Bezahl-App Wero: Das ist der Stand der Dinge

Seit der Einführung von Wero im zweiten Halbjahr 2024 haben sich bereits 43,5 Millionen Menschen in Belgien, Frankreich und Deutschland für den Dienst registriert. Nun ist es auch wirklich so, dass beispielsweise die ING nach der Integration x Mal diese Info gepusht hat und regelrechte nervte, man möge sich doch registrieren.
Die European Payments Initiative (EPI) hat mit Wero eine Alternative zu den bekannten internationalen Zahlungssystemen geschaffen. Aktuell stehen 25 Banken und Zahlungsdienstleister hinter dem Projekt, darunter auch neue Partner wie Argenta, Bank Van Breda, Beobank, Crelan, vdk bank und Revolut aus Belgien.
Ab 2026 wird das Angebot noch erweitert: Luxemburg macht ab Juni mit, die Niederlande folgen durch die Migration des iDEAL-Systems zu Wero. Auch Österreich zeigt Interesse an einer Integration. Bei der französischen Bankengruppe BPCE wurden bereits knapp 50 Millionen Wero-Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 3 Milliarden Euro durchgeführt. Monatlich kommen etwa 200.000 neue Nutzer hinzu. Bei der Crédit Agricole nutzen mittlerweile 5 Millionen Kunden den Dienst jeden Monat.
Ende 2025 startet in Deutschland die nächste Phase: Wero wird dann auch für Online-Zahlungen im Einzelhandel verfügbar sein. Belgien und Frankreich folgen 2026. Die ersten französischen Händler sind bereits an Bord, darunter Air France, E. Leclerc und Orange. Auch die französische Finanzverwaltung DGFIP plant die Integration von Wero als Zahlungsmittel für öffentliche Einrichtungen. Für die Zukunft sind weitere Funktionen geplant: Neben Online-Zahlungen soll Wero auch für Zahlungen im Geschäft vor Ort, für Abonnements und die Integration von Händler-Bonusprogrammen genutzt werden können. Auch Ratenzahlungen sind vorgesehen.
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Ich würde Wero sofort nutzen, wenn es nur halbwegs das könnte was PAYPAL kann. Bezahlen im Supermarkt, Akzeptanz bei Online-Händlern und das ganze im In- und Ausland. Aber ich glaube bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Die bisherigen Ansätze scheinen mir rudimentär im Vergleich zu PAYPAL.
Der weg ist kürzer als di denkst
Ich sehe keinen Sinn darin, dass die Bank da mitmachen muss. Damit das was wird muss Wero, wie PayPal unabhängig von den Banken funktionieren. Gute Idee – maximal besch*n umgesetzt.
> Damit das was wird muss Wero, wie PayPal unabhängig von den Banken funktionieren.
Google Pay und Apple Pay funktionieren beide nicht unabhängig von den Banken. Also sind beide wohl gescheitert und „maximal besch*n umgesetzt“?
naja, ist in der Schweiz mit Twint auch so. Guess what? Twint dominiert inzwischen alles und hat ausser dem Zahlen an Kassen alles andere nahezu angelöst. hoffe da kommt dann eine Wero zusammenarbeit.
Hallo Peter,
wieso _muß_ Wero ohne Bank funktionieren?
Eine Bank bzw. Sparkasse brauche ich sowieso für mein Girokonto. Ich habe also _einen_Partner für meine Geldgeschäfte. Und ich habe mir eine Bank oder Sparkasse gesucht der ich vertraue – ich bin beispielsweise seit ich mein erstes eigenes einkommen hatte bei der örtlichen Sparkasse – und das sollte doch reichen.
Warum sollte ich Daten über meinen Zahlungsverkehr auf verschiendenste Anbieter und Dienstleister zersplittern? Überall liegen dann Daten über mich und mein Kauf- und Finanzgebaren herum.
Mit Wero habe ich über meine Banking-App einen verläßlichen zugang den ich sonst auch nutze. Und meine Daten bleiben im Europäischen Rechtsraum und gheen nicht , wie bei paypal oder Amazon pay oder wo auch immer – munter quer durch die Weltgeschichte.
Meine Zahlparner sitzen überwiegend in der EU oder gar in Deutschland. Warum also einen Dienstleister im Ausland? Informationen über mein Verhalten nicht wahllos auf verchiedenste dienstleister zu verstreuen ist auch eine Art von Datensparsamkeit.
Wozu brauche ich noch Wero? In einer Woche haben wir die Echtzeitüberweisung. 10 Sekunden und das Geld ist am Ziel. Natürlich gibt es keinen Käferschutz, es ist ja eine Transaktion direkt von A zu B ohne Vermittler dazwischen. Ich werde das nur mit Shops und Personen machen, denen ich vertraue. Aber das muss jeder selber wissen.
