bunq: Höhere Preise für Abo-Kunden

Die niederländische Neobank bunq dreht an der Preisschraube. Während es das kostenlose Konto „Easy Savings“ weiterhin gibt, werden alle übrigen Konten einen Euro monatlich teurer. Betroffen sind die Konto-Modelle Easy Bank, Easy Money sowie Easy Green. Die Preiserhöhung trifft Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen und in gleichem Maße:

bunq: Die neuen Preise

Privatkunden:

  • Easy Bank 3,99 Euro pro Monat (zuvor 2,99 Euro pro Monat)
  • Easy Money 9,99 Euro pro Monat (zuvor 8,99 Euro pro Monat)
  • Easy Green 18,99 Euro pro Monat (zuvor 17,99 Euro pro Monat)

Einen Vergleich der Konten sowie eine Auflistung der unterschiedlichen Konditionen der Kontomodelle findet ihr hier.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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17 Kommentare

  1. Also mich würden mal die Userzahlen in den Unterschiedlichen Modellen interessieren. Ich mein die App ist toll. Aber. Die haben nichts was 17.99 rechtfertigt, meiner Meinung nach..

    • Für 17,99 € kaufen sie sich ihr grünes Gewissen.

    • Was ist denn das für Quacksalberei. 18.99€ sind für Easy Green. Das sind 10€ im Monat mehr im Vergleich zum nächsten Tarif nur für CO2 Ausgleich und sowas (und ne Metall-Karte). Einfach mal lesen?

      Für 8.99€ ist der gebotene Umfang in Ordnung. Günstiger noch als BunqPack (geht auch mit anderen Haushalten, nicht wie Netflix. ;-P )

      • Hab aus Interesse Mal nachgesehen und für 9€ wird hier absolut gar nichts geboten was für den Preis „in Ordnung“ ist. Da bekommt man ja schon ne Barclays Platinum mit ihren Reisenversicherungen für weniger Geld. Die meisten von Bunq geboteten Funktionen gibt’s entweder woanders kostenlos oder billiger mit mehr Umfang.

  2. Herr Hauser says:

    Eigentlich langt Easy Bank normal.

  3. Hans Meiser says:

    Warum sollte man das bezahlen, wenn (mindestens) gleiche Leistung bei herkömmlichen Banken die Hälfte oder ein Drittel kostet? Teils selbst die „Premium“ Pakete normaler Banken.
    Oder bei anderen Online-Banken wie C24 gar nichts?
    Ich war auch mal Kunde bei bunq und meine daher beurteilen zu können, dass die wenigen Alleinstellungsmerkmale (bei gleichzeitig auch Nachteilen) keinesfalls das Geld wert sind?!

    • Vielleicht bekommen die Kunden, weil keine Schufa-Abfrage durchgeführt wird? Nur eine Vermutung

      • Das sind dann jedoch Kunden die keine Bank haben möchte.

        • Peter Brülls says:

          haben doch keinen dispo. was soll da also für sie schiefgehen?

          • Menschen mit einer schlechten Schufa die kein normales Konto bekommen sind häufig problematische Kunden die einen erhöhten Verwaltungsaufwand auch an anderer Stelle verursachen (Kontopfändung usw.).

            Aus dem Grund musste der Gesetzgeber die Banken zwingen solchen Kunden ein Girokonto anzubieten, Stichwort Basiskonto.

  4. Die Sparkasse um die Ecke hat auch die Preise erhöht.
    Meine Schwester bezahlt nun 12,95 EUR im Monat für ein einziges Girokonto.
    Ich bin seit 2019 bei BUNQ und zahle nun 6,25 EUR im Monat als Mitglied eines Bunq-Packs.
    Finde ich völlig Fair. Man muss nicht immer alles Kostenlos haben wollen.
    Ich bekomme dafür ebenfalls 100k Einlagensicherung und 25 Girokonten mit eigener IBAN inkl. Fremdgeldkonten welche nur mit einer Karte ansteuerbar sind.
    Da kann die Sparkasse nicht mithalten

    • Die 25 Konten mit eigener IBAN sind das einzige das für ein Gebührenmodell entspricht. Die Einlagesicherung ist doch gesetzlich vorgeschriebenen?

    • Sparkasse bei uns auch. Da soll ich hier sogar 15 Euro irgendwas für zahlen. Habe daraufhin gekündigt und bin jetzt bei der ING, die dasselbe komplett kostenlos bietet, da Gehaltskonto mit Geldeingang. Absurd, was bei den Sparkassen gerade los ist.

    • Für was braucht man denn 25 Girokonten?

      • Ich bin seit vielen Jahren Bunq Kunde. Ich nutze sehr gerne mehrere Konten für meine Übersicht. Damals bin ich deswegen zu Bunq und weil es die einzigen waren auf allen Konten Zinsen zahlten und mehr als alle anderen.
        Aber die Zeiten sind vorbei. Zinsen gibt es nur noch in spezielle Savingkonten welche aber unbenutzbar sind.
        Und habt bloß nie ein Problem: Service ist quasie nicht existent. nur über eine art Chat welcher einmal pro Tag, meist Nachts, eine Antwort generiert. Denke das sind Cahtcenter im Ausland. Das geile ist, dass dann jeden Tag jemand anderes Antwortet. So werden selbst Kleinigkeiten zu Wochenlangen …. man wir einfach Wahnsinnig.
        Auch die wirklich extrem gute Oberfläche wurde vor 2 Jahren oder so geändert und besteht zur hälfte aus unnützen Marketingkram. Man kann seit dem nicht mal mehr seine Konten untereinander anzeigen lassen.
        Versuche gerade von Bunq weg zu kommen. Aber eine Sache haben sie leider noch den meisten Konkurrenten vorraus. Einen HBCI Server. Und dadurch eine wirklich gute Nutzbarkeit unter MoneyMoney.
        Conklusion: Geiles Konzept, aber als Kunde fühlt man sich nicht wirklich gut dort weil in den letzten Jahren vieles nicht im Interesse des Kunden entschieden wurde.
        Wünsch eich einen schönen Sonntag

  5. Das sollte kein Kommentar werden sonder ein Eintrag auf erster Ebene, könnt ihr den noch verschieben bitte.

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