Bundesregierung arbeitet am „Smart-City-Stufenplan“
Die Begrifflichkeit Smart City geistert schon seit zwei Jahrzehnten durch die Köpfe der Menschen und sagt dabei irgendwie alles und nichts aus. „Smart City“ ist grundsätzlich ein Begriff, der verwendet wird, um eine Stadt oder Gemeinde zu beschreiben, die fortschrittliche Technologien und Dienste nutzt, um ihre Infrastruktur, Dienstleistungen und Ressourcen effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
Eine Smart City setzt auf digitale Technologien wie Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analyse, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern, die Umweltbelastung zu reduzieren und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Eine Smart City kann beispielsweise über ein Netzwerk von Sensoren verfügen, um den Verkehr und die Luftqualität zu überwachen, oder über intelligente Stromnetze, die den Energieverbrauch optimieren. Ziel einer Smart City ist es, die Lebensbedingungen für ihre Bewohner zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Bei uns im Dorf steht beispielsweise eine Bank mit USB-Anschluss.
Die deutsche Bundesregierung stellt für die Modellprojekte Smart Cities für das Jahr 2023 rund 125 Millionen Euro bereit, zudem werde aktuell an einem „Smart-City-Stufenplan“ gearbeitet, heißt es. In ihrer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion erklärte die Bundesregierung, mit den Modellprojekten Smart Cities unterstütze sie Städte, Kreise und Gemeinden dabei, Stadtentwicklung und Digitalisierung umzusetzen. Den Rahmen dafür gäben die jeweiligen Förderrichtlinien.
Die Modellprojekte identifizierten zunächst in einer Strategiephase geeignete Maßnahmen, um sie anschließend umzusetzen. Mit den Maßnahmen würden digitale Lösungen entwickelt, die einfach auf andere Kommunen übertragen und von diesen genutzt werden könnten. Dazu würden geförderte Software-Lösungen – so weit wie möglich – als Open-Source für andere Interessierte zur Verfügung gestellt.
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Hoffentlich läuft es bei der Förderung im Bereich „Smart City“ nicht so wie bei der e-Mobilität. Da werden von den Kommunen Fördergelder abgegriffen, Infrastruktur aufgebaut und kurz danach schlafen die Projekte aufgrund von Mängeln und Defekten ein. Instandhaltung – Fehlanzeige. Es reicht nicht, zu sagen „macht mal“, man muss auch die Nachhaltigkeit und den dauerhaften Betrieb prüfen. Ansonsten wird nur Steuergeld verschwendet. Kommunen und Infrastrukturbetreiber brauchen fortlaufende Regeln. Wenn die nicht eingehalten werden, dann müssen die Fördergelder samt einem Aufschlag zurückgezahlt werden.
Vielleicht sollte die Bundesregierung mal bei den Städten/Kreisen nachfragen, was die so vorhaben oder bereits umgesetzt haben – die sind da schon ein sTück weiter.
Unsere Kreis baut derzeit ein komplettes LoRaWan Netz auf, kostenlos für Bürger nutzbar mit Anbindung ans TTN und für Unternehmen ein extra abgeschlossender Bereich.
Frei nach dem Motte, nicht reden sondern machen.
@Tom
Sorry für die Frage. Welchen Nutzen können normale BürgerInnen aktuell aus so einem LoRaWAN ziehen? IoT-Anwendungen für die breite Masse sind doch noch eher spärlich gesät. Ich wüsste nicht auf Anhieb, welche für mich nutzbaren und vorteilsbringende Informationen ich auf dem Server finden könnte.
Schau mal, was z. B. in Münster gemacht wird: https://www.stadtwerke-muenster.de/blog/stadtwerke/lorawan-bekommt-neue-version/
Smart-City-Dashboard: https://dashboard.smartcity.ms/
Danke für die Links zum Münsteraner LoRaWan und dem Dashboard. Für mich eher ein „nice-to-have“-Projekt, aus dem man noch relativ wenig persönliche Vorteile ziehen kann. Okay, die Belegung von Parkhäusern und Parkplätzen kann einem helfen. Aber das machen andere Städte auch. Intelligente Verkehrssteuerung, „Grüne Welle“ und innerstädtisches Streckenmanagement, wären Funktionen, die vielleicht etwas bringen. Aber wie viel Steuergeld muss da erst mal verbraten werden und werden diese Systeme letztendlich auch dauerhaft am Leben gehalten und weiter entwickelt? An Letzterem hat meine ursprüngliche Kritik. samt Parallele zur öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Autos, angesetzt.
Smart Citys dienen zukünftig auch dazu, dass du gezwungen werden kannst wegen dem Klimageschäft mit dem Auto nur noch 10 km von deinem Haus zu fahren (oder dich zu bewegen mit deiner Verfolgungsapp/im Körper eingepflanzter Bluetooth- GPSsender) oder du bekommst zukünftig minus Punkte auf deinen Sozialkonto – oder dein Konto wird gepfändet falls du nicht gehorchst, da du nur noch 1 digitales Währungskonto besitzt (besitzen kannst)- so wie in China.. alles modern und in Planung. am besten bewegst du dich dann nur noch im digitalen MetaVerse, oder? – super modern und hightec…. … Lösung:. besteht auf Bargeld und nutzt es und gebt es niemals ab. schaltet die handys regelmäßig aus, uvm,. macht nicht mit…bei Kontroll-Programmen, da dies entsprechende Folgen hat, was das bisschen Freiheit betrifft, die heute ja schon sehr eingeschränkt worden ist…. und es ist geplant den „Bürgen“ noch weiter einzuschränken und zu kontrollieren. und natürlich Ihn für alles zahlen zu lassen – äusserst trickreich …..immer in dem Schein, es sei alles zu seinem Besten…..
Aber das ist doch alles nur VT geschwurbel, so was würden die doch Niiiiiiiiiemmmmaaaallllllsssss tun. Die wollen doch nur unser „bestes“ ^^
Ich kann jedem, der auch nur im Ansatz meint, was Ruta hier schreibt, als VT abzutun, raten, einfach mal selber „nachzudenken“ und vielleicht auch mal die letzten 3 Jahre zu resümieren und sich zu fragen: Wem dient das eigentlich alles was hier getan wurde und getan wird und warum leben die Schweden und die alten Menschen in Florida eigentlich alle noch? (Zusatzinfo: In Florida wurden im September 2020 alle Maßnahmen beendet, es gab fortan keinen Lockdown mehr, keine Masken- und keine Impfpflicht mehr, alle waren gleich. Als Bonus gab es dafür im US-Staat mit den ältesten Einwohnern die wenigsten Toten und Kranken im Vergleich zu allen anderen US-Staaten)