Apple Pencil: Die Übersicht über die Funktionen

Apple hat den neuen Apple Pencil Pro mit neuen Funktionen vorgestellt. 149 Euro kostet er. Dieser besitzt weniger Latenz, eine verbesserte Druckempfindlichkeit und einen neuen Sensor, der die Squeeze-Geste unterstützt, quasi Force-Touch. Auch das Rollen des Stifts für die Navigation im System erkennt das Gerät. Und: »Wo ist?« wird unterstützt, falls ihr den Pencil Pro mal suchen müsst. Das wirft natürlich nun mittlerweile einige Fragen auf. Was kann welcher Apple Pencil?

Und: Mit welchem Apple Pencil ist welches iPad kompatibel? Aus diesem Grunde wollen wir einmal auf die Übersichtsseite von Apple hinweisen, die genau diese Fragen beantworten soll. Auf der Seite findet man nicht nur die Erklärungen und eine flotte Übersicht, ganz unten kann man auch „sein“ iPad auswählen und bekommt dann angezeigt, welcher, bzw. welche Apple-Pencil-Modelle miteinander kompatibel sind.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

6 Kommentare

  1. Johnny Marquardt says:

    Wahnsinn, wusste gar nicht dass der Apple Pencil Find My bislang nicht unterstützt hat, mein S Pen Pro von 2021 funktioniert ja sogar schon mit SmartThings Find. Die restlichen Funktionen sind auch nicht gerade der Brüller, die haben die S Pens von Samsung auch schon (entweder in identischer Umsetung oder in etwas abgewandelter Form). Der Preis ist auch happig, aber nun gut.

    • Ist preislich aber genau so teuer wie der alte. Gibt also mehr fürs Geld. Auch wenn der alte damals nur 125€ oder so gekostet hat

      • Ähm, muss man das verstehen? Preislich genau so teuer, wie der alte. Auch wenn der alte damals 125,-€ statt (jetzt) 149,-€ gekostet hat???

      • klavierpunk says:

        Bloß dass man leider eines der brandneuen iPads braucht, um die neuen Funktionen nutzen zu können. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es technisch nicht möglich wäre, ältere iPads mit M-SoC für den neuen Stift fit zu machen, das wird wohl wieder eine rein profitorientierte Entscheidung von Apple gewesen sein.

  2. Auf der verlinkten Seite steht unter dem Pencil USB-C folgendes: Und der Apple Pencil (USB-C) koppelt, lädt und haftet magnetisch an der Seite deines iPad.
    Wie passt das mit der Tabelle zusammen?

  3. Da wäre mir einer mit 2 physischen Buttons (Wippe) und vielleicht einem Radierer / 2. Spitze auf der Rückseite, wie man es von den guten Wacom Stiften kennt, deutlich lieber gewesen. Wer rotiert schon einen Stift in der Hand? Und dann diese Squeeze Geste …. schon der Double Tap beim alten war mehr als nervig in der Anwendung so dass man sie eher deaktiviert hat. Manchmal fragt man sich ob sie das was sie entwickeln auch wirklich im Alltag benutzen.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.