Atari: Kultspiel Asteroids als exklusive Armbanduhr

Atari präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Uhrenhersteller Nubeo eine doch außergewöhnliche Armbanduhr, die dem legendären Arcade-Spiel Asteroids gewidmet ist. Die Uhr erscheint pünktlich zum 45. Jubiläum des Spieleklassikers.

Die Ventana Automatic Uhrenserie überträgt das charakteristische Design des Spiels auf ein Zifferblatt. Das dreieckige Raumschiff, das im Original durch ein Asteroidenfeld navigierte, fungiert als Sekundenzeiger. Zwei UFOs, die sich farblich von den Asteroiden abheben, zeigen Stunden und Minuten an. Statt konventioneller Zeiger nutzt die Uhr ein System rotierender konzentrischer Kreise. Viel Spaß, da die Uhrzeit easy abzulesen.

Die Uhrenserie erscheint in fünf verschiedenen Farbvarianten: Nova Nightfall, Plasma Pumpkin, Nebula Blue, Supernova Red und Celestial Citrine. Jedes Modell wird in limitierter Stückzahl produziert.

Die Uhr verzichtet bewusst auf eine spielbare Version von Asteroids, was technisch auf einem so kleinen Display auch wenig praktikabel wäre. Stattdessen konzentriert sich das Design auf die visuellen Kernelemente des Spiels. Die scheinbar chaotische Anordnung der Asteroiden auf dem Zifferblatt erinnert an die hektischen Spielsituationen des Originals. Für 490 Euro an eurem Handgelenk machbar.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Es gibt ja auch von Romain Jerome einige an Games angelehnte Uhren, die allerdings deutlich teurer sind. Für unter 500 € ist die Uhr jedoch gar nicht mal so teuer.

    • Joa Geldmacherei ist es trotzdem, wenn sie angeblich von €1.618,95 auf €489,95 reduziert ist. Wieder Fantasiepreis erhoben, durchgehend reduziert angeboten und Herstellungskosten von 10 Euro. Hasse sowas.

      • In der Welt der Uhren gibt es eine enorme Bandbreite, sowohl was Qualität als auch Preisgestaltung betrifft. Gerade in der mittleren Preis-Leistungsklasse stößt man oft auf Fantasiepreise, bei denen der Markenname einen großen Anteil am Preis ausmacht. Selbst eine Rolex, die für ihre exzellente Verarbeitung und ihr robustes Uhrwerk bekannt ist, wird qualitativ oft noch im unteren Luxussegment eingeordnet. Hier zahlt man neben der Qualität vor allem für den Markenwert und die Exklusivität, die durch limitierte Stückzahlen und geschicktes Marketing verstärkt wird.

        Wenn man jedoch in Richtung Patek Philippe, Audemars Piguet, A. Lange & Söhne oder Vacheron Constantin blickt, kommt man in eine Liga, in der hochwertige und meist eigenentwickelte Uhrwerke (sogenannte Kaliber) verarbeitet werden. Diese Manufakturen setzen auf Handwerkskunst, Innovation und oft jahrhundertealte Traditionen, was sich entsprechend im Preis widerspiegelt.

        Dann gibt es noch die „Einhörner“ wie Jacob & Co oder Richard Mille, die entweder alles selbst entwickeln oder mit hochspezialisierten Partnern wie Concepto oder Le Cercle des Horlogers zusammenarbeiten. Hier wird der Preis fast ausschließlich vom Markt bestimmt – Angebot und Nachfrage regeln hier alles. Marken wie MB&F (Maximilian Büsser & Friends), HYT oder Urwerk sind ebenfalls spannende Beispiele für innovative Designs und Technologien, die in den kommenden Jahren sicher noch an Bedeutung gewinnen könnten.

        Der Uhrenmarkt ist dynamisch: Modelle oder Marken, die heute noch als überteuert gelten, können sich mit der Zeit zu echten Spitzenreitern entwickeln. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Markt weiterentwickelt!

        • Für die Preisklasse doch sehr intransparent. Selbst die meisten der Edelmarken verbauen die gleichen Uhrwerke (mit Anpassungen) und geben dies auch an, wie Miyota (Citizen) oder Seiko, Wenn es etwas wertiger sein soll ETA (Swatch), Sellita, VMF. Hier fehlt die Angabe leider vollständig. Die Rabatte auf der Seite machen es nicht besser.

  2. Schade, ich dachte wirklich, dass die auf einem runden Bildschirm das Spiel abbildet, das hätte was gehabt. Nur als Uhr finde ich langweilig.

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