AWS und OpenAI gehen strategische Partnerschaft ein
von caschy | 3 Kommentare
Bild: Amazon.de
Amazon Web Services und OpenAI haben eine mehrjährige Zusammenarbeit angekündigt, die OpenAI Zugang zur Cloud-Infrastruktur von AWS verschafft. Die Partnerschaft hat ein Volumen von 38 Milliarden Dollar (rund 33 Milliarden Euro) und läuft über die nächsten sieben Jahre. OpenAI kann ab sofort auf AWS-Rechenkapazitäten zugreifen, die mehrere hunderttausend NVIDIA-GPUs umfassen. Die Infrastruktur lässt sich bei Bedarf auf zig Millionen CPUs erweitern, was für die Skalierung von KI-Workloads gedacht ist. AWS hat nach eigenen Angaben Erfahrung mit großen KI-Clustern, die mehr als 500.000 Chips umfassen.
Die Infrastruktur, die AWS für OpenAI aufbaut, setzt auf Amazon EC2 UltraServers mit NVIDIA GB200 und GB300 GPUs. Die Chips sind über dasselbe Netzwerk verbunden, was niedrige Latenzen ermöglichen soll. Diese Cluster sollen verschiedene Aufgaben bewältigen können, vom Betrieb von ChatGPT bis zum Training kommender Modelle. Die gesamte Kapazität soll bis Ende 2026 bereitstehen, mit der Option auf weitere Erweiterungen bis 2027 und darüber hinaus. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits zusammen. Anfang des Jahres wurden OpenAI-Modelle über Amazon Bedrock verfügbar gemacht. Dort gehört OpenAI mittlerweile zu den gefragtesten Anbietern.
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da kann man sich auch drauf einstellen, dass diese Blase in nicht zu ferner Zukunft platzen wird. Keiner weiss wie open AI die ganzen Partnerschaften bezahlen können soll aber die ganzen AI Deals feuern seit Monaten die US-Börse an.
Ja in der Tat da bin ich auch gespannt, und frage mich eigentlich auch wie die das bezahlen wollen, oder ob die anderen von den technischen Dingen profitieren na schauen wir mal. Sollte wirklich diese Blase platzen stehen viele mit heruntergelassen Hosen da, gab da einen guten Artikel vor zwei Wochen im Wall Street Journal
Ja, sehe hier auch nur noch eine weitere Verflechtung des AI Circle J*rks, den Bloomberg vor ein paar Wochen so eindrucksvoll grafisch dargestellt hat.
Es ist einfach ein riesen großes Ponzi Scheme. Wenn man jetzt betrachtet, wie der S&P 500 ohne die magnificent 7 in den letzten 2 Jahren performt hat, dann wird ganz schnell klar wieso Gary Smith, die Bank of Englad, der IWF oder sogar David Solomon (CEO Goldman Sachs) vor einer massiven Kurskorrektur in naher Zukunft warnen.
Auch ein Blick auf andere Messinstrumente, wie beispielsweise die Shiller P/E Ration lässt alle Alarmglocken läuten.