Apple: Neues MacBook Pro mit M5-Chip vor dem direkten Start

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Dass Apple in dieser Woche neue Hardware auf den Markt bringt, war schon Thema in der Gerüchteküche. Nun haut man den Teaser gleich selbst raus. Greg Joswiak, seines Zeichens Apple SVP Marketing, hat auf X ein kleines Video veröffentlicht. Die 5 scheint allgegenwärtig. Er schrieb: Mmmmm… something powerful is coming. Dazu sieht man das Book noch in der V-Form, für römisch 5. Bedeutet: Das MacBook Pro mit M5-Chip steht wohl direkt vor der Tür – hierbei soll es sich erst einmal um die 14-Zoll-Variante mit dem „normalen“ M5-Chip handeln.

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25 Kommentare

  1. Air mir 32 GB RAM und 120 Hz Display und ich kann schwach werden.

  2. …. wenn das auch ein OLED ist hat …. ja ein Macbook Air Pro 😉

  3. Mein einizger Wunsch -> optionales Nanotextur-Display auch mit Basis-Modell verfügbar. Gilt für Macbook Pro und iPad Pro.

    • Leute, die das kaufen, sind eben eine Minderheit – und eine kleine noch dazu. Deshalb wird die Option nur für wenige Modelle angeboten.

      Früher™ konnte man das PowerBook G4 mit glänzendem oder matten Display bestellen – in allen Konfigurationen, wenn ich mich recht entsinne. Später wurden die matten Ausführungen ganz gestrichen. Das lag ganz sicher nicht daran, dass die matten Displays reissenden Absatz fanden.

      In Hochglanz sieht eben alles viel besser aus.

      • Das Nanotextur kannst du nicht vergleichen mit den üblichen matten Beschichtungen.
        Insofern ist es eher eine Geschmacksfrage, und eine Frage wie und wo man sein Macbook einsetzt. „Viel besser“ ist der Schminkspiegel in hellen Umgebungen sicher nicht.

        • Ich habe vor wenigen Monaten mal bzgl. dem Nanotextur-Display recherchiert und bin auf mehr Kritik als auf Nutzen gestoßen. Anscheinend kann es bei öfteren putzen/wischen den Effekt verlieren, weil es die Textur physikalisch glättet (ist ja nur nano).

          • Apple wird nicht umsonst ein extra Reinigungstuch beilegen. Wobei ich eher weniger glaube, dass es an diesem „speziellen“ Tuch liegt, sondern an der sachgemäßen Reinigung des Nanotextur Displays meines Exemplars.
            Am Ende muss es jeder selbst entscheiden.
            Und man wird sehen, wie viele es wirklich sind, die es optional auswählen.
            Apple ist da ja recht rigoros, wenn was nicht ordentlich verkauft wird, siehe iPhone mini zu meinem Bedauern.

          • Kritik kann positiv oder negativ sein.

    • Kleiner Tipp, falls für dich auch Display-Schutzglas in Frage kommt:

      Mothca Panzerglas matt. Ist wirklich aus Glas und nicht aus Kunststoff.
      Gibt’s in Onkel Bezos´ Gemischtwarenladen und steht der Nanotextur m. M. n. im Gebrauch in nichts nach.

      Kostet z. B. für das iPad Pro 13″ rd. 22 Euro und ist damit einen Ticken günstiger als die Werksausführung.

      Ist sehr hochwertig, bedeckt das gesamte Display, hat aber eine kleine Aussparung für Face-ID, die m. M. n. nicht störend ist.

      Fingerabdrücke, Spiegelungen, etc. sind damit Vergangenheit. Auch zusammen mit dem Pencil habe ich keinerlei Nachteile ausmachen können. Die Touch-Bedienung ist dadurch sogar besser geworden. Die Bildschärfe leidet im Vergleich zu billigen Papermatt-Folien nur minimalst. Fettabdrücke kann man mit dem Handballen quasi rückstandslos abwischen.

      Bei uns haben alle Tablets und iPhones diese Folien. Einziger Nachteil: Das Aufbringen ohne Staubeinschlüsse erfordert etwas Geduld und Übung.

  4. Wie jedes Jahr, wünsche ich mir ein iPad für Video Wiedergabe ohne 4:3 Format.

  5. dirk der allerechte says:

    Kommt der AUX Anschluss wieder ? Sieht man ja wenn man reinzoomt krass

  6. Meine Glaskugel sagt, dass es kein MBP, sondern ein neues, kleines Gerät mit 12″ ist.

    Die sichtbaren Tasten sind merklich schmaler, d.h. es musste wohl Platz eingespart werden. Das MBA wurde erst im März refreshed mit M4, das passt also auch nicht.

    Als jemand der noch ein neues MBA M4 innerhalb der Widerrufsfrist hat, bin ich sehr gespannt, was da kommt, denn kleiner ist für mich tendenziell immer besser, da es viel rumgetragen und für richtiges Arbeiten am externen Display benutzt wird.

    • Also, möge sich Dein Wunsch sehr gerne erfüllen. Ich würde so einen 12″ Macbook Nachfolger direkt kaufen. Aber das auf dem Foto ist es sicher nicht, viel zu dick dafür.

    • Hallo Stefan,

      was ist „richtiges Arbeiten“ bei einem Notebook?

      Schmalere Tastatur weil man Platz sparen muß … richtiges Arbeiten ist immer Tastaturbedienung , und da sollte es nicht zu schmal werden, nicht zu eng, nicht zu gedrängt, mit gutem Druckpunkt und Tastenhub.

      Sonst wird es nur eine medienkonsummaschine auf der man auch ein bißchen Tippen kann – das ist dann aber nicht mehr „Arbeiten“. Wäre dann eher ein Szenario für ein iPad mit Tastaturcover.

      • Ich mag kleine Laptops.
        Zum Arbeiten schließe ich sie aber an eine Dockingstation mit zwei 27er oder einem 42er Bildschirm und benutze Maus und Tastatur.

    • > Die sichtbaren Tasten sind merklich schmaler,

      Wenn die Tasten kleiner wirken, ist es eher ein größeres Gerät.
      Denn müsste man Platz einsparen, hätte man nicht so viel Platz links (und rechts) von der Tastatur gelassen.

  7. Da spielt aber die Gerüchteküche gegen Apple.
    Aus mehreren Quellen liest man, dass Apple das Design der MBP-Modelle grundlegend neu bearbeiten wird. Außerdem gibt es OLED- und Touch-Display-Gerüchte in Bezug einer neuen MBP-Generation.

    Jetzt kündigen sie augenscheinlich das „alte“ MBP mit dem M5-Chip an. Den Teaser hätten sie sich sparen können.
    Ich bräuchte ein neues MBP, aber warte in dem Fall noch ein Jahr auf ein Design-Update mit womöglich OLED und dem M6-Chip.

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