Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor Phishing-Mails

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt derzeit vor Phishing-Mails, die die Runde machen. Hierbei geht es nicht um die üblichen Verdächtigen, wie eBay, Facebook, Sparkasse, Postbank, PayPal und Co, sondern direkt um das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

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In den E-Mails mit einer gefälschter Absenderangabe werden Rechtsverstöße über eine IP angemahnt, die angeblich vom Empfänger stammen sollen. Um „anwaltliche Schritte“ zu vermeiden, solle der Empfänger ein Formular herunterladen und ausfüllen.

Diese Mails stammen natürlich nicht vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, so weit sind wir noch nicht, dass alles, was überwacht wird, auch direkt geahndet wird 😉

Empfängern dieser E-Mails wird empfohlen, den Anweisungen im Text nicht zu folgen, sondern die E-Mail zu löschen. Empfänger, die das erwähnte Formular bereits heruntergeladen haben, sollten ihren Computer mit einem aktuellen Virenscanner überprüfen. Gar nicht mal so clever von den Phishern – ich hätte als Inhalt eher die Mail-Überprüfungen im Rahmen des Datenklaus als Grund für eine etwaige „Rückfrage“ genommen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Der letzte Satz ist gut 🙂

  2. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik says:

    Yeah! „Internetkriminalität vom Bund“ – hoffentlich kriegen die dann auch eine…

  3. Allen Phishern und Spammern ist glücklicherweise immer noch gemein, dass sie keinen Schimmer von deutscher Rechtschreibung und Interpunktionsregeln haben. Diese hier waren wohl besonders schlau und haben einfach alle Kommas weggelassen.

  4. „Internetkriminalität vom Bund“? Ja. Gibt es. Z. B. den Bundestrojaner. Unsere Bundesbehörden sollten wirklich mal vor sich selbst warnen.

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