Corona-Krise: Nutzer beanspruchen deutlich weniger Roaming-Datenvolumen
Das wird niemanden überraschen: In der Corona-Krise sind die Deutschen deutlich weniger ins Ausland gereist und als Folge wurde auch weniger Roaming-Datenvolumen beansprucht. Schenkt man aktuellen Meldungen Glauben, dann sank der im EU-Ausland durch deutsche Mobilfunkverträge verursachte Datenverkehr im letzten Jahr um 11 % ab. Es kamen so noch 88,3 Mio. GB zustande.
Diese Zahlen sollen auf die Bundesnetzagentur zurückgehen. Auch wenn die Abnahme gar nicht so extrem wirkt, sollte man das im Kontrast sehen: Davor gab es nämlich 2019 noch eine Steigerung um rund 50 %. Das lag natürlich auch an den angepassten EU-Regularien, die es innerhalb der EU nun im Ausland ermöglichen, kostenloses Daten-Roaming zu nutzen.
Wegen der Pandemie haben Reisen innerhalb der EU jedoch drastisch nachgelassen. Das zeigt sich auch in den Telefonaten, die 2020 aus dem Ausland geführt worden sind: Hier gab es einen Rückgang um ca. ein Viertel – auf 2,9 Mrd. Verbindungsminuten. Die Anzahl der versendeten SMS reduzierte sich sogar zum etwa auf die Hälfte – auf 110 Mio. Das ist jedoch ein langanhaltender Trend, da die meisten Nutzer sich von SMS abwenden und stattdessen über Messenger wie WhatsApp, Telegram, Signal und Co. unterwegs kommunizieren.
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