Audio-Technica ATH-CKS30TW+: Neue TWS-Kopfhörer mit ANC starten

 

Audio-Technica hat heute neue TWS-Kopfhörer vorgestellt: die „einprägsam“ betitelten ATH-CKS30TW+. Es handelt sich hier um Earbuds mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC), die natürlich auch einen Transparenzmodus mitbringen. Als Begleit-App dient Audio-Technica Connect. Über die App könnt ihr freilich Firmware-Updates durchfahren, aber auch mehrere Presets nutzen, um z. B. die Bässe oder Stimmen zu pushen.

Es lassen sich auch einzelne Voreinstellungen in der App als Favoriten festlegen. Sie sind dann bei jeder Nutzung des Kopfhörers automatisch aktiv. Die Audio-Technica ATH-CKS30TW+ verwenden als Basis 9-mm-Treiber. Zusätzlich kommen laut Hersteller spezielle Akustikkanälen zum Einsatz, die für eine kontrollierte Luftführung sorgen sollen. Im Ergebnis will man ein Klangbild erzielen, das an Live-Auftritte erinnere.

Es ist auch eine spezielle Talk-Through-Funktion an Bord, welche dann aushelfen kann, wenn ihr z. B. unterwegs jemanden trefft und ein kurzes Gespräch führen wollt. Als Akkulaufzeit für die ATH-CKS30TW+ nennt Audio-Technica bis zu 6,5 Stunden mit ANC. Ohne ANC sollen es dann bis zu 7,5 Stunden sein. Rechnen wir das Case ein, dann sind es jeweils bis zu 17,5 bzw. bis zu 20 Stunden.

Audio-Technica ATH-CKS30TW+: Vier Farben stehen zur Auswahl

Die Audio-Technica ATH-CKS30TW+ sind ab sofort in vier verschiedenen Farben erhältlich: Schwarz, Schwarz / Transparent, Beige und Grün. Der Preis ist jeweils mit 99 Euro identisch. Dabei sind die TWS-Kopfhörer auch für den Sport geeignet, denn es liegt die Zertifizierung nach IP55 vor. Zum Schwimmen sind die Earbuds jedoch nicht geeignet. Abseits der aktiven Geräuschunterdrückung verspricht der Hersteller im Übrigen auch eine gute passive Isolation.

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Als Zusatzfunktionen spricht man einen „Out of Range“-Alarm und eine Ortungsfunktion an, damit die Audio-Technica ATH-CKS30TW+ nicht so leicht verloren gehen. Zu den unterstützten Bluetooth-Codecs schweigt der Hersteller in seiner Pressemitteilung, was normalerweise heißt, dass man sich auf SBC und AAC beschränkt.

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