Asus: QD-OLED-Monitor mit 32 Zoll und WOLED-Monitor mit 34 Zoll vorgestellt

Asus hat neue Gaming-Monitore vorgestellt: den ROG Swift OLED PG32UCDM sowie den ROG Swift OLED PG34WCDM.

Bei letztgenanntem handelt es sich um einen 34 Zoll großen Monitor mit OLED-Panel (WOLED). Jenes löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf und bietet eine Bildwiederholrate von 240 Hz. Das Panel soll tiefe Schwarzwerte, mit guten Kontrasten und leuchtenden Farben vereinen, so der Hersteller. Der Screen weist eine Krümmung von 800R auf. Die Spitzenhelligkeit liegt bei 1.300 Nits, was auch für HDR-Inhalte ausreichen dürfte.

Da man sich an Gamer richtet, spielt die Reaktionszeit eine Rolle. Die soll bei 0,03 ms liegen und damit im Zusammenspiel mit den 240 Hz Bewegungsunschärfen minimieren. Unterstützt wird zudem Nvidia G-Sync. Asus gibt an, dass durch einen speziellen Kühlkörper die Betriebstemperatur niedrig sei, was das Risiko des Einbrennens reduziere.

In Sachen Anschlüssen gibt es neben HDMI 2.1 auch DisplayPort 1.4 und gar USB-Typ-C (inklusive 90 Watt Power Delivery). Asus bietet mit SmartKVM ein Tool, welches es ermöglicht, zwei Geräte mit einer Maus und Tastatur zu steuern. Zudem gibt es Bild-im-Bild (PIP)- oder Bild-für-Bild (PBP)-Modi. Daten können per USB 3.2 bei beiden Eingangsquellen genutzt werden.

Zur Verwaltung dient die Asus-Display-Widget-App. Hier können Monitoreinstellungen, wie Helligkeit und Kontrast auf dem Windows-Rechner angepasst werden.

Beim ROG Swift OLED PG32UCDM hingegen handelt es ich um einen 32 Zoll großen QD-OLED-Monitor mit 4K-Auflösung. Genauer gesagt kommt hier die Quantum-Dot-OLED-Technologie der zweiten Generation zum Einsatz, die lebendigere Farben sowie ein optimiertes Subpixel-Layout für bessere Textklarheit mitbringen soll.

Die Spitzenhelligkeit liegt hier bei 1.000 Nits. Auch hier liegt die Bildwiederholrate bei 240 Hz, die Reaktionszeit bei 0,03 ms inklusive G-Sync-Unterstützung. An Anschlüssen stehen HDMI 2.1 und DisplayPort 1.4 mit Display Stream Compression (DSC) zur Verfügung. Ebenso ein USB-C-Port (mit PD-Unterstützung) und oben genannte SmartKVM-Funktionalität.

Informationen zu Preisen und einer hiesigen Verfügbarkeit liegen noch keine vor. Die dürfte im Laufe des Jahres folgen.

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