Ausprobiert: Die Apple Vision Pro

Ob man Apple-Produkte nutzt oder nicht: Vermutlich ist niemand darum herumgekommen, etwas von der Apple Vision Pro gehört zu haben – ob man will oder nicht. Gerade, wenn man Genre-technisch in Medien wie dem unseren unterwegs ist, ist man da sicherlich auf dem Stand der Dinge.

Ich hatte nun auch endlich mal die Möglichkeit, mir die Vision Pro anzuschauen. Ich werde die ganzen technischen Details einmal heraushalten, denn über die haben wir schon einige Male berichtet. Der Artikel bezieht sich softwaretechnisch auf die derzeit aktuelle Version des Systems visionOS, da die Version 2 davon nur als Beta verfügbar ist, die ich vor diesem Beitrag noch nicht installieren wollte.

AVP: App Launcher

Apple liefert alles mit, um in virtuelle und in Augemted-Reality-Welten einzutauchen. Die Vision Pro, 600 Gramm schwer, lässt sich leicht befestigen. Das Solo Band aus Strickgewebe sitzt am Hinterkopf und lässt sich über einen Drehregler schnell strammer und loser stellen. Kein langes Frickeln. Drehen und gut. Das sind so kleine Finessen, die ich mag. Apple hat einen eigenen Anschluss für das Akkupack an der Vision Pro entwickelt. Das Akkupack ist so groß wie eine Powerbank und bietet Energie für bis zu zwei Stunden. Das Kabel und das Pack störten mich nicht – und wer dauerhaft durchziehen will, klemmt die Powerbank per USB-C einfach irgendwo an.

App Store

Einmal aufgesetzt, kann es gleich schon losgehen. Theoretisch. Sicherlich wird sich jeder erst einmal umschauen, ob alles abgedichtet ist. Obwohl sich im Nasenbereich ein kleines schwarzes Tuch befindet, ist die Vision Pro nicht zu 100 % dicht. Ein Umstand, der euch aber garantiert nach den ersten Minuten der Nutzung nicht mehr auffallen wird. Für die Brillenträger: Nein, ihr könnt nicht mit Brille darunter. Entweder Kontaktlinsen oder Zeiss Optical Inserts käuflich dazu erwerben.

Apple Arcade

Erstmals aufgesetzt, erfolgt die Einrichtung. Koppeln mit dem Account, dies das. Danach wird die Bewegung eurer Augen und eure Hände vermessen. Die Bedienung ist einfach, wie genial. Menüpunkte werden mit den Augen ausgewählt, ausgewählt und bestätigt mit einem Tipp zischen Daumen und Zeigefinger. Scrollen ist ebenfalls möglich und es gibt eine virtuelle Tastatur.

Ins Netz gegangen

Die Vision Pro verfügt über eine Eye-Tracking-Technologie, bei der Infrarot-Kameras die Augenbewegungen der Nutzer verfolgen und analysieren, wohin sie sehen. Kameras, die nach außen gerichtet sind, erfassen hingegen die Handbewegungen und interpretieren bestimmte Gesten als Klicks. So kann ich beispielsweise durch Ansehen eines Links im Browser und eine einfache Handbewegung diesen anklicken. Funktioniert gut und ist flott erledigt.

Draußen, aber dennoch woanders

Apples visionOS ist neu, aber ich behaupte, dass da jeder innerhalb weniger Minuten klarkommt. Jedem, dem ich die AVP gab, kam innerhalb weniger Augenblicke damit zurecht. Das ist wichtig für so eine Geräteklasse.

Für mich wirklich extrem gut: Die Qualität der Wiedergabe. Mein erster Anlaufpunkt waren die virtuellen Umgebungen. Ihr müsst euch das so vorstellen: Ihr könnt die ganzen Fenster und Apps frei im Raum verteilen. Ihr seht also eure echte Umgebung und könnt dort mit den Inhalten aus dem System agieren. Nett, wenn man etwas von seiner Umgebung mitbekommen will. Ich fand die Umgebungen toll. Da sitzt man an einem See und kann seine Fenster öffnen und „arbeiten“. Die Immersion ist gewaltig, man ist mittendrin. Mich hat es entspannt. Einfach mal raus.

