„Cassandra“: Neue Serie von Netflix über das mörderische Smart Home
Netflix hat eine neue Miniserie namens „Cassandra“ angekündigt, die am 6. Februar 2025 beim Streaming-Anbieter anlaufen soll. Das Thriller-Format dreht sich um eine intelligente Haushaltshilfe, die ein mörderisches Eigenleben entwickelt. Sechs Episoden wird die Serie umfassen, bei der Benjamin Gutsche sowohl das Drehbuch verfasst als auch Regie geführt hat.
Vor der Kamera der deutschsprachigen Produktion sehen wir unter anderem Lavinia Wilson, Mina Tander, Michael Klammer und Franz Hartwig. Die Handlung dreht sich um das titelgebende Smart-Home-System namens Cassandra. Als die Protagonistin Samira (Tander) mit ihrer Familie in ein leer stehendes Haus zieht, stößt sie dort auf das seit den 1970er-Jahren abgeschaltete System. Was sie bei der Reaktivierung nicht ahnt: Cassandra ist mehr als eine Haushaltshilfe und hat genaue Vorstellungen davon, wie so ein Haushalt und das Leben der Bewohner zu laufen haben.
Klingt vom Konzept her recht spannend, auch wenn die Idee natürlich nicht gerade neu ist – wer erinnert sich etwa nicht an das Halloween-Special der Simpsons, als ein Smart-Home mit der Stimme von Pierce Brosnan Amok läuft.
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Ja hört sich spannend an, aber irgendwie das falsche Jahrzehnt gewählt? So etwas wäre in den 70ern ja nicht annähernd möglich gewesen. Hoffe trotzdem auf gute Unterhaltung.
Eine fiktive Geschichte an der Realität zu messen ist nicht immer angebracht. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, es ist keine „Dokumentation“.
Kling eher nach ner billigen Aufkoche des Themas wie aus den 80er Direkt to Video Produktionen.
Die haben vor meinem Fenster ein paar Scenen gedreht. war schon lustig anzusehen wieviel die an tagelange arbeitet da reinstecken für ein paar Minuten Film
Da bleibe ich lieber bei Home Assistant.
Muss man dann mal reinschauen. Den Teaser finde ich etwas flach. Die Interpretation des KI- Charakters wirkt auch erstmal gewöhnungsbedürftig.
Nach Kleo bin ich aber durchaus gewillt solchen Serien-Produktionen wohlwollend zu begegnen.
Ein Smart Home mit eigenen Vorstellungen gab es ja auch schon bei „Shining“, wenn auch nicht auf Siliziumbasis.