Apple Maps startet im Web

Apple Maps ist ab sofort als öffentliche Betaversion im Web verfügbar. Benutzer können Fahr- und Fußgängerrouten abrufen; Orte und Informationen einschließlich Fotos, Öffnungszeiten, Bewertungen und Rezensionen finden; Aktionen wie die direkte Bestellung von Lebensmitteln aus der Karte durchführen; und kuratierte Guides durchsuchen, um Orte zum Essen, Einkaufen und Erkunden in Städten auf der ganzen Welt zu entdecken.

Zusätzliche Funktionen, einschließlich Look Around, werden in den kommenden Monaten verfügbar sein, so das Unternehmen. Das Ganze wirkt derzeit noch sehr schlank. Apple Maps im Web ist derzeit auf Englisch verfügbar und offiziell kompatibel mit Safari und Chrome auf Mac und iPad sowie Chrome und Edge auf Windows-PCs. Die Unterstützung für zusätzliche Sprachen, Browser und Plattformen wird im Laufe der Zeit erweitert.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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30 Kommentare

  1. MoshPitches says:

    Mega! Hätte nicht erwartet, dass das nochmal passiert. Find ich super 🙂

  2. Firefox nicht unterstützt, wie in den 90er Jahren. Etwas Lächerlich, beta hin oder her, das ist doch Grundfunktionalität. Aber eben passend zu Apple, andere Systeme und Standards haben die nie sonderlich gejuckt.

    • Nun ja. Wenn man den weltweiten Marktanteil von Firefox betrachet, dann ist es betriebsweitschaftlich nicht sinnvoll, diesen noch zu unterstützen. Man muss irgendwann eingestehen, dass man mit Firefox ein totes Pferd reitet.

      • So ein Bullshit, man muss da nix gesondert unterstützen.
        Wenn man sich an Webstandards hält und keine Sonderlocken baut, die halt nur im eigenen Browser durch Dirty Hacks richtig laufen.

        Und Firefox ist kein totes Pferd, sondern die letzte Alternative, die noch eine Technologie verwendet, die nicht Google oder Apple gehört und außerdem sehr datenschutzfreundlich eingestellt werden kann.

        • Wer sich die Einstellungen sparen will, bekommt mit Librewolf einen exzellent sicheren Browser. Brave ist auch gut, vor allem beim Fingerprinting.

      • Sehe ich genau so

    • Es ist eine Beta und läuft mit Safari, Chrome und Edge aktuell bei 85% aller User.
      Die Unterstützung anderer Browser wird mit der Zeit erweitert.
      Wo ist das Problem?

  3. Ich habe nie verstanden, warum das jemand nutzt. Design entsetzlich, Darstellung furchtbar, Daten lächerlich, Fotos uralt

    Das einzige, was AM gut kann, ist Klamotten- und Kaffeeläden in Fußgängerzonen anzuzeigen.

    Dass Google allerdings seine deutlich bessere Darstellung über Bord gekippt hat und die von Apple kopiert hat, lässt mich an der Menschheit verzweifeln. In puncto Darstellung kommt niemand an OsmAnd heran, https://osmand.net/map/#17/53.55561/9.95152

    • Ich habe immer wieder „versucht“ es zu nutzen. Die Optik gefällt mir besser, die Stauumfahrungen sind nach meinem Empfinden besser, aber das wars auch.
      Aktualität, POI, Zuverlässigkeit passt dafür überhaupt nicht

    • Wann hast du Apple Maps zuletzt benutzt, vor 5 Jahren?

      • Ich nutze es regelmässig, um Daten zu validieren, und dazu verwende ich AM, GM und OSM parallel. Natürlich gibt es immer mal wieder etwas hier, was dort fehlt, aber so insgesamt ist AM eher lächerlich als nützlich.

        Da GM gerade erst Streetview erneuert hat, sind bei allen von mir genutzten Aufnahmen die von Apple älter. Das wäre insofern OK, wenn man sagen könnte: „Naja, und nächstes Jahr fahren DIE dann halt wieder und sind neuer“, aber die Bilder in AM sind teilweise wirklich schockierend alt.

        Leider bin ich gerade im Urlaub und habe meine Apple-Hardware zuhause gelassen, aber im Bereich Hamburg sieht man das ganz gut bei Satellitenbildern. Selbst die staatlichen DOP20 zeigen wenigstens eine Baustelle, wo bei Apple noch eine Wiese ist.

    • Also in meinem Ort sind die Informationen + Satellitenbilder neuer als von Google
      (erkennt man an einer neuen Straße + Neubaugebiet)

      Also kann man das auf jeden Fall nicht verallgemeinern.

      Das Design finde ich sehr übersichtlich und auch soweit gut (macht das was es soll)

    • Ich finde die Usability auch furchtbar, aber viele Daten/Fotos sind aktueller, daher nutze ich das ab und zu. Auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative.

    • Vor einigen Jahren hätