Apple TV+: Teaser zeigt weitere Szenen von „The Tragedy of Macbeth“ mit Denzel Washington

William Shakespeare gehört zu den Schriftstellern, dessen Bücher zumindest zu meiner Zeit zur Pflichtlektüre in der Schule gehörten. Romeo und Julia, Hamlet, ein Sommernachtstraum und Macbeth gehörten unter anderem zu den Büchern, die wir uns zu Gemüte führen mussten. Von letztgenanntem Buch wird es auf Apple TV+ und in den Kinos bald eine Adaption geben, bei welcher der für Fargo und No Country for Old Men oscarprämierte Joel Coen das Drehbuch geschrieben und Regie geführt hat.

Die Hauptrollen werden von den ebenfalls mit mehr als einem Oscar ausgezeichneten Denzel Washington und Frances McDormand übernommen. Die Handlung dreht sich um den gleichnamigen Lord Macbeth, der von drei Hexen gesagt bekommt, dass er der nächste König von Schottland sein wird. Dieser versucht danach mit aller Macht dieses Ziel zu erreichen.

Nachdem vor vier Wochen bereits ein Trailer dazu erschienen ist, gibt es nun einen weiteren Teaser, der Lust auf mehr macht. Vom Stil her erinnert mich das Ganze an 300. Der Film wird ab 25. Dezember in den Kinos und ab 14. Januar 2022 bei Apple TV+ zu sehen sein.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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2 Kommentare

  1. Bin definitiv mal sehr gespannt. Cast, Regisseur und erste Bilder sehen schon mal sehr vielversprechend aus

  2. Schwarz/Weiß. Interessante Perspektiven die teils extreme Weite/Größe vermitteln, gleichzeitig aber durchaus gewollt wie Bühne wirken. Das könnte künstlerisch durchaus schön werden.

    Allerdings: „violence that is both realistic and extreme or persistent will generally require at least an R rating“ – Damit wäre ich dann schon mal raus. Ich bin es Leid, dass sich Streaming-Dienste offensichtlich hauptsächlich dadurch profilieren möchten, dass sie möglichst realistische, brutal blutige Szenen zeigen dürfen.

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