Behebt Schwachstellen: Chrome 122 veröffentlicht

Wieder einmal gibt es ein Update für den Browser Chrome. Mit der Aktualisierung nimmt man bei Google die Hürde von Version 121 auf 122 bei der stabilen Version. Chrome 122.0.6261.57 gibt es für macOS und Linux, während Windows-Nutzer die Version 122.0.6261.57/.58 zur Installation kredenzt bekommen. Google selbst teilt mit, dass man mit der neuen Version 12 Schwachstellen ausbügelt. Zwei gefundene Schwachstellen wurden mit dem Schweregrad „Hoch bewertet“. In den nächsten Tagen wird euch das Update sicherlich angeboten, sodass es in der Oberfläche von Chrome zu sehen ist, alternativ dürft ihr proaktiv eben nach einer Aktualisierung schauen, sicher ist sicher.

So aktualisiert man Chrome manuell

Normalerweise werden Updates im Hintergrund ausgeführt, wenn Nutzer den Browser ihres Computers schließen und wieder öffnen. Wenn Anwender ihren Browser allerdings schon längere Zeit nicht geschlossen haben, sehen sie möglicherweise ein ausstehendes Update.

  1. Öffnet Chrome auf dem Computer.
  2. Achtet rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Dreipunkt-Menü.
  3. Wenn ein Update verfügbar ist, wird das Symbol farbig angezeigt:
    • Grün: Ein Update wurde vor weniger als zwei Tagen veröffentlicht.
    • Orange: Ein Update wurde von etwa vier Tagen veröffentlicht.
    • Rot: Ein Update wurde vor mindestens einer Woche veröffentlicht.

So aktualisiert ihr Google Chrome:

  1. Öffnet Chrome auf dem Computer.
  2. Klickt rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Dreipunkt-Menü.
  3. Klickt auf Hilfe und dann Über Google Chrome.
  4. Klickt auf Google Chrome aktualisieren.
    • Wichtig: Wenn Nutzer diese Schaltfläche nicht sehen, haben sie bereits die neueste Version.
  5. Klickt auf Neu starten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Kommentierer says:

    Immer diese Lücken…..

    • Ist wie mit Android – würde Google weniger an bisher funktionierende Teile herumhacken um deren Werbeabteilung zu beglücken, gäbe es weniger Fehler!

      (bei Android 14 ist bei 2 „Security“-Updates hintereinander die für Security-Features zuständigen Teile so stark versaut worden, dass Dateizugriffe unmöglich wurden bzw. die Pixel-Geräte gar nicht mehr booten wollten)

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