer kann aber auch mit Netzstrom betrieben werden. Greift ihr auf den Akku zurück, sollen bis zu 2,5 Stunden Betrieb möglich sein. Dieser Beamer beschränkt sich auf 1080p als Auflösung und wird bis zu 450 ISO-Lumen hell. Er deckt den Farbraum DCI-P3 zu etwa 90 % ab.

Der Standfuß es Freedo ist bis zu 165° im Neigungswinkel verstellbar. Auch hier stehen Autofokus sowie Echtzeit-Keystone-Korrektur zur Verfügung. Zum deutschen Preis des Freedo schweigt Dangbei weiterhin.

In den USA soll der portable Beamer 599 US-Dollar kosten. Aber: Inzwischen nennt das Unternehmen das offizielle Erscheinungsdatum für Europa. In Deutschland wird der Dangbei Freedo ab dem 4. März 2025 offiziell erhältlich.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.