Apple Music Classical erhält ein Update mit neuen Funktionen
von caschy | Ein Kommentar
Apple erweitert seinen spezialisierten Musikdienst Apple Music Classical mit Neuerungen, die das Hörerlebnis für Liebhaber klassischer Musik verbessern sollen. Die Version 2.2 der Anwendung führt zeitsynchronisierte Begleittexte, kuratierte Sender und personalisierte Empfehlungen ein.
Die neuen Hörerführungen bieten Nutzern Echtzeitinformationen zu mehr als 150 bekannten klassischen Werken. Diese Funktion steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, darunter Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch und vereinfachtes Chinesisch. Während des Hörens erscheinen auf dem Bildschirm Erläuterungen, die das musikalische Geschehen begleiten. Die Kommentare erklären beispielsweise, welche Instrumente gerade zu hören sind oder geben Einblicke in die dramaturgischen Hintergründe einer Sinfonie oder eines Konzerts.
Die Anwendung ist für iPhone und iPad im App Store verfügbar und wurde kürzlich auch für die Webnutzung freigegeben. Auch Android-Nutzer und CarPlay-Systeme unterstützen den Dienst. Eine dedizierte Anwendung für den Mac steht bislang nicht zur Verfügung.
- ÜBERARBEITET FÜR MEHR TRAGEKOMFORT – Die AirPods 4 wurden überarbeitet, für außergewöhnlichen...
- ÜBERARBEITET FÜR MEHR TRAGEKOMFORT – Die AirPods 4 wurden überarbeitet, für außergewöhnlichen...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird geladen ...
Diese App könnte so gut sein, aber die technische Umsetzung ist halt einfach Müll *sorry. Gerade bei einer Musikrichtung wo es auf Akustik und Klang ankommt immer noch auf 256kbit/s komprimiertes Airplay2 zu setzen ist schon ein Armutszeugniss.
Genauso beim normalen AM, da kann hundert mal lossless stehen, hinten raus wird daraus Gemüse gemacht. Warum das alles übers iPhone laufen muss und der Empfänger den Stream nicht direkt von den AM Servern ziehen darf bleibt mir ein Rätsel.