Apple Music und DJing: Neue Integration ermöglicht Zugriff auf 100 Millionen Songs

Apple Music erweitert seine Dienste für DJs mit einer Neuerung. Die Streaming-Plattform ermöglicht nun den direkten Zugriff auf ihren Musikkatalog über Software und Hardware. Die Integration umfasst Marken wie AlphaTheta, Serato und die InMusic-Produktfamilie mit Denon DJ, Numark und Rane DJ.

Diese Entwicklung baut auf der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit der DJ-Software Algoriddim Djay Pro auf. DJs aller Erfahrungsstufen erhalten Zugang zu mehr als 100 Millionen Titeln aus dem Apple Music Katalog. Sie können damit ihre Sets erstellen und üben, unabhängig von ihrer bevorzugten Software oder Hardware.

Apple Music richtet zudem eine spezielle Kategorie-Seite für DJs ein. Dort finden sich redaktionell betreute Playlists und Kuratorenseiten für jede DJ-Plattform. Diese Seiten präsentieren Beispiel-Mixes und Playlists, die zum Üben genutzt werden können.

Die Integration in die DJ-Plattformen ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen dem Streaming-Dienst und dem kreativen Workflow der DJs. Die neue Funktion ergänzt das bestehende DJ-Mixes-Programm von Apple Music, das seit September 2021 tausende Sets bereitstellt. Im Dezember startete zudem Apple Music Club, ein globaler Radiosender mit kuratierten DJ-Mixes.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Heisenberg says:

    Wow es gibt ein großkonzern welcher auf DJs zukommt, nicht schlecht, auch wenn ich lieber weiterhin alles ausschließlich selber hoste kein schlechter move. 🙂

    • Das gibt es ja schon eine ganze Weile, neu ist, dass das Angebot jetzt für viel mehr Plattformen zur Verfügung steht. Allerdings eben auch nach wie vor ohne Stems, wodurch TIDAL für viele die bessere Alternative ist.

  2. Servus
    Wird es denn auch auf Denon DJ Prime 4 funktionieren?

  3. Oh je…dann hat Spotify erneut ein Argument weniger die teurere „Music Pro“ oder „Superpremium“ für erheblich mehr Geld einzuführen. Wie bereits schon bei Lossless…Spotify kündigt an, alle anderen führen es ohne Aufpreis ein und Spotify kuckt blöd aus der Wäsche. Die Option Konzertkarten früher kaufen zu können alleine, lockt bestimmt niemanden hinter dem Ofen hervor um mehr an Spotify zu bezahlen.

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