Cherry KC 500 MX LP: Mechanische Tastaturen vorgestellt

Mit der Cherry KC 500 MX LP-Serie hat der Peripherie-Hersteller Cherry zwei neue mechanische Tastaturen im schlanken Design vorgestellt. Diese richten sich an Power-User und Vielschreiber, wie unter anderem Entwickler, Programmierer sowie Gamer. Es gibt ein klassisches Fullsize-Modell sowie ein kompaktes Tenkeyless-Format (TKL). Ersteres bietet einen Ziffernblock, letzteres bietet die kompakteren Abmaße auf dem Schreibtisch.

In den beiden Modellen debütieren die neuen Cherry MX Low Profile 2.0 Schalter. Diese sollen dank überarbeitetem Federdesign für ein präzises sowie weiches, geräuschreduziertes Tippgefühl sorgen. Auch die Mechanik wurde optimiert. Das flache Design soll für ergonomisches Schreiben bei entspannter Handhaltung sorgen. Cherry setzt auf PBT-Tastenkappen nebst Metallplattenkonstruktion. Als weitere Details nennt man neben verstellbaren Standfüßen und Status-LEDs eine dimmbare, weiße Hintergrundbeleuchtung.

Die CHERRY KC 500 MX LP ist ab sofort erhältlich. Die Fullsize-Version schlägt mit 109,99 Euro zu Buche, während man für die TKL-Version 99,99 Euro auf den virtuellen Ladentresen legen muss. Beide Modelle sind in den Farbvarianten Schwarz und Warmgrau erhältlich.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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11 Kommentare

  1. Freddie Flintstone says:

    Preislich ein bißchen over the top, finde ich. Und dann auch noch: mit Kabel! Muß man mögen. Ich mag es nicht.

    • Abhängig von der Qualität – die ich nicht beurteilen kann – liegt diese mechanische Tastatur eher im unteren bis mittleren Preisbereich, von „preislich over the top“ kann hier keine Rede sein.

    • Nokiezilla says:

      Over the top, lol.

    • Also ich habe lieber Kabel. Sitze den ganzen Tag am Rechner. Nervt schon immer, wenn die Akkus dann „relativ“ schnell wieder leer sind. Außerdem hats meist bessere Latenzen. Je nachdem was du damit machst, ist letzteres spürbar.

  2. >Diese richten sich an Power-User und Vielschreiber, wie unter anderem Entwickler, Programmierer sowie Gamer.

    Oder auch Leute die viel Schreiben und nicht programmieren, entwickeln oder spielen 😉 Und ich so ja und mit Kabel sowieso. Hat was.

  3. Ist die Windows Taste dann dauerhaft rot beleuchtet? Schräg.

  4. Was bitte unterscheidet eine Tastatur von einer mechanischen Tastatur? Haben die anderen Sensortasten?

    • Als „mechanische Tastatur“ werden üblicherweise Tastaturen mit einzelnen Schaltern bezeichnet und diese haben in der Regel Schaltwerke mit Kontakten aus Metall. Preiswertere Tastaturen mit Rubberdome oder Scherenmechanik bauen dagegen heute auf einen bedruckten Foliensatz auf. Der Kontakt wird da zwischen zwei Folien mittels eines Silikonstöpsel geschlossen. Das hat zwei Nachteile: geringere Lebensdauer und schlechteres Tippgefühl.
      Im Kommen sind optische, magnetische oder induktive Schalter, die erforder aber elektrisch mehr aufwand und sind daher teuerer. Ob solche Tastaturen auch als „mechanisch“ bezeichnet werden, wird sich zeigen, aber logisch sind viele andere Dinge auch nicht.

  5. Wenn die Qualität und die Haltbarkeit stimmt und werkzeuglose Tasten Wechsel möglich sind, geht der Preis in Ordnung. Ansonsten hält der Markt Alternativen bereit.
    Ich persönlich mag Kabel nicht und hab Maus und Tastatur ohne, die Laufzeit liegt bei beiden von mir eingesetzten Modellen weit über 100 Stunden, etwas Sorgfalt und gelegentliches Aufladen beugt Überraschungen vor.

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