Aqara Camera Hub G5 Pro: Outdoor-Hub mit PoE

Aqara hat im Rahmen der IFA neue Hardware vorgestellt. Ganz interessant dürfte der Camera Hub G5 Pro sein. Die erste für den Außeneinsatz optimierte Überwachungskamera von Aqara ist als PoE- und WiFi-Version erhältlich, bietet Farbnachtsicht und erkennt mithilfe interner KI-Funktionen Gesichter, Fahrzeuge, Haustiere und Pakete.

Die IP65-zertifizierte Kamera bietet eine Auflösung von 1520p (bei Verwendung über Apple Home wird die Auflösung allerdings auf 1080p heruntergestuft), Farbnachtsicht, einen Scheinwerfer, eine Sirene und ein Sichtfeld von 133 Grad. Sämtliche Videos (Liveübertragungen und Aufzeichnungen) sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und der eMMC-Speicher kann wahlweise sowohl mit der Cloud als auch mit lokalen NAS-Servern synchronisiert werden.

Die G5 Pro zeichnet sich zudem durch ihre Kompatibilität mit einer großen Auswahl wichtiger Plattformen aus – dazu gehören beispielsweise Apple Home (einschließlich HomeKit Secure Video), Alexa, Google Home und SmartThings. Die RTSP-Unterstützung ermöglicht zudem Streaming zu NVRs und Videoservern. Ein integrierter Zigbee-3.0-Hub stellt die Verbindung von außen nach innen her.

Ein Preis sowie die Verfügbarkeit fehlen noch.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. alles nur Spielerei. wie eigentlich fast alle smart Home Kameras. der Schwachpunkt ist einfach das Stromkabel. einmal mit ner knipex durch und schon ist die Kamera offline.

    • alles nur Spielerei. wie eigentlich fast alle kameras. einmal mit dem baseballschläger/spraydose dagegen durch und schon ist die Kamera offline.

      Häng das teil vernünftig auf. in 3M höhe braucht der „angreifer“ erstmal ne leiter…

      An mein POE kabel komm ich selbst mit ner telescop heckenschere nicht dran

    • also wie bei jeder Überwachungskamera? zerstören.

      Man wird dennoch benachrichtigt, der Täter vorher vielleicht gefilmt. Häufig reicht auch die Abschreckung (dann breche ich halt beim Nachbarhaus ohne Kameras ein). Bei der Außenkamera muss man schließlich mit weiteren Kameras, Türsensoren und Bewegungsmeldern rechnen.

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