Apple plant für 2025 angeblich günstigeres Vision-Headset

Wie das Medium The Information informiert, soll Apple für die nächste Iteration eines eigenen VR-Headsets nicht mehr planen, noch mehr in Richtung Premium zu gehen, sondern stattdessen vorhaben, eine kostengünstigere Variante zu entwickeln. Erscheinen könnte das neue Modell demnach noch vor Ende des kommenden Jahres. Mit knapp 3.500 US-Dollar, respektive knapp 4.000 Euro als Kaufpreis findet die Vision Pro laut diversen Berichten nur mäßig neue Abnehmer. Im Vergleich zur Meta Quest 3, die sicherlich in Bezug auf die verbauten Displays nicht 1:1 mit der Vision Pro konkurrieren kann, bekommt man vergleichsweise wenig, was den ausgerufenen Preis dann auch rechtfertigt.

Es soll sogar schon einen Codenamen für das neue Headset von Apple geben, N109. Jenes soll dieselben Displays behalten wie das bisherige Modell, es soll leichter werden und preislich irgendwo dahin tendieren, was aktuelle High-End-iPhones kosten. Eine offizielle Aussage hierzu von Apple steht bislang aus.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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5 Kommentare

  1. Hätte Vision Pro MacOS anstatt iPadOS als Betriebsystem, wäre es auch zu dem Preis viel besser gekauft.

    • Nein, weil sich auch dann die Masse diese Brillen nicht x Stunden am Tag dauerhaft aufsetzen will.

    • Wenn du einen Mac hast kannst du es nutzen. Da es die Vision pro heißt, ist zu erwarten dass es noch die
      Vision air
      Vision
      Vision ultra
      Gibt.

  2. Eigentlich logisch. Die Vision Pro ist für Early Adopters, Professionals, Creators, Unternehmen, …

    Die normale Vision ohne „Pro“ ist dann danach und hat weniger Funktionen aber für normale Endverbraucher gedacht, wenn es um Preis und Funktionen geht.

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