Apple TV+: Foundation bekommt Staffel 4

Gerade läuft auf Apple TV+ die dritte Staffel des Sci-Fi-Epos Foundation. Noch vor dem Finale hatte Apple bekannt gegeben, dass die gefeierte Serie in eine vierte Runde geht. Die Produktion startet demnach Anfang 2026. Die Serie basiert auf den Romanen von Isaac Asimov und hat gute Kritiken einstecken können. Aktuell steht man beispielsweise bei Rotten Tomatoes mit 87 Prozent im Tomatometer und 73 Prozent im Popcornmeter ganz gut da. Showrunner Ian Goldberg und David Kob bleiben auch in Staffel 4 am Steuer. Für Fans gibt es also ein Wiedersehen mit Jared Harris, Lee Pace und Lou Llobell und weiteren Charakteren.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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11 Kommentare

  1. Hab die ersten beiden Staffeln sehr gerne gesehen… nicht immer perfekt, aber eine tolle Geschichte, die cool erzählt wird und die ein oder andere Wendung in sich trägt. Bin gespannt auf Staffel 3, aber komme gerade nicht dazu. Wollte, angestachelt davon, auch die Bücher lesen. Mal schauen, was ich dann zuerst mache. Ist am Ende ja immer schöner, wenn eine Serie durch ist, beim schauen, als immer auf Staffeln zu warten. Kann ich aber empfehlen. Dran bleiben lohnt sich hier, durch das spannende SciFi-Setting.

    • ich würde mit dem Lesen der Bücher abwarten. Außer dem Grundgedanken hat die Geschichte in der Verfilmung relativ wenig mit dem Büchern zu tun. Mich persönlich hat es so genervt, dass ich schon in der ersten Staffel ausgestiegen bin.

      • Aber sind die Bücher dann nicht besser? Ich lese lieber die komplette Saga als eine Serie zu schauen, wenn es nur darum geht.

        • „Anders“ heißt ja nicht immer unbedingt „besser“ oder „schlechter“. Kenne die Bücher nicht, aber die Serie finde ich gut gemacht und spannend erzählt.

          • Naja ich sag nur Game of Thrones. Das war schon toll, aber die Bücher waren der Wahnsinn im Vergleich. Total gekonnt geschrieben. Wenn das hier ähnlich ist und ich eintauchen kann, gibt mir das mehr als ein paar Staffeln Serie, die ich irgendwann noch schauen kann.

        • In den Büchern vergeht sehr schnell sehr viel Zeit und man hat es alle paar Kapitel mit neuen Charakteren zu tun. Zumindest am Anfang geht das sehr schnell. Später wird es langsamer, aber Asimov war ein Autor mit tollen Ideen, aber kein guter Autor. Zumindest, was Charaktere angeht. Mir persönlich gefällt die Serie wesentlich besser als die Bücher.

  2. die finale folge der aktuellen Staffel ist doch schon veröffentlicht. Und bei dem offenen Ende hätte eine nichtfortsetzung schon richtig geärgert…

  3. Ich war absolut begeistert von der dritten Staffel und das Ende läutet nun eine Ära ein, auf die ich mich die ganze Zeit gefreut hatte. Für mich eine der besten Sci-Fi Serien überhaupt!

  4. Hab die Bücher gelesen. Fand ich ziemlich gut. Viele Stellen kamen einem dann doch bekannt vor weil sie in Filmen usw. doch hin und wieder zitiert werden. Die Adaptionen der Serie gegenüber den Büchern fallen für mich nicht so ins Gewicht. Erstens kann ich mich nicht mehr an jedes Detail erinnern und zweitens machts das halt wieder interessant wenn nicht alles 1:1 gleich ist. Ist halt ein schmaler grad und hier passt es für mich.

  5. Nach der ewigen Pause zwischen der grandiosen Staffel 1 und der 2. bin ich in die Zweite gar nicht mehr richtig reingekommen. Die Geschichte ist so komplex, dass ich viele wichtige Sachen der S1 schon wieder vergessen hatte. Ein rewatch ist so schnell nicht angedacht, da augenblicklich einfach zu viele sehenswerte Sachen draußen sind.
    Das fällt mir aber bei vielen Serien auf – und bei gefühlt den wenigsten gibt es mal eine ordentlich zusammengeschnittene 5-Minuten-Zusammenfassung der vergangenen Staffel.

  6. Sehr erfreuliche Nachrichten! Für mich zählt die Serie aktuell zu den besten Sci-Fi-Serien überhaupt. Auch die 3. Staffel hält das hohe Niveau – trotz der bekannten Stolpersteine wie Budgetkürzungen und Showrunner-Wechsel. Und der Cliffhanger zum Finale wäre als Serienabschluss ein denkbar unbefriedigender Zeitpunkt gewesen.

    Parallel habe ich mit dem ersten Buch begonnen, musste aber feststellen, dass ich bisher noch nicht so richtig hineingefunden habe. Es wirkt doch ziemlich anders. Gerade deshalb begeistert mich die Serie umso mehr: die freie Interpretation des Stoffes hebt sie deutlich von einer klassischen, werkgetreuen Verfilmung ab. Im Grunde fühlt es sich fast eher wie eine moderne Neuerschaffung oder ein Remake an

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