Canyon bietet jetzt konfigurierbare Bikes an

Canyon erweitert sein Angebot mit dem neuen MyCanyon-Programm, das Radfahrern die Möglichkeit bietet, ihr Traumbike individuell zu konfigurieren. Das neue Customization-Programm folgt einem Boutique- und Co-Creation-Ansatz. Der Start des Programms erfolgt zunächst für Kunden in den USA, gefolgt vom asiatisch-pazifischen Raum im April. Europäische Kunden müssen sich noch etwas gedulden: Hier wird das Programm bis Ende Sommer 2025 eingeführt.

Canyon setzt damit laut eigener Aussagen die Vision seines Gründers Roman Arnold fort. Was einst mit dem Bestreben begann, das perfekte Fahrrad zu entwickeln, mündet nun in ein Programm, das jedem Kunden ermöglicht, sein individuelles Traumrad zu gestalten.

Als erstes Modell steht das Aeroad CFR zur Verfügung – ein Aero-Rennrad mit moderner Technologie. Die Konfiguration erfolgt über eine Web-Oberfläche, die den Kunden Schritt für Schritt durch die verschiedenen Optionen führt. Die Anpassungsmöglichkeiten umfassen drei Hauptbereiche: Ästhetik, Passform und Funktion.

Bei der Ästhetik können Kunden aus drei neuen Artwork-Kollektionen wählen und ihren Namen samt Landesflagge auf dem Bike platzieren. Die Passform wird durch die Wahl von Sattel und Vorbaulänge optimiert, während bei der Funktion Schaltgruppe, Laufräder und Reifen konfiguriert werden können.

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2 Kommentare

  1. 2022 ein Bike dort gekauft, KATASTROPHE. Preisbereich war knapp 3k, also auch nicht kompletter Einsteigerbereich.
    – Falsch vormontiert. Schlüssel lag lose in der Box unter einer Papplippe, hätte ich fast weggeworfen. Steckachse hinten links schon gut verschlissen. Bis heute warte ich auf eine passende Steckachse, weil Canyon da einen ganz eigenwilligen Eigenbau nutzt, der nirgendwo bestellbar ist. 2x haben sie mir bereits falsche Ersatzteile geschickt. Es ist und bleibt ein *kompletter* Witz. Bitte kauft dort nix.

    • Ich habe seit 2 Jahren ein Grail:ON (ein futuristisch aussehendes e-Gravel) und das Rad ist super. Den Schlüssel für das Akkufach und ein Drehmoment-Schlüssel hatten sie allerdings auch so gut versteckt, dass ich die nicht gefunden habe, wenn sie überhaupt beigelegt wurden. Das Werkzeug wurde mir allerdings schnell nachgesendet und das Akkuschloss musste durch einen lokalen Servicepartner getauscht werden. Aber ansonsten ist gegen das Rad nichts zu sagen, ich fahre es gerne und oft. Allerdings habe ich nach den ersten 100km den Sattel gegen den gleichen getauscht, den ich auch auf meinem Bio-Mountainbike von Radon benutze, der originale war nicht für mich passend.

  2. Back to the roots. Als ich mir 2019 ein Rennrad dort kaufen wollte, konnte man selbst die Einsteigerräder konfigurieren. 2020 dann schon nicht mehr. Habe mir dann das billigste Carbon RR (CF7) gekauft für schlappe 1399€ (kostet heute 1999€). Auch wenn ich es mittlerweile nur noch für die Rolle verwende, war ich immer top zufrieden, insofern kann ich gegen Canyon nix sagen.Auch aus meinem Bekanntenkreis, wo viele Canyon fahren eigentlich nix negatives.

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