Bosch Sensortec stellt smarten 4-in-1-Gassensor mit KI für diverse Einsatzbereiche vor
Das Unternehmen Bosch Sensortec hat einen neuen intelligenten Gassensor namens BME 688 entwickelt, der sich auch für viele weitere Bereiche eignet, da der MEMS-Sensor gleichzeitig Gas, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck in seiner Umgebung messen kann und damit als der weltweit erste kompakte 4-in-1-Luftqualitätssensor zu betrachten ist. Durch die KI-Funktionen des Sensors und dem Software-Tool BME AI-Studio können Hersteller zudem innerhalb kurzer Zeit passgenaue Lösungen für ihre spezifischen Anwendungsfälle entwickeln, so Bosch.
In einem Kühlschrank könnte der Sensor verdorbene Lebensmittel erkennen und den Besitzer darüber informieren. Zudem ließe sich die Technologie auch einsetzen, um Waldbrände frühzeitig zu erkennen. Der BME688 ist für die mobile und vernetzte Anwendung entwickelt worden, wo es nicht nur um Kompaktheit geht, sondern auch um einen niedrigen Stromverbrauch. Der Strombedarf könne laut Bosch je nach den erforderlichen Datenraten und Funktionen auf 2,1 µA bis 11 mA konfiguriert und mit dem BME AI-Studio optimiert werden.
Der BME688 basiert auf der bewährten BME680-Plattform von Bosch Sensortec und verfügt über einen überarbeiteten Gassensor mit erweitertem Messbereich und anspruchsvollen KI-Funktionen. Der Gassensor ist nun in der Lage, eine Vielzahl von Gasen im ppb-Bereich (parts per billion) zu erkennen, darunter flüchtige organische Verbindungen (VOCs), flüchtige Schwefelverbindungen (VSCs) und andere Gasarten wie zum Beispiel Kohlenmonoxid und Wasserstoff.
Interessant mal Neuigkeiten aus dem B2B Bereich hier zu sehen. Mal schauen, was für uns Kunden da in Zukunft noch alles kommt…
Also bis jetzt hab ich von dem BMEs und BMPs nicht viel gehalten … messen tun sie immer was aber der Wahrheit entsprach es fast nie. Allein den Temperaturänderungen bekommen sie nicht hin, ich hab mehrere verschiedene aber sie zeigen nicht nur eine verschobene Temperatur an, sonder verschiebt sie sich auch weiter nach Temperaturschwankungen. So ist er quasi nicht einsetzbar. Ich hab entweder 28 oder 23 Grad in meiner Wohnung, nicht sonderlich hilfreich.