Asus ZenScreen Smart Monitor MS27UC mit Google TV vorgestellt
von André Westphal | 6 Kommentare
Asus bringt mit dem ZenScreen Smart Monitor MS27UC einen neuen 4K-Monitor mit LCD-IPS-Panel und Google TV als Oberfläche auf den Markt. Auch ohne Zuspieler kann der Bildschirm also auf allerlei Apps aus dem Play Store zugreifen. Mit 27 Zoll Diagonale, 3.840 x 2.160 Pixeln und Zertifizierung für VESA Display HDR 400 will man euch also als Kunden gewinnen.
Der Asus ZenScreen Smart Monitor MS27UC deckt 99 % des sRGB-Farbraums ab und verfügt auch über Stereo-Lautsprecher mit 5 Watt von Harman Kardon. Durch die Anmeldung mit einem Google-Konto können Nutzer in Google Workspace arbeiten und Dokumente erstellen und synchronisieren. Der Monitor bietet auch Miracast und Google Cast, ehemals Chromecast built-in. Die Multi-Control-Funktion soll dann die Navigation mit einer einzigen Bluetooth-Maus und -Tastatur ermöglichen.
Der ZenScreen Smart MS27UC bietet über seinen Standfuß eine Neigung von -15 bis 18° und eine Höhenverstellung von 100 mm. Zu den Schnittstellen zählen auch USB Typ-C mit 90-W-Power-Delivery, HDMI, DisplayPort und zwei USB-Hubs. Die Multi-View-Funktion bietet Split-Screen-Multitasking, sodass Inhalte aus zwei Quellen gleichzeitig auf dem ZenScreen Smart MS27UC angezeigt werden können.
Preis und Verfügbarkeit
Der ZenScreen Smart Monitor MS27UC ist ab sofort in Deutschland, Österreich und Schweiz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499,90 EUR / CHF inkl. MwSt. im Fach- und Onlinehandel sowie im ASUS-Webshop (DE/AT & CH) verfügbar. Unten findet ihr noch einmal die Eckdaten in einer Tabelle.
Asus ZenScreen Smart Monitor MS27UC – Spezifikationen
| Bildschirm | Panelgröße (Zoll) : 27 |
| Bildformat: 16:9 | |
| Sichtbereich des Displays (H x V) : 596,73 x 335,66 mm | |
| Display-Oberfläche: Non-Glare | |
| Typ der Hintergrundbeleuchtung: LED | |
| Bildschirmtyp: IPS | |
| Pixelabstand: 0,155 mm | |
| Auflösung: 3840×2160 | |
| Farbraum (sRGB): 99 %. | |
| Helligkeit (Typ.): 350 cd/m2 | |
| Kontrastverhältnis (Typ.) : 1.000:1 | |
| Anzeigefarben: 1073.7M (10 bit) | |
| Reaktionszeit : 5 ms (GTG) | |
| Bildwiederholfrequenz (Max) : 60 Hz | |
| Unterstützung von HDR (High Dynamic Range): Anzeige HDR400 | |
| Flimmerfrei: Ja | |
| Video-Feature | Farbtemp. Auswahl: Ja (4 Modi) |
| HDCP: Ja, 2.2 | |
| VRR-Technologie: Ja (Adaptive-Sync) | |
| Low Blue Light: Ja | |
| Audio-Feature | Lautsprecher: Ja (5 W x2) |
| Schnittstellen | USB-C x 1 (DP Alt Mode mit 90 W Power Delivery) |
| DisplayPort 1.4 x 1 | |
| HDMI (v2.0) x 1 | |
| USB-Hub: 2x USB 2.0 Typ-A | |
| Kopfhöreranschluss: Ja | |
| Stromverbrauch | 24V, 6,45A, 155W |
| Mechanisches Design | Neigung: Ja (-5° bis +18°) |
| Höhenverstellung : 0~100 mm | |
| VESA-Wandmontage: 100 x 100 mm | |
| Abmessungen (ca.) | Maße (B x H x T) : 613,5 x (409,1~509,1) x 170 mm |
| Maße ohne Standfuß (B x H x T): 613,5 x 390 x 46,7 mm | |
| Maße des Kartons (B x H x T): 688 × 148 × 469 mm | |
| Gewicht (ca.) | Nettogewicht: 6,0 kg |
| Nettogewicht ohne Standfuß : 4,6 kg | |
| Bruttogewicht : 8,8 kg | |
| Zubehör (je nach Region unterschiedlich) | DisplayPort-Kabel |
| Typ-C Kabel | |
| HDMI-Kabel | |
| Netzkabel | |
| Schnellstart-Anleitung | |
| Garantiekarte | |
| Fernsteuerung |
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Laut youtuber gibt es 10Gb Speicher für Android… nun nicht die Welt.
Wie das mit dem „ohne PC“ arbeiten funktionieren soll weiß auch leider noch keiner weil Google tV keinen Chrome hat.. ich beobachte das gerade mit gemischten Gefühlen… wenn man da nen neuen m4 mac Mini hinten dran legt …. oder ob man sich nach 2 Jahren ärgert und lieber einen 200 Euro Monitor gekauft hätte..
Ganz schön happig für lütte 27″ … den Samsung M7 gibt es für 250Eur, den vom Design zum Asus her sehr ähnlichen M80 für 500Eur … beide allerdings deutlich größer mit 32″ und 4K
Den M80D (also die 2024er Version) bekommt man bei Samsung gerade im Angebot (bis 6.11) für 549,00 Euro.
Heißt das mit der Google-Oberfläche dann auch Zwangswerbung von Google?
Dann doch lieber einen nicht-smarten guten Monitor und dran ein PC, Mac oder Apple-TV wenns für Entertainment sein soll.
Genaus ungeschickt wie SmartTVs, ein Display hält viel länger wie das die Software unterstützt wird. Die sollten lieber mal nen zwei Eingang per USB-C machen.
Ich hätte es gerne mal umgekehrt. Ein Wohnzimmer TV der vergleichsweise dumm ist und nur als HDMI Pane fungiert.