Apple TV+

Zahlreiche Dinge sind möglich. Man kann seinen Mac auf die Brille spiegeln und vice versa. So saß ich also am See und habe meinen Fußballmanager gespielt. Dabei konnte ich das Arbeitsfenster frei verschieben, auch in der Größe. Allerdings ist in meinen Augen das Dargestellte nie so scharf gewesen, wie mein Monitor selbst. Dennoch war das schon gut. Anders sah es bei den Apps aus, die man im Store der Vision Pro bekommt. Die sind nativ und dafür ausgelegt. Gerade die immersiven Spiele waren doch schon ganz nett, wobei man halt doch noch recht weit weg ist vom „Ready Player One“-Feeling.

Fotos

Wozu die AVP auch prädestiniert ist, ist der reine Konsum von Inhalten. Apple liefert immersive Demos mit, die mich komplett abgeholt haben. Die Wiedergabequalität und die Technik dürften allen Produkten, die ich so nutzte, überlegen sein. Die immersiven Inhalte sind 8K-Aufnahmen mit einem Sichtfeld von 180 Grad. Ob auf dem Hochseil, beim Parcours oder im Stadion – das wirkte teilweise mehr mittendrin als das echte Mittendrin. Irre.

Persona

Und wenn man dann noch als alter Doku-Fan hautnah an Dinosauriern und noch lebenden Tieren ist, entlockt mir das einfach ein wirkliches WOW! Das war und ist schon krass. Allerdings muss man dazu sagen: Von den immersiven Inhalten gibt es für mich viel zu wenig, ich kann mich kaum satt sehen. Aber das funktioniert halt auch nicht für jeden Inhalt. Und wenn man ganz genau hinschaut, hat es nicht nur Vorteile. Beim freien Drehen oder Umschauen sind dann schon durch die Aufnahmetechnik irgendwo mal Unschärfen zu erkennen. Man ist zwar mittendrin, aber dennoch nicht 360°. Alternativ kann man auch zahlreiche Inhalte in 3D schauen, auch ein unfassbarer Spaß. Am Ende blieb für mich die Erkenntnis: Immersives 180°-Video hat einen riesigen Sprung nach vorn gemacht.

Zocken am See

Was ebenfalls möglich ist, ist das Erstellen eigener „räumlicher“ Videos. Dafür nimmt man die Brille oder das iPhone 15 Pro. So aufgenommene Inhalte lassen sich dann auf der AVP wiedergeben und man ist ebenfalls gut mittendrin im Geschehen. Erinnerungen können so anfassbarer, ja, lebendiger wirken. Wer schon mit dem iPhone Panoramafotos machte, der kann diese auch passend betrachten. Tatsächlich ein Heidenspaß, kein Vergleich mit der Darstellung auf dem iPhone oder dem Monitor. Ich war mal vor vielen Jahren in Griechenland und habe da von hoch gelegenen Stellen Panoramabilder der Umgebung gemacht. Mit der AVP war ich dann plötzlich, wenn auch statisch, wieder mittendrin.

Im Joshua Tree

Natürlich habe ich auch versucht, zu arbeiten. Ich kann mir vorstellen, dass es in Bereichen, in denen der dreidimensionale Blick ein Vorteil ist, Sinn ergibt. Dinge drehen und zeigen, designen, Videokonferenzen mit dem eigens erstellten Avatar (die Persona), dies, das. Ich selbst wurde eher nüchtern, abseits des Konsums abgeholt. Selbstverständlich habe ich die ganzen Apps ausprobiert und wollte natürlich auch schreiben. Ich sage es mal so: Ich habe recht zügig aufgehört, mit der virtuellen Tastatur zu arbeiten. Buchstabe für Buchstabe, mit oder ohne automatischer Wortersetzung, ist wirklich PITA (pain in the ass). Das empfand ich als absolut anstrengend.

