Bethesda: Indiana-Jones-Spiel kommt exklusiv für die Xbox
von Olli | 9 Kommentare
Bethesda ist mit seinem schwedischen Studio MachineGames, die auch für die neueren Wolfenstein-Spiele verantwortlich sind, gerade dabei ein Spiel zu Indiana Jones zu entwickeln. Der verantwortliche Publishing-Chef Pete Hines bestätigte nun, dass es sich um einen Xbox-Exklusivtitel handeln wird.
Aktuell steht Microsoft in den USA gegen die FTC vor Gericht, da diese versuchen möchte, die Übernahme von Activision Blizzard durch den Konzern zu blocken. Hines bestätigte in einer Anhörung, dass der Vertrag mit Disney vor der Übernahme ursprünglich so geschlossen wurde, dass die Umsetzung von Indy ein Cross-Plattform-Titel werden soll. Nach der Übernahme wendete sich das Blatt und man habe sich entschlossen, den Titel für Xbox und PC zu entwickeln.
If Starfield was not exclusive, would it come out this year?
„In my opinion, no, this game would not be coming out in 9 weeks if we were supporting an entirely different platform.“
— Derek Strickland (@DeekeTweak) June 22, 2023
Hines sagte, dass man die Frage der Exklusivität von Fall zu Fall beantwortet und keine generelle Entscheidung trifft. Wenn man für weniger Plattformen entwickelt, sei der Fokus klarer und man könnte schneller zum Ergebnis kommen. Vor allem in der Vereinbarung mit Disney sei das hilfreich, da diese eine Menge Feedback hätten und man somit in Druck gerät, den Terminplan einzuhalten.
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Wäre ja mal wieder was, ein exklusives Top Spiel für die Xbox. Allein der Glaube fehlt mir.
Starfield ist dir nicht genug?
30 FPS Ruckelei auf der XBox … nein danke.
Filme laufen auch in teils unter 30fps.
Du hast btw die Möglichkeit aufm PC die 60fps zu erreichen.
Ich habe heute für ein, zwei Stunden auf der PS5 Witcher 3 im RT-Modus angeworfen – grafisch liegen da Welten zwischen diesem und dem Performance-Mode. Ob man sich an die größere Trägheit des Controller-Inputs und an das kopfschmerzinduzierende Geflacker bei schnellen Richtungswechseln (die Starfield-Snippets schwenken cementsprechend unrealistisch langsam) irgendwann gewöhnt, vermag ich nicht zu sagen. Die bei SF gezeigte Grafik rechtfertigt im Gegensatz zum Witcher schon einmal nicht die herabgesetzte Framerate, und was die vermeintlich im Hintergund laufenden „Systeme“ anbelangt, bin ich erstaunt, wie bereitwillig und unkritisch dieses Argument von Internetmedien „gefressen“ wird.
Viel plausibler finde ich Bethesdas Gurken-Engine und die durchgehend besch* Optimierung sämtlicher Titel der zurückliegenden hundert Jahre.
MMn ist weder die XBSX noch irgendein aktueller PC („manchmal 60fps – auf der Konsole locked 30“) geeignet, Starfield befriedigend zu spielen.
Wenn die allerbanalsten Verrichtungen Spieler jahrelang an ein Produkt fesseln, redet man nicht von einem Topspiel sondern von einem Stressbällchen für Trutschen und Lebensängstliche.
Storyline: Ein alter gebrochener und geschiedener Mann, dem Alkohol verfallen, versucht den Weg aus seinem Zimmer zu finden. Dabei stolpert er über Diverse Rätsel und Herausforderungen um am Ende festzustellen das er die ganze Zeit in einer Traumwelt lebte.
Zu Ende hin Erwacht er in der Nervenheilanstalt „Toxic Masculinity“, erkennt endlich die Überflüssigkeit seiner Existenz an und verschwindet ins Nirvana.
Alternatives Ende: Er weigert sich das Unvermeidliche zu akzeptieren und wird hart von dem klinischen Personal gecancelt und die Welt wird ein besserer Ort.
😉
Es geht um ein Spiel und nicht einen weiteren Film mit Henry Ford 😉
Harrison
Der andere macht dann Need for Speed.