ChatGPT lernt jetzt selbstständig das Gedächtnis-Management
OpenAI hat ein Update für ChatGPT veröffentlicht. Die KI kümmert sich ab sofort eigenständig um die gespeicherten Unterhaltungen – das „Speicher voll“-Problem gehört damit der Vergangenheit an. Bisher musste man unter Umständen regelmäßig alte Gespräche manuell löschen, wenn der verfügbare Speicherplatz aufgebraucht war. Das war nicht nur zeitraubend, sondern auch frustrierend, wenn wichtige Konversationen verloren gingen. Mit dem neuen Feature übernimmt ChatGPT diese Aufgabe automatisch. Die gespeicherten Unterhaltungen lassen sich jetzt nach Aktualität sortieren und durchsuchen. In den Einstellungen kann festgelegt werden, welche Gespräche priorisiert werden sollen. Das macht die Verwaltung der Chatverläufe deutlich komfortabler. Das Update wird ab heute schrittweise für Plus- und Pro-Nutzer weltweit auf der Webversion ausgerollt. Wer also ein kostenpflichtiges Abo hat, kann die neuen Funktionen in den kommenden Tagen ausprobieren.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gibt es eigentlich noch irgendwo eine Life-Time-Lizenz zu holen?
Hat es die etwa für ChatGPT jemals gegeben?
Vielen Dank für den Beitrag. Hier geht allerdings, glaube ich, ein bisschen etwas durcheinander:
Es geht um das automatische Managen der gespeicherten Erinnerungen für die Personalisierung. Es geht nicht um einen begrenzten Speicher für die Anzahl oder den Umfang von Gesprächen mit der KI. Diese sind meines Wissens nach komplett unbegrenzt, wohingegen der Erinnerungsspeicher bisher nach einiger Zeit mit teilweise irrelevanten Erinnerungen, die aus den Gesprächen erstellt werden, überfüllt war.
Von daher eine sehr begrüßenswerte neue Funktion, dass dies nun automatisch gemanagt wird – zumindest für all jene, die diese Erinnerungen zur Personalisierung der KI nutzen möchten.
Ich habe mir auch mal wieder die Plus-Version gegönnt und hatte angenommen,
dass der Preis im WebStore ggf. günstiger ist als im AppStore.
Aber im AppStore kostet ‚Plus‘ 22,99 € und im WebStore 23 €.
Also sogar einen Cent mehr.
AppStore-Kauf:
22.99 € und es gehen durchschnittlich 20% an Apple.
Dafür fancy in der iOS Abo-Verwaltung.
22,99 € – 19% MwSt. = 19,32 € – 20% Apple =
15,46 € bleibt für OpenAi netto übrig.
Webstore-Kauf:
23 € und es gehen ca. 2% Zahlungsgebühr an den Zahlungsabwickler.
23 € – 19% MwSt. = 19,33 € – 2% Zahlungsgebühr =
18,94 € bleibt für OpenAi netto übrig.
Differenz: 18,94 € – 15,46 € = 3,48 €
Schade, dass hier die Kunden nicht mit 1–2 € Rabatt für den Webstore-Kauf geködert werden. 😉
also, ich habe einmal GPT gebeten die Erinnerungen jeweils um 1/3 zu kürzen um Speicherplatz freizugeben. (teilweise formuliert GPT Erinnerungen extrem ausladend)
das Ergebnis war: von 35 Erinnerungen waren bis auf drei alle gelöscht.
GPT meinte dann sinngemäß kleinlaut: oh, das tut mir leid. aber zurückholen kann ich sie nicht.
Seitdem speichere ich die Erinnerungen alle zwei Wochen also Word Datei. das sind nämlich teilweise absolut wichtige Fakten für meine Arbeit hinterlegt.
die Vorstellung dass GPT das jetzt automatisch managen soll erzeugt bei mir einen Magenkrampf. Ich hoffe das kann man deaktivieren.