Wero basiert auf dem Prinzip der Echtzeitüberweisung. Der entscheidende Unterschied: Anstatt eine IBAN einzugeben, genügt bei Wero die Telefonnummer des Empfängers. Das System übernimmt automatisch den Rest. Dadurch ist Wero deutlich komfortabler als eine klassische Echtzeitüberweisung, bei der die IBAN manuell angegeben werden muss.
Da es derzeit noch keine Lösung für den Einsatz im Einzelhandel gibt, lässt sich zum Thema Käuferschutz aktuell keine Aussage treffen.
>> Anstatt eine IBAN einzugeben, genügt bei Wero die Telefonnummer des Empfängers. Das System übernimmt automatisch den Rest.
Das funktioniert aber nur, wenn der Empfänger bei Wero registriert ist. Ansonsten muss man doch den bekannten Weg per SEPA-Überweisung und IBAN gehen. Um Wero nutzen zu können, verlangen die Banken unnötige Berechtigungen und Datenzugriffe. Mit Wero wird ein neuer Trog aufgestellt und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich da die Schweine sammeln.
Diese europäische Alternative dient am Ende nur dazu, die Finanztransaktionen der Nutzer auszuspähen und an deren Daten zu kommen.
Hallo Mr. T.,
selbst wenn dem so wäre mit dem Ausspähen und Sammeln von Daten als verdeckter Zweck von Wero – mir ist lieber, meine Daten landen bei einem System im euopäischen Rechtsraum, wo DSGVO und andere Schutzmechanismen greifen als über PayPal oder gar chinesische Systeme in anderen Teilen der Welt gesammlt und ausgewertet zu werden.
Die DSGVO ist ein Konstrukt, das vorrangig den Fortschritt behindert. Nur weil es diese Verordnung gibt, heißt es noch lange nicht, dass es keine Verstöße gibt. Recht haben und Recht bekommen, sind auch mit der DSGVO zwei Paar Schuhe. Außerdem sollte man sich mal anschauen, wie in dem so gelobten europäischen Rechtsraum mit den Rechten der Bürger umgegangen wird. Stichwort „anlasslose Chatkontrolle“. Auch der Datenabfluss bei bonify zeigt deutlich die Wirkungslosigkeit der DSGVO und andern im europäischen Rechtsraum vorhandener Instrumente.
Wero ist eine Ausgeburt des immer weiter um sich greifenden europäischen Größenwahns. In manchen EU-Hauptstädten träumt man den seligen Traum vom vereinten Europa, während man einige der größten Errungenschaften Europas, offene Binnengrenzen und Arbeitnehmerfreizügigkeit, abschafft oder torpediert.
Hätte man die Globalisierung richtig genutzt, dann müssten sich heute nicht die gleichen Leute über China aufregen, die China zur verlängerten Werkbank Europas gemacht haben.
Dein Aluhut sitzt hoffentlich bereits
Wie kommst Du darauf? Die Banken sind halt träge. Nach dem Reinfall mit paydirekt, giropay und kwitt hat man aber nun eine europäische Lösung, die den gleichen Komfort wie PayPal bietet, aber kein zusätzliches Konto bei einem amerikanischen Unternehmen benötigt, das sich ab und zu unvorhersehbar verhält und so gar nicht wie in Finanzunternehmen agiert. Können Dir Händler bestätigen, deren Konten unter merkwürdigen Gründen gesperrt wurden.
Als europäische Lösung hat Wero das Potenzial, perspektivisch eine echte Alternative für Kunden und Händler zu werden. Bei Problemen hat man die eigene Bank und im Notfall die BaFin als Ansprechpartner.
Nach Umsetzung von Kunde zu Kunde Zahlungen mithilfe einer separaten App wird Wero, wie im Artikel beschrieben, demnächst auch Zahlungen im Onlinehandel ermöglichen. Ab 2026 wandern die Funktionalitäten dann sukzessive in die Apps der jeweiligen Banken. Das wird kein Schnellschuss, aber meiner Überzeugung nach auch kein Rohrkrepierer.
Vom gleichen Komfort wie Paypal ist Wero (noch) weit entfernt. Ich stell schon mal das Popcorn bereit, für den Tag an dem Wero, so wie die anderen Versuche, wieder eingestellt wird.
Da wirst du lange warten dürfen.
Wero ist gekommen um zu bleiben. Allein, dass die bekannten europäische System wie iDeal darauf umgestellt werden hilft enorm.
Mir wurde der Dienst jetzt schon so oft vorgeschlagen und bis heute verstehe ich nicht, was an Wero besser/anders sein soll als an PayPal. Wenn es nur um „Unabhängigkeiten von US-Plattformen“ geht, dann ist das mager und nicht ausreichend für mich.
