congstar: Fairphone 3 und gebrauchte Smartphones im Angebot

Der Mobilfunkanbieter congstar bietet ab sofort das Fairphone 3 an. Das nachhaltig hergestellte Smartphone basiert auf einem modularen, reparaturfreundlichen Design und verfügt über ein 5,7″ Full HD+ Display sowie eine 12 Megapixel starke Kamera. Das Gerät wurde Ende August 2019 vorgestellt und ist rein technisch anderen Smartphones dieser Preisklasse unterlegen – ein Nischengerät, dessen Vorgänger 100.000 Mal verkauft wurde. Der Preis für das Fairphone 3 bei congstar beträgt 449,00 Euro und kann über eine Einmalzahlung oder eine Ratenzahlung finanziert werden. Der Gesamtpreis verändert sich dadurch nicht. Beim Ratenmodell liegt die monatliche Rate bei 17,50 Euro (Laufzeit: 24 Monate) inkl. einer einmaligen Anzahlung von 29,00 Euro.

Nachhaltigkeit hat unter Umständen eben seinen Preis, das zeigt sich nicht nur im Bereich der Technik. congstar geht sogar noch einen Schritt weiter und verkauft gebrauchte Smartphones. Laut eigener Aussagen von congstar überprüft und zu stark reduzierten Preisen angeboten. Neuwertige Smartphones werden mit voller Herstellergarantie angeboten und im original Lieferumfang zugesandt, das heißt: Ladekabel, Handbücher und Originalsoftware sind inklusive.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. Gibt’s ein Greta-Wallpaper kostenlos dazu?

    • Siehst Du doch schon oben, nachdem sie die Schule abgebrochen hat, kommt sie nur noch in einer Handy Bude unter………

    • Alte Männer mit Angst vor der Jugend.
      Herrlich, hat sie wohl alles richtig gemacht.

      • Vielleicht solltest Du mal deinen Ironiedetektor eichen lassen. Mann muss nicht immer alles ernst nehmen.

      • Ich finde es echt niedlich das anderen ständig angebliche Angst vor Jugend unterstellt wird, und zwar von Leuten deren Modell auf Angst, Panik und Hysterie beruht.
        Die derzeitige Klimahysterie ist eigentlich kaum durch Realitäten belegbar.
        In 100 Jahren ist es 1.5 Grad wärmer geworden und es gibt nicht einen einzigen absoluten Beweis das der Mensch ausschließlich daran Schuld ist.
        Das alles beruht lediglich auf Modellen, die schon mehrfach angepasst wurden und selbst der IPCC – der zu einem Großteil gar nicht aus Wissenschaftlern besteht – spricht mittlerweile nur noch von „möglichen Szenarien“.
        Diverse Legenden aka Hockeyschläger Kurve oder die „97% der Wissenschaftler“ aus der Cook.at all Studie sind ebenfalls widerlegt.
        Trotzdem verbreitet man weiter Hysterie und jeder der das kritisiert hat angeblich nur Angst vor der Jugend.
        Dieses Framing ist wirklich extrem durchsichtig und funktioniert nur bei Personen die mit wenig Intellekt ausgestattet sind.

      • Im Übrigen :
        Meine Lebensgefährtin ist Anfang 20 und studiert. Von ihr habe ich einen recht guten Einblick was dort bei den Klima Beseelten vor sich geht.
        Das ist eine kleine, aber sehr laute Minderheit, wo es vor allem darum geht, einen Generationen Konflikt herzustellen und gegen den alten linken Hauptfeind, nämlich den Kapitalismus zu kämpfen.
        Wir waren zusammen mal auf einer Veranstaltung und wenn ich gesehen habe was da für Flyer verteilt wurden, bestätigt sich diese Annahme.
        Am meisten stutzig macht mich allerdings das die Reichen – gegen die es ja angeblich geht – längst ihre Kinder prominent platziert haben und diverse Organisationen finanzieren.
        Luisa Neubauer z.B. gehört anscheinend zur Reemtsma Familie, die auch ein anderes Töchterlein dort installiert hat. Greta wird ebenfalls von reichen Leuten gesponsert. Aus meiner Sicht soll hier eine neue Gesellschaftsordnung errichtet werden, bei der die gleichen Leute wie jetzt oben schwimmen. Nur eben eine gelenkte Demokratie und Freiheit, denn dem Euro z.B. geht es nicht sonderlich gut. Diverse Länder stehen vor der Zahlungsunfähigkeit, nicht nur Griechenland.
        Als Hebel für die Transformation wird halt Klima vorgeschoben und Kinder eingesetzt. Weil man die nicht so leicht kritisieren kann, so die Hoffnung.

      • „Eigentlich find ich so 18 bis 19 jährige ganz nice im Bett.“
        Au weia! Flacher und billiger gings dann nicht?

  2. Irgendwie witzlos wenn das iPhone 8 Plus 256GB neu 80€ günstiger ist… Beim S10+ 512GB spart man aber immerhin wahnsinnige 10€ zum Neupreis.

    • Die „Geiz ist geil“ Generation hat gesprochen. Hint: Beim Fairphone geht es nicht um den Preis.

      • Thema verfehlt. Hint: Der Beitrag von „derda“ bezog sich auf den Preisunterschied zwischen einem gebrauchten iPhone 8 Plus 256GB von Congstar (859€) und einem neuen iPhone 8 plus 256 GB (von seriösen Händlern wohlgemerkt).

  3. Das schlimme für mich am Fairphone ist das es kein iOS hat 😉

  4. Die Preise für die gebrauchten iPhone 8 bei Congstar haben die aber auch vom Mond. Die gibt es neu schon günstiger.

  5. Boa, der Kommentarbereich ist aber auch nicht was er mal war… ist ja wie auf YouTube

  6. Zum Autoren-Satz: „[…] Das Gerät wurde Ende August 2019 vorgestellt und ist rein technisch anderen Smartphones dieser Preisklasse unterlegen […]“. Es ist immer die Frage, was „unterlegen“ meint. Bei https://shop.fairphone.com/en/spare-parts/ kann MAN EINZELNE TEILE des Fairphone einfach kaufen für wirklich wenig Geld. Kamera kaputt, Speaker neu, … ? Also ein modularer Ansatz weg vom Wegwerfkult, der insofern in meinem Verständnis wohl eher eine technische Überlegenheit (im Jahre 2019) darstellt. Mag ja sein, dass hier eine App mit 0,1ms langsamer aufgeht. Das ist mir ehrlich egal, so lange es nicht „wirklih“ merklich ist. Aber die Idee, dass man nicht einen Klotz hat, den man lieber wegschmeißt oder sehr teuer in die Reparatur bringt, die fast so viel wie das Phone kostet, sondern einfach den defekten Part mit ein bißchen auf-zu-steck-wieder-rein austauschen kann, ist einzigartig und bietet kein anderer Hersteller, da die Leute dann ebe nlängr das Phone behaöten und nicht jedes Jahr ein neues dolles Superprodukt, was man eigentlich nicht braucht, kaufen. Vor allem eröffnet das noch weitere Mögichkietn für „Mods“, insofern da ein paar Nerds drauf einsteigen. Was toll wäre. Die Idee hatte Google ja auch schon noch ambitionierter mit „Project Ara“. Aber das ist seit langem eben nur Gelaber und nicht wirklich da.

    Innovationsmäßig wohl eher überlegen deswegen.

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