bunq führt Tap to Pay auf dem iPhone ein
Die niederländische Neobank bunq führt jetzt auch in Deutschland Tap to Pay auf dem iPhone ein – für Geschäftskunden. Zuvor legte man damit bereits in seinem Heimatland und in Frankreich los. Bringt? Nun denn, Business-User können ihr Smartphone dadurch im Grunde wie ein Zahlungsterminal nutzen und kontaktlose Zahlungen entgegennehmen.
Parallel zum Start in Deutschland führt bunq Tap to Pay auf dem iPhone auch in Italien ein. Vorteil: Auch kleinere Geschäfte können so kostengünstig z. B. Kartenzahlungen annehmen und ohne zusätzliche Hardware einfach ein Apple iPhone dafür nutzen. Unabhängig von Kartentyp und Land liegt die Gebühr bei 1,5 Prozent pro Transaktion. Auf diese Weise können Unternehmen dann eben kontaktlose Transaktionen abwickeln.
Tap to Pay ist ab sofort bei bunq für alle Kunden von Easy Savings, Easy Bank, Easy Bank Pro und Easy Bank Pro XL verfügbar. Als Zielgruppe betrachtet man kleinere Einzelhändler und Pop-up-Stores sowie Fotografen, Videografen, Make-up-Artisten und auch Friseure, Handwerker und Privatlehrer und mehr. Zahlungen via Tap to Pay werden noch am selben Tag empfangen.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
---|---|---|---|---|
1 | Apple iPhone 13 (128 GB) - Mitternacht | 524,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | Apple iPhone 15 (128 GB) - Schwarz | 749,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | Apple iPhone 14 (128 GB) - Mitternachtsblau | 655,00 EUR | Bei Amazon ansehen |
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird erst interessant wenn man sich Privat Geld senden kann ohne Umwege!
Dann könnte Paypal seinen Laden dicht machen
Dafür müsste das Senden und Empfangen von Geld dann aber auch genau so kostenfrei und einfach sein wie bei Paypal – und dann steht dem immer noch das Trägheitsmoment der Masse entgegen. Warum wechseln, wenn es keine sichtbaren Vorteile bringt und eventuell Aufwand bedeutet? Siehe Whatsapp, da gäbe es genug bessere Alternativen, die Leute bleiben da aber trotzdem.
Dafür kommt doch wero (die müssen sich aber anstrengen damit das ein erfolg wird)
Auf welchem Gerät gibt man dann seine PIN ein, wenn man mit Karte zahlt?
Immerhin wäre ein iOS oder iPadOS – Gerät dann nutzbar, wenn die PIN-eingabe mit Voice-Over nutzbar wäre.
Ich kam in einem Restaurant schon mal in die Bedrouille weil das dortige e-Cash-Terminal keine physischen Tasten mehr hatte und damit nicht barrierefrei nutzbar war.
Bei physischen Tastaturen ist kartenzahlung mit PIN für mich problemlos, touchscreen ohne akustische Rückmeldung ist eine böse Falle.
Geht auf TAP-To-Pay-Geräten Apple-Pay? Dann bräuchte ich keine PIN auf einem Fremdgerät eintippen.
Habe gerade aus Interesse mal gegoogelt. Die PIN muss auf dem Gerät des Zahlungsempfängers eingegeben werden und dazu gibt es anscheinend zwei Möglichkeiten: 1. Man malt/zeichnet die jeweilige auf dem Display oder 2. Man tippt x mal auf das Display wobei x die jeweilige Ziffer der PIN ist, also z.B. tippt man fünf mal für die Ziffer 5.
Hallo Peter, danke für den Hinweis mit dem mehrfach-Tippen – wahrscheinlich muß man dann entsprechende Pausen lassen – das würde ich auch noch hinkriegen – habe schließlich für meine AFu-Lizenz damals sogar noch morsen lernen dürfen , den „Rhythmusfinger“ habe ich also smile
Ja man kann entweder warten oder man wischt nach rechts und bestätigt somit die Ziffer.