AusweisApp: Update bringt Verbesserungen mit

Ihr nutzt die Ausweis-App, um euch bei den unterschiedlichen Diensten „auszuweisen“? Dann steht ab sofort ein kleines Update bereit. Die Version 2.2.0 der Ausweis-App kommt mit visuellen Anpassungen und Optimierungen der grafischen Oberfläche. So gibt es nun die Anzeige des alten und neuen Gerätenamens bei der Nutzung von „Smartphone als Kartenleser“, falls sich der Name eines Geräts geändert hat. Ebenso wird jetzt am Ende einer Authentisierung eine Seite zur Information eingefügt, bevor eine Weiterleitung zum Diensteanbieter erfolgt. Die Funktion „Smartphone als Kartenleser“ benötigt inzwischen mindestens die Version 2.1.0., von daher ist ein Update angeraten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Ich wünsche mir sogar, dass man bevor man einen Account anlegen kann oder Kommentare schreiben darf. Sogar sich damit registrieren muss. Das würde vieles verbessern. Auch den Umgang miteinander und Bots erkenne. =)

    • Solche Methoden gibt es ja in einigen Ländern, diese sind aber nicht gerade für Meinungsfreiheit bekannt…

    • Oliver Müller says:

      > Das würde vieles verbessern.

      Im Gegenteil. Es würde die Meinungsfreiheit ganz massiv einschränken.

      • An der Meinungsfreiheit würde sich nichts ändern. Meinungen dürfen geäußert werden.

        Verfassungsfeindliche und volksverhetzende (uvm.) Inhalte jedoch weiterhin nicht. Die würden raus bleiben, da endlich nachverfolgbar.

        • Sicher?
          Als neulich diese Studenten auf Sylt „Ausländer raus“ gesungen haben, hat die Polizei ein ganz klares Statement abgegeben: Legal. Meinungsäusserung. Ausser dass einige Teilnehmer einen Deutschen Gruß gemacht haben, der ist verboten, da wird ermittelt.

          Ich stelle fest: Man darf das. Man darf dieses Lied singen, man darf diese Meinung äussern. Das ist unser Gesetz. Wem das nicht passt, der muss das Gesetz ändern.

          Wenn ich diesen Satz HIER reinschreibe, wird er nicht veröffentlicht. Würde er veröffentlicht, und mein Name stünde drunter, Leute würden mein Leben ruinieren – so, wie bei der Studentin, die jetzt an ihrer eigenen Uni Hausverbot hat und fast exmatrikuliert wurde, was nur ein Gericht aufgehalten hat.

          Was Du anstrebst, ist Zensur. Dinge, die legal gesagt werden dürfen, nicht mehr sagen zu können, weil ein Mob loslegt.

          Das Beispiel gilt übrigens politisch in alle Richtungen. Was wir in den 80ern von „Slime“ oder „WIZO“ gehört haben — viel Spaß bei der Internetrecherche, die Zitate kommen hier nicht mal in die Nähe des Horizontes einer Veröffentlichung. Das wurde damals öffentlich gespielt.

    • Eine ganz hervorragende Idee! Damit keiner mehr „Du Doofi!“ ins Forum schreibt, machen wir alle Beiträge jetzt zuordbar zu einer PersonID.

      Und wenn die Daten dann in irgendeinem „piffeligen“ Forum rausgetragen werden, oder gleich komplett direkt bei unserem in Digitalfragen hochkompetenten Staat, sieht man ganz hervorragend, dass der Nutzer, der 2018 mal im Pixel-6-Forum mit vollem Namen unterschrieben hat, AUSSERDEM deckungsgleich mit der ID ist, die schreibt in den Communities:
      „Sex mit einbeinigen Puppen“, „Kiffer in Norddeutschland“, „Wandern mit Angsstörung“ und „Überschuldete Krebskranke mit lerngestörten Kindern“.

      Chapeau, Applaus für diese hervorragende Idee. Und jeder Polizist kann direkt nachgucken, ob seine Flamme bei Tinder ist. Ist auch ganz toll, wenn eine Grüne Regierung nachgucken kann, wer im AFD-Forum ist, oder vice versa eine AFD-Regierung, wer Grüner ist. Oder überhaupt irgendeine Regierung irgendwas.

      Schöne, alte, Deutsche Sprichworte… heute: „Das Kind mit dem Bade ausschütten“.

  2. El_Manitas says:

    Ich hoffe mal, sie aktualisieren auch noch den Quellcode:
    https://github.com/Governikus/AusweisApp

  3. El_Manitas says:

    Ich habe mal eine Anfrage an den Support, mit der Bitte um ein Update des Repos, rausgeschickt.

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