Apple plant iPad-Apps für Pixelmator Pro und weitere Pro-Tools


Wie MacRumors berichtet, könnte Apple in naher Zukunft einige seiner Kreativ-Tools für das iPad veröffentlichen. So wurden neue App-Store-IDs entdeckt, die auf iPad-Versionen von Pixelmator Pro, Compressor, Motion und MainStage hinweisen. Spannend ist das vor allem für kreative Nutzer, die bereits mit Final Cut Pro oder Logic Pro auf dem iPad arbeiten. Diese Apps sind seit Mai 2023 für das iPad verfügbar. Pixelmator Pro, das Apple erst kürzlich übernommen hat, ist bisher nur für den Mac erhältlich. Eine einfachere Version gibt es zwar schon fürs iPad, aber die Pro-Features fehlen dort noch.

Auch die „Final Cut Pro“-Begleit-Apps Compressor und Motion sowie MainStage für Logic Pro sind aktuell Mac-exklusiv. Wann genau mit der Veröffentlichung zu rechnen ist, steht noch in den Sternen. Der Final Cut Pro Creative Summit, bei dem Apple gerne solche Ankündigungen macht, wurde auf Frühjahr 2026 verschoben. Theoretisch könnte Apple die neuen Apps aber jederzeit ankündigen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Toll, hab mir erst vor 3 Wochen Photomator als Jahresabo geholt. Dachte mir, dass erst mit iPadOS 27 etwas kommen könnte. Na mal sehen, wo dann die Unterschieder zwischen Pixelmator Pro und Photomator auf dem iPad liegen werden.

  2. Software-Entwickler says:

    Mal sehen wie lange Apple noch Software-Entwickler beim iPad Pro außenvorlassen will

    • Meinst Du damit Xcode auf dem iPad? Mit allen SDKs oder nur mit der für iPadOS? Hmm, hab irgendwie nicht das Gefühl, dass so etwas bald kommen wird aber wer weiss…

    • Jip
      Hoffentlich kommt dann bald Ma ne native vocoder Version.
      Wobei das eher an ms als an Apple liegt

  3. So lange all diese Apps im Gegensatz zu den Mac OS Versionen nur als Abo angeboten werden können sie die behalten. Für mich sowieso unverständlich warum ich wenn ich Logic oder FCP bereits habe nochmal für die iPad App zahlen soll? Auf zwei Macs kann ich die Software nutzen, auf Mac und iPad nicht ohne mehr zu bezahlen.

  4. Der Titel ist ein schönes Positivbeispiel dafür, wie wichtig Bindestriche auch im Zeitalter der Deppenleerzeichen sind. Hätte da „Pro Tools“ gestanden, wäre ich misstrauisch geworden.

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