Bing Chat: Microsoft entfesselt den Zugriff weiter
Der in Bing integrierte AI-Assistent dürfte dafür gesorgt haben, dass ChatGPT etwas mehr Ruhe bekommt und dass Bing jetzt überhaupt mehr als eine Handvoll Anwender nutzen. Kürzlich berichteten wir darüber, dass Microsoft den AI-Assistenten beschneiden musste, da es teilweise krude Antworten und ein Drehen im Kreis gab. Zwischenzeitlich erhöhte Microsoft das Limit wieder und man fügte drei unterschiedliche Unterhaltungsstile hinzu. Ab sofort hat Microsoft dem AI-Assistenten mehr „Leine“ gegeben, sodass man auf 10 Chats pro Session und 120 totale Anfragen pro Tag kommt.
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Letztens ausprobiert. Klappt super vor allem bei neuen Themen von dem man so gar keine Ahnung hat.
Die eher „genau antworten“ finde ich passend. Da wird weniger geschaufelt. Quellenangabe ist auch super hilfreich. Hat mir sachlich 15 min + recherché erspart
Kann verstehen dass Google Panik hat.
Verständlich, dass es scheinbar besser funktioniert bei neuen Themen. Da fällt das Halluzinieren nicht so schnell auf. „Mount stupid“ und so …. Eine Art reverse Dunning Kruger Effekt.
Was passiert denn, wenn in Zukunft die AI andere Sachen behauptet als das herrschende Narrativ? Und wenn sie das vielleicht nicht aus Dummheit tut, sondern weil sie es besser weiß? Dann besteht die AI ganz schnell aus einem großen Packen menschengemachter Vorschriften und irgendwann weiss niemand mehr was von der AI selbst stammt und welche Lügen man ihr vorgegeben hat.
Hier geht es ja um die Funktion in Bing und da gibt es für alle Aussagen der KI jeweils Quellenangaben.
Die AI „weiss“ nichts, sie kann nicht zwischen „gut“ und „böse“ unterscheiden, sie keine keine „herrschenden Narrative“, sie berechnet nur die Wahrscheinlichkeiten, welches Wort auf ein anderes folgt.