CES 2024: Acer stellt neue Generation der Predator Helios-Serie vor

Predator Helios 16

Acer hat zur diesjährigen CES die neueste Generation seiner Predator Helios-Serie vorgestellt. Die neuen Gaming-Notebooks werden unter anderem um das 18-Zoll Gaming-Notebook Predator Helios Neo 18 erweitert. Eine der nennenswerten Verbesserungen der neuen Modelle ist die Integration der neuesten Intel Core Prozessoren der 14. Generation. Kombiniert wird das mit Nvidia GeForce RTX 40 Series GPUs mit DLSS 3.5 Technologie und Nvidia Advanced Optimus.

Predator Helios Neo 16

Die beiden neuen Modelle, Predator Helios 16 und Predator Helios 18, bieten optional Mini-LED-Panels, die eine Spitzenhelligkeit von 1000 nits und eine Abdeckung des DCI-P3 Farbraums zu 100 Prozent versprechen. Die Notebooks sind zudem mit einer mechanischen MagKey 3.0-Tastatur ausgestattet, die kürzere Tastenwege und Reaktionszeiten ermöglichen soll. Wi-Fi 7-Kompatibilität ist auch mit an Bord. Bei der Kühlung setzt Acer hier auf die AeroBlade 3D-Lüftertechnologie der fünften Generation. Darüber hinaus verfügen die Notebooks über die PurifiedVoice 2.0 AI-Noise-Reduction-Technologie, um Hintergrundgeräusche zu eliminieren, sowie Lautsprecher mit DTS:X Ultra. Neben den Predator Helios Modellen hat Acer auch das Predator Helios Neo 18 vorgestellt. Dieses Modell bietet ähnliche Eigenschaften wie die anderen Notebooks der Serie, jedoch zu einem etwas günstigerem Preis und mit leicht angepasstem Feature-Set.

Predator Helios Neo 18

Preise und Verfügbarkeiten:

  • Die neuen Predator Helios Notebooks sind ab Februar 2024 erhältlich.
  • Das Predator Helios 18 startet ab 3.999 Euro,
  • das Predator Helios 16 ab 2.799 Euro,
  • das Predator Helios Neo 18 ab 1.499 Euro und
  • das Predator Helios Neo 16 ab 1.599 Euro.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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Ein Kommentar

  1. Mich würde mal interessieren, warum der Einstiegspreis des Neo 18 unter dem des kleineren Neo 16 liegen soll.

    Zahlreiche Tester haben bereits belegt, dass ein Upgrade von der 13. auf die 14. Core-i-Generation sich nicht lohnt, weder bezüglich Leistung noch Effizienz. Optisch gefallen mir die neuen Neo-Modelle etwas besser als die Vorgänger von 2023, wie ich einen habe, ansonsten gibt es bis auf den Sprung von 165 auf 240 Hz und Wi-Fi 7 keine größeren Upgrades.

    Ungeachtet dessen sind vor allem die Neo-Modelle ein echt guter Deal, trotz Nvidias Spinnerei (man könnte es auch „Malicious Segmentation“ nennen) beim nur 8 GB umfassenden GPU-Speicher für die RTX 4070, man bekommt hohe Leistung, wenn Gaming nur einer von vielen Einsatzbereichen ist. In der Preisklasse Gaming-Laptops mit gleich zweimal Thunderbolt 4 zu finden ist außerdem nicht gerade einfach, und Hersteller wie MSI zeigen, dass G-Sync zu dem Preis leider auch alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist, insofern priorisiert Acer hier m. E. genau richtig, wenn es darum geht, was das Gerät haben muss und welche Features redundant sind (z. B. RGB-Einzeltastenbeleuchtung). Wirklich nachteilig sind eigentlich nur Lautstärke und Akkulaufzeit, aber irgendeinen Tod muss man sterben, und bei Gaming-Laptops erwarte ich da keine Wunder.

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