Apple Watch Ultra: Apple bietet Test auf Tiefentauglichkeit und Wasserdichtigkeit an

Apple hat mit der Apple Watch Ultra im Herbst des letzten Jahres einige überrascht. Die Uhr bietet ein paar Vorteile für besondere Bedingungen an und kommt mit einem gänzlich anderen Design daher. Man kann die Apple Watch Ultra beispielsweise auch als Tauchcomputer verwenden.

Apple hat indes ein neues Support-Dokument veröffentlicht (via MacRumors), das Nutzern der Uhr erklärt, wie sie einen Test der Tiefentauglichkeit und Dichtungen innerhalb der Uhr beantragen können. Das kann an unter Umständen interessant sein, wenn ihr beispielsweise mit dem Fahrrad gestürzt seid und wissen wollt, ob noch alles in Ordnung ist – oder wenn ihr einfach neugierig seid.

Der Test besteht aus zwei Teilen. Zuerst wird eine visuelle Begutachtung der Apple Watch Ultra durchgeführt, danach erfolgt – insofern es keine Beschädigungen gibt – der Test der Dichtungen. Wie genau das erledigt wird, wird leider nicht erklärt, aber man kann wohl davon ausgehen, dass die Uhr in einer Kammer getestet wird, in der man Druck und Wassertiefe simulieren kann.

Der Link zur Beantragung scheint (noch) nicht zu funktionieren. Das Ganze ist aktuell also anscheinend nur in den USA verfügbar.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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9 Kommentare

  1. PeterAuchLustig says:

    „kleine“ Revision. Wie Rolex.
    😉

  2. zum tauchen ist ein Abo nötig. also nein danke, dann bleibe ich bei Suunto. zudem sind diese um einiges konservativer und imho auch genauer.

    • Wo steht, dass ein Abo nötig ist? Nicht, dass ich mit meiner Ultra tauchen würde 🙂

      • Die Oceanic App der Watch hat nur ein paar Basis-Funktionen kostenlos freigeschalten. Für sehr relevante Sachen wie dekompression-infos muss man 100 EUR im Jahr zahlen.

        • Du musst nirgends 100€ im Jahr zahlen.
          Das Abo gibt es auch für 10,49€ im Monat oder sogar für 1,19€ pro Tag.
          Wenn du es also nur 1-2x im Jahr machst, dann zahlst du auch entsprechend. Und wenn du wirklich das jährliche Abo brauchst, weil du es jeden zweiten, dritten Tag machst, dann sind die 88,99€ (nicht 100) auch alles andere als viel.

    • Ehm nein? Apple hat eine eigene App, nur ist die halt recht einfach gehalten. Wenn du deutlich mehr Umfang mit einer Drittanbieter-App willst, dann hast du das Abo.

      • Tauchen ohne Dekompressions-Infos ist nutzlos und gefährlich… die Gratis-Funktionen reichen weit und breit nicht. Ausser du tauchst nur auf 5 Metern…

        • nicht mal den saftey stop oder ascend speed warning hat sie. Sorry, das ist schlicht unbrauchbar ohne Abo.

  3. Sportler sind mit professionellen Produkten besser aufgehoben, als bei einem verkapten Lifestyle-Produkt von Apple.
    Und was soll der Wahnsinn mit Abos.

    Folgende gute Gruende fuer Garmin:
    1.) Kauf heisst, man darf das benutzen. Kein Abo.
    2.) Lauft je nach Produktkategorie ohne Computer, ohne Smartphone und auch ohne Apple.
    3.) Kein geschlossenes Ökosystem.

    Was soll man den mit einem Fitnesstracker der nicht mal der Bluetooth oder ANT die Herzfrequenz uebertragen kann.

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