Da ist man derzeit noch sicherlich flott dabei, Sprachsteuerung oder externe Eingabegeräte zurate zu ziehen. Das funktioniert übrigens auch super, da Hände und Tastaturen super ausgeschnitten und eingeblendet werden, wenn man nach unten schaut. Eine extreme Hilfe für Menschen, die nicht mit 10 Fingern schreiben. Kein Witz, ich nutze, ebenfalls nur wenige Finger, weiß aber meist, wo alles ist, wenn ich meine eingerockten Tastaturen nutze. Da merkt man, dass sich jemand Gedanken gemacht hat, dass das wirklich jeder bedienen kann. Als Arbeitsgerät betrachtet, ist das auch schon nett. Man muss nur in der Sparte arbeiten, die das so nutzt. Hier ein Element, da ein Fenster – nice.

Grundsätzlich halte ich die AVP schon für ein technisches Meisterwerk, auch wenn ich der Meinung bin, dass sie derzeit eher eine Nische bedient. Für Forschung und Entwicklung sehe ich großes Potenzial mit dem Erstling. Günstigere Nachfolger müssen kommen, um Casual-Nutzer abzuholen, denn knapp ab 4.000 Euro werden derzeit abseits der genannten Sparten vermutlich nur Tech-Enthusiasten ausgeben. Solche Geräte müssen etwas für jeden sein, nicht nur für irgendwelche Social-Media-Heiopeis und Schwätzer, die heute Threads-, gestern Podcast-Berater, aber morgen VR/MR-Experte etc. sind.

Ich für meinen Teil hoffe, dass VR/MR mehr im Mainstream ankommt, schaue ich mir aber VR-Hardware-Projekte so in den letzten Jahren an, dann ist da nicht wirklich viel übriggeblieben, was wirklich breit genutzt wird. Selbst günstigere Produkte, die weniger leisten (Meta Quest), sind ja Nische.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. Toll geschriebener Bericht. Man kann sich sehr gut hineinversetzen. Danke.

    Die AVP an sich klang und klingt für mich immer noch wie ein „überteuertes Spielzeug“. Ich bin mir sicher, ich würde damit auch meinen Spaß haben, aber dann würde die AVP in der Ecke verstauben, weil ich mich satt gesehen habe. Falls du die AVP gekauft und nicht nur geliehen hast, wäre ich sehr an einem Follow-Up in einem Jahr gespannt. Wie oft wird die AVP da noch genutzt und für was?

  2. Weils mehr als das Wow nicht ist. Die AVP hatte ich selbst nicht auf, aber VR allgemein ist das für mich. Willst du so jeden Morgen arbeiten, mit deiner Frau nebeneinander dasitzen oder so, abseits seltener Faszination (Nische hal) deine Zeit verbringen? Ich nicht!

  3. Schönes Spielzeug!
    Aber wie du ja schon in deinem Fazit sagst, es ist nur was für Leute denen Geld relativ egal ist.
    Meine Schmerzgrenze wäre 1500.
    Aber dann muss auch schon alles tip top funktionieren.
    Wo läge eure Grenze

    • 500. Ist für mich dasselbe Level wie eine Spielkonsole. Sehe da keinen Anwendungszweck. Selbst wenn es den gäbe, würde sie nie den Computer oder TV ersetzen. Es wäre immer das Gerät, was zwischendurch mal genutzt wird, im Kern aber sinnlos ist.