In meinen Augen gibt es 2 Hauptprobleme, die das Ding zum scheitern verurteilen:
1. Ob man es nutzen kann, hängt ab davon, welche Bank man hat. PayPal und andere sind unabhängig von der Hausbank.
2. Solange man damit nicht flächendeckend bezahlen und Geld austauschen kann, erneut ohne Bankkonto im Hintergrund, nix für Endkunden im Vergleich zu PayPal oder Klarna und co.
Und natürlich noch die Frage nach den Zusatzfeatures von PayPal wie Käuferschutz, Mikrokredite, Spendensammlung, Rechnungssplit usw.
Ich sehe bei Wero keinen Vorteil sondern nur Nachteile gegenüber anderen Bezahllösungen wie zum Beispiel Paypal, vor allem wenn man auch über die eigene deutsche bzw. europäische Scholle hinweg Geld versenden will.
Du musst dich ja nicht entscheiden oder so. Es ist nur ein Aufsatz weil kein Mensch die ibans seiner Kontakte hat. 😀
Und wo sind die Nachteile?
Wahnsinn, dass selbst 2025 so viele Menschen noch nicht verstanden haben, dass wir europäische Alternativen zu amerikanischen Datenkraken brauchen. Hoffentlich wird Wero ein Erfolg!
richtig, wenn es den eine Alternative wäre… ist es nur nicht Vorteile ausser Europäisch tendieren gegen Null , während die NAchteile überwiegen…
Wenn es eine Alternative sein will muss es zumindest den Status Quo beherrschen, was es nicht tut und wenn es mich zum Wechseln bringen soll muss es mehr als Status Quo bieten!
Sonst lohnt ein wechsel nicht und ist nur Auffwand.
EU halt kriegen nix gebacken was mit figital zu tun hat.
Hallo Luzifer,
„EU halt kriegen nix gebacken was mit figital zu tun hat.“ was für eine pauschale und sogar echt falsche Behauptung!
Lies mal die Diskussionen auch hier in den Kommentaren z. B. zum Stand der digitalisierung der Verrwaltung des Gesundheitswesens oder öffentlichen Sektors in den Baltischen oder nordeuropäischen Staaten z. B. Schweden. Die sind auch Europa, De ist kein Maßstab für ganz europa.
Und die Verhältnisse was Datenschutz außerhalb europas angeht sind kein maßstab für dasw was ich mir wünsche – weder USA, oder noch schlimmer Rotchina oder andere Schurkenstaaten.
Im Gegensatz zu den „Schurkenstaaten“ geht die EU die Gängelung und Bespitzelung ihrer Bürger etwas subtiler an. Auch in der EU gilt der Grundsatz „Daten sind Macht“ und man wird alles tun, um irgendwie an die Daten zu kommen.
DSGVO und andere EU-Verordnungen, die uns Bürgern den Schutz unserer Daten vorgaukeln sollen, sind Machwerke derer, die ein Interesse am „gläsernen Bürger“ haben. Für mich vollkommen unverständlich, wie man darauf reinfallen kann.
Ich lese immer „dann bleibe ich eben bei PayPal“. Was wie eine Drohung oder Strafe klingen soll ist ein Luxus, in einer EU das machen zu können, was die persönliche Entscheidung ist. Freut euch über dieses wertvolle Gut. Alumützchen mal ausgenommen.
Bisher letztlich erst eine Echtzeitüberweisung an Telefonkontakte. Funktioniert trotzdem gut und ist praktisch. Seid doch mal dankbar. Endlich vernünftige erste Schritte, um die Dominanz der amerikanischen Zahlungsdirnstleister zu drücken. Im Gegensatz zu den alten Versuchen wird das in meinem Umfeld auch viel besser angenommen.
Wero ist doch das beste Beispiel, um noch mehr Geld zu versenken. die Vorgänger waren auch von Anfang an zum Scheitern verurteilt. aus meiner Sicht ist das doch nichts anderes, als eine echtzeitüberweisung. Bank X ist nicht dabei und Bank y macht übermorgen mit. sehr überhaupt keine Vorteile. bankenabhängig, bürokratisch in der Umsetzung viel zu langsam. dabei wäre es doch so einfach. einfach PayPal kopieren und fertig. aber nein, wir sind ja in Europa so stur, und wollen unser eigenes dummes Ding machen. selbst wenn die Banken mir mehrere 100 € geben mache ich da nicht mit, da ich keine Vorteile dadurch habe.
Wero will dir auch vor allem ein konfortables FrontEnd bieten.
Am ende bleibt es natürlich eine sofortüberweisung
Frag mal die, die gerade Probleme mit Doppelabbuchungen durch Fehler von PayPal haben!
