Asus: Zenbook Pro 14 OLED, Zenbook Pro 16X OLED und Vivobook Pro 15 OLED ab sofort verfügbar
Asus hatte seine neue Hardware bereits zur CES 2023 angekündigt. Jetzt erst sind das Zenbook Pro 14 OLED, Zenbook Pro 16X OLED und Vivobook Pro 15 OLED verfügbar. Ihr könnt es den Namen bereits entnehmen, Asus stockt das Portfolio um einige OLED-Geräte neu auf.
Das neue ZenBook Pro 16X (UX7602BZ) gibt es auch in einer 3D-Ausstattung. Die Version ohne 3D-Panel kommt dennoch mit OLED daher. Mit 3.2K-Auflösung und 120 Hz Bildwiederholrate. Ausgestattet ist jenes mit einem Intel Core i9-13905H der 13. Generation sowie einer GPU der Reihe Nvidia GeForce RTX 40. Zur Seite stehen bis zu 32 GB LPDDR5X-RAM. Das Zenbook Pro 16X OLED (UX7602VI) ist ab 4.299 Euro verfügbar und das Zenbook 16X OLED (UX7602BZ) ist ab 3.799 Euro in Deutschland zu haben.
Eine Ecke mobiler wird es mit dem ZenBook Pro 14 OLED (UX6404) (im Artikelbild zu sehen). Auch hier protzt man mit OLED-Panel, 120 Hz, 2.8K-Auflösung sowie Dolby-Vision-Unterstützung. Im Inneren setzt man auch hier auf neue Intel Core i9 der 13. Generation (i9-13900H).
Zur Seite stehen bis zu 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher, 32 GB sind per Erweiterung über einen freien Steckplatz möglich. Beim Speicherplatz sind 2 TB (SSD) verbaut. Den Bildschirm gibt es in einer Touch-Variante, da wird der Asus Pen 2.0 unterstützt. Verbaut ist weiter ein 76-Wh-Akku. Preislich geht es hier bei 2.799 Euro los.
Und dann wäre da noch das Vivobook Pro 15 OLED. Hierzulande ab 1.399 Euro verfügbar. Das Gerät setzt auf ein 15,6 Zoll großes OLED-Panel mit 2.8K-Auflösung und 120 Hz. Unter der Haube kommen Intel Core i9 und eine Nvidia GeForce RTX 4050 zum Einsatz.
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Preislich geht hier gar nichts los. Und schon gar nicht ab 2.800 Euro. Was glaubt Asus eigentlich, welche Bedeutung es für den Markt hat? Ich lache hart. Und Lenovo/Dell/HP gleich mit. Lächerlich!
Funktioniert Dolby Vision denn überhaupt mit den mageren 400nits?
Nits bei OLED sind etwas anderes als bei LCDs. Bei einem LCD verdunkeln die Pixel die Hintergrundbeleuchtung, somit muss dort das Maximum höher sein. Ein OLED hat von Haus aus hohe Kontraste.
Unsinn. Es ist bei beiden exakt das gleiche, weil es sich um den „effektiven“ Wert handelt, der am Ende vom Display ausgeht und nicht was die Hintergrundbeleuchtung kann. 500 nits mit LCD sind exakt das gleiche wie 500 nits mit OLED. Die Helligkeit (nits) hat so ziemlich gar nichts mit dem Kontrast zu tun.
Wenn dem NICHT so wäre, dann müsste/könnte Apple bei ihren Macbooks bspw. mit bis zu 30.000 nits werben, denn dazu sind die MiniLEDs fähig.
1000 Nits werden aber bei LCDs nur bei vollständig weißen Bild erreicht und das auf vielen Displays dann auch nur für kurze Zeit. Reale Bilder sind deutlich dunkler.
Der Kontrast ist für Dolby Vision wichtiger, als die Nits.
Bei den Prime Days für meine Holde ein ASUS Zenbook 14 Flip OLED für 884€ vor allem für Bilder und Videos gekauft. Mehr Notebook für das Geld geht nicht. Die 512Gb SSD gegen eine 970 Evo getauscht (2Tb für 93€) 16Gb RAM ist verlötet, reicht aber. Bin mal gespannt wie lange das hält. Hatte ASUS bisher nicht auf dem Schirm, habe die Notebooks nur nach dem Screen gefiltert.
Klingt nach nem guten Deal!
Wie laut ist denn der Lüfter? Hab zahlreiche ASUS Zenbook-Bewertungen und Tests gelesen und es wurde immer gesagt, dass der Lüfter auch bei Leerlauf immer hörbar und schon bei wenig Last nervig sei.
Wir haben das NP erst mal nur getestet (im wesentlichen mit 4k YT Videos :))und da ist der Lüfter nicht negativ aufgefallen. Wirklich fordern wird sie es eh nicht, das wird eine Bilder/Video Station und normale Office Dinge und Surfen natürlich. Das NP hat übrigens auch keine TB Ports, nur 2 x USB-C 1 x USB-A und HDMI (kein Ethernet). Passt aber in ihr Profil…… Ach ja und ein Ryzen 9 5900HX ist an Board.
TB ist ja auch ein Intel-Protokoll, da müsste es bei einem Ryzen zusätzliche IO-Chips benötigen.
Wow, Danke wusste ich nicht, noch ein Grund mehr den Hut vor Apple zu ziehen die TB in ihren M-Systemen unterstützen.
Die verlangen ernsthaft ab 3800€ für die Dinger und trotzdem ist Schrott wie McAfee vorinstalliert. Auch wenn es (meistens) deinstallierbar ist, ist sowas für mich ein gigantisches No-Go.
Ich würde eh zu einer Neuinstallation raten, damit man nicht in irgendeine andere Abofalle tappt (365 ich zeige auf Dich……). Da ich bei unserem Neuzugang eine neue NVMe eingebaut habe, war das schnell erledigt, da war ich überrascht wie zügig W11 das von einem USB Stick ohne Murren installiert hatte. Klar ein paar Treiber muss man dann noch nachziehen damit so Gimmicks wie die Zehnertastatur auf dem Touchpad funktioniert.