    • Das sehe ich fast ähnlich. Wir, zu zweit, haben auch 1500 bis maximal 2500 € inkl. Apple Care ausgelobt, bevor wir uns dann jeder eine kaufen würden. Denn machen wir das, fliegen die Fernseher raus. Es bliebe nur noch ein kleiner mit 48 Zoll, etwas seitwärts im Wohnzimmer übrig. Also ein Fernseher zum schnell mal Nachrichten schauen oder wenn Besuch da ist, OHNE dass das Gerät im Wohnzimmer das zentrale Objekt wäre, worauf das Sofa ausgerichtet wird. Vielleicht noch mit einer Nintendo dran aber die könnte mir einer guten Capture Card auch an die Brille bringen. Hmm… vielleicht schalte ich dann eine Weiche dazwischen. Die Zukunft wird es zeigen. Wenn die Brille dann aber mehrere Geräte ersetzen könnte, kann man sich den Preis etwas schönreden. Ich sehe das aber erst in ca. 4 Jahren realistisch werden.

  4. Für mich ein Gerät, das man zwei – dreimal ausprobiert und das wars. Sehe da keinen echten Anwendungszweck, aber viele Nachteile. Bisschen Hightech erleben und fertig.

  5. Hallo Caschy! Du, wie schaut das mit der Ermüdung der Augen aus, wenn man damit quasi alles steuert. Wird das nicht schnell anstrengend oder ist das eher etwas, was man nach einiger Anwendung nicht mehr wirklich spürt? Stellenmir das schon etwas anstrengend vor, die ganze Zeit von rechts nach links, oben, unten, blicken/starren zu müssen. Ansonsten Daumen hoch, schöner Bericht, nahe an der wohl alltäglichen Nutzung. Danke dir!

    • Was machst du denn auf deinem Handy/Computer Bildschirm? Oder auf einer Zeitung? Richtig, „von rechts nach links, oben, unten, blicken“. Und wenn du was anklicken willst, fokussierst du das auch, um mit der Maus / dem Finger drauf zu drücken.

      Also, kann sein, caschy sagt was anderes. Aber viele übersehen glaube ich, dass unsere Augen schon so ständig in Bewegung sind und das wahrscheinlich (wenn die Menüs etc gut gemacht sind) nicht wirklich Mehrarbeit für sie ist.

  6. Ich habe mir seinerzeit die PSVR2 geholt. Das war bisher meine intensivste und rein von der Nutzungsdauer her auch mit Abstand längste Erfahrung mit sowas. Ich habe für mich dann relativ schnell als Hauptproblem ausgemacht, dass so einen Klotz auf dem Kopf zu tragen, nach relativ kurzer Zeit zu anstrengend wird.

    Ich habe die Vision Pro noch nicht ausprobiert, habe aber überhaupt keinen Zweifel daran, dass das von der Sache her schon extrem genial ist. Allerdings fürchte ich, dass ich auch bei diesem Teil das Problem hätte, dass ich nach längstens 1 bis 2 Stunden das Gefühl hätte, dass das Ding vom Kopf runter muss. Insofern würde ich persönlich das Geld dafür nicht in die Hand nehmen. Nicht, weil ich es nicht könnte, sondern weil ich von vornherein wüsste, dass die initiale Begeisterung extrem schnell verflogen wäre und ich das Teil auf gar keinen Fall langfristig täglich nutzen würde. Und dafür ist es mir dann erheblich zu teuer.

    Insofern habe ich aus meiner persönlichen Sicht heraus meine Zweifel, dass sich VR in irgendeiner Form massentauglich durchsetzen kann, solange es noch diese Art von Brillen braucht. Ich habe auch nicht so recht eine Vorstellung davon, wie das Ganze stattdessen aussehen müsste. Ich könnte jetzt irgendwelche Beispiele aus Science-Fiction Filmen nennen… meines Erachtens muss es irgendeine Technologie sein, die es heute noch nicht gibt. Etwas, dass sich quasi kaum von einer normalen Brille unterscheidet. Solange wir diese Klopper haben, bleibt das Ganze IMHO eine Nische. Ich bin inzwischen auch davon überzeugt, dass der Misserfolg der PSVR2 weniger damit zu tun hat, dass es zu wenig Material dafür gibt, sondern tatsächlich damit, dass sich die Leute einfach nicht solche Klopper aufsetzen.