Da sitzen welche mit zwei Abos nun und wissen nicht wie sie da wieder rauskommen, da die Kündigungsfrist/Widerspruchsfrist abgelaufen ist.
So stur sind nur die Deutschen, die sich unflexibel an einem PayPal festhalten.
Naja ob jetzt eigene App oder Bank App ist mir eigentlich vollkommen wurtscht (sicher muss die App halt sein). Wichtiger ist mir wo kan ich damit zahlen? Vor Ort brauch ich das nicht, das macht die Bank/Kreditkarte schon! Online da brauch ich die und da kann ich bisher bei den Seiten die ich nutze nicht zahlen, mit Paypal dagegen schon! Käuferschutz bietet wero auch nicht wirklich…
Also so wird das nix!
Vermutlich habe ich das schonmal geschrieben: Warum muss ich das an mein Konto binden? Ich habe mehrere Konten und werde jetzt nicht für alle eine neue Wero E-Mail oder Telefonnummer hinterlegen.
PayPal macht das gut, warum macht man es wieder schlechter? Technisch kann ich das verstehen, aus Kundensicht nicht.
Dabei wäre eine vernünftige europäische Alternative so wichtig! Natürlich mache ich mit, aber für den echten Mehrwert, muss auch ein echter Mehrwert da sein.
Quasi Google/Apple Pay für Europa. Mit meiner bevorzugten Methode bezahlen, empfangenes Geld wohin ich möchte, Onlineshops, Smartphone, SmartWatch, … wegen mir auch noch mit Fingerabdruck oder Iris-Scan.
Wofür nutzen die angeblichen Millionen Nutzer denn Wero derzeit? Es geht doch nur P2P. Mir fehlt dafür komplett der Usecase, P2P nutze ich bei Paypal vielleicht ein mal im Jahr, bestenfalls. Da lohnt es sich nicht auf Wero umzusteigen, geschweige denn, den Empfänger noch davon zu überzeugen, auch Wero zu nutzen. Solange Wero kein zu Paypal vergleichbares Feature-Set aufweist, sehe ich für mich keinen Sinn darin.
Du hast ja nicht nur De Kunden. So werden/wurden lokale Alternativen darauf migriert und mit diesen war und ist Onlinezahlung bereits möglich
Weck mich bitte einer auf, wenn ich das International auch im Internet benutzen kann wie PayPal und eine Kreditkarte. Dann im Ausland auch Bargeld abheben kann ohne zusätzliche Gebühren. Bis dahin ist es für mich nutzlos.
Unsere Firma nutzt PayPal und Stripe fürs Online Geschäft.
Einrichtung ging schon vor Jahren superschnell und einfach.
Dann hörte man von Wero und dachte, warum nicht was aus der EU anbieten, wär doch super.
Sparkasse mit Wero so: Bitte erst Termin für Einrichtung einer E-Payment Plattform vereinbaren („Fair: Je nach Geschäftsmodell, Umsatzgröße und Zielgruppe passendes Konditionsmodell“) und danach Termin machen, um sich zu Wero beraten zu lassen. Klar: EU halt und so 2000er.
Firmenentscheidung: bleiben bei PayPal und Stripe (zumindest solange, wie es Trump erlaubt).
Wero ist wie die EU:
geile Idee, würde man gerne haben.
Was man kriegt sind Leyen Politiker und 26 unfähige Bürokratien in einer in Brüssel vereinigt.
Was bitte kann die EU dafür, wenn die Spaßkasse derartig vorgeht? Unternehmenskonto bei Sparkasse, echt jetzt?
Ich möchte die Diskussion einmal in einer anderen Richtung lenken. Hat mal jemand von Euch in seiner Paypal-App unter den drei Strichen oben links runtergescrollt und „Mein Profil“ aufgerufen? Da findet man unter „Daten und Datenschutz“ dann „Ihre erteilten Berechtigungen“. Schaut Euch das mal an. Also mich hat das erschrocken und ich habe das erstmal richtig „aufgeräumt“. Das zum Thema WERO vs. PAYPAL.
Die Berechtigungen kamen ja nicht aus dem Nichts. Du musstest jeder einzelnen Berechtigung zustimmen und konntest deine Zustimmung ganz einfach widerrufen. Wo ist das Problem?
Das war schon ein Darkpattern seitens PayPal. Ich nutz Paypal auch intensiv, aber solche Tricks zu leugnen, das wäre schon ein Brand-Hooligan-Move. 😀
Wäre halt schön gewesen, ein fertiges Produkt zu erhalten, das auch von Anfang an funktioniert. Und nicht erst in zig Schritten über einen sehr langen Zeitraum notwendige Funktionen auszurollen. Da hat doch schon keiner mehr Lust auf Wero ….