  7. Mich würde so ein Teil schon reizen, aber viel mehr als 500€ wäre es mir nicht Wert.

  8. Der Konsum von Filmen wäre für mich der Hauptgrund, sie zu kaufen. Spart mir Beamer, Leinwand….ist dann sogar günstiger

    • Es ist sogar viel günstiger, wenn Du die VP mit einem echtes Heimkino vergleichst. Ist aber ein Äpfel Birnen Vergleich. Was ist mit dem Sound? Echtes Heimkino hat im Extremfall auch noch Deckenlautsprecher und eine Subwoofer der den Namen verdient, Airpod Pro oder Max bei der VP. Das ist erbärmlich. Ein echtes Kinofeeling kommt auch nur in einem Heimkino mir Projektion auf. Für Reisen sicherlich eine tolle Alternative aber das grenzt an Snobismus. Ich habe die VP schon getestet. Ja, ist das beste HMD das ich bisher auf der Nase hatte, aber selbst für Filme ist es nur ein Notbehelf, wenn auch der beste, den man derzeit bezahlbar kaufen kann. Mein gerade frisch renoviertes Heimkino (ca. 2,5 x VP plus natürlich das, was schon da war) ist ein echtes Kino, das ich mit Freunden/Familie zusammen nutze.

  9. Der Preis ist hier völlig in Ordnung, wenn man bedenkt, dass man hier einen M1 Mac in einer Brille bekommt.
    Allerdings ist die Hardware von der Apple’s Marketing-Abteilung dermaßen eingeschränkt, sodass man es lieber sein lassen sollte.
    Es ist quasi ein iPad mit der Mac-Hardware: sehr schickt, sehr schnell, und die ein paar Apps funktionieren wunderbar.
    Will man aber was produktives machen, kann man nicht die existierende Mac-Software einsetzen, sonder muss man warten, bis jemand eine passende iPad-App entwickelt und Apple die App freigibt.
    Schade Apple.

  10. Hast du den arbeiten mitm macbook auch ausprobiert? Also screen in die avp reinspiegeln und dann mit keyboard und trackpad arbeiten?

  11. Ich fand arbeiten in der meta quest 3 nach kurzer Zeit super anstrengend für die Augen.
    Macht Spaß mit 3 riesen Bildschirmen da zu sitzen, aber is halt anstrengend.
    Is das in der avp auch so? Sind ja deutlich höher aufgelöste Bildschirme

  12. Moin Caschy, du hast eine gute Zusammenfassung erstellt! Wie lange durftest du sie dir ausleihen? Ich nutze sie seit April täglich und bin begeistert. Endlich konnte ich mir den Traum einer riesigen Leinwand erfüllen. Sie ist sogar skalierbar und kann 3D. Für LGs 97 Zoll OLEDs fehlte mir das Geld (ab 15.000 Euro für gebrauchte). Fürs Zusammengucken brauchen wir natürlich weiterhin die normale Glotze. Mit der Quest 3 wäre ich nie auf die Idee gekommen, dort Filme zu schauen. Apples Displays sind einfach großartig. Genug Lob! Ds größte Manko ist das Gewicht und der Komfort. Nach einer Stunde schmerzt mein Kopf. Länger nutze ich VR Brille jedoch überlicherweise nicht, obwohl Apples Exemplar dazu verführt.

  13. Schöner Test. Vielen Dank dafür.
    Deine Erfahrungen spiegeln meine Erfahrungen mit entsprechender Hardware wieder.
    Bisher sehe ich aber leider keinen Langzeitnutzen und somit ist es zu teure Spielerei.

    Was hier im Haushalt aber für großes Gelächter gesorgt hat ist deine Verwendung von „dies, das“
    Du solltest deinen Trash-TV Konsum etwas einschränken, das ist das erste Mal, dass ich das außerhalb dieser Formate gehört, bzw. gelesen habe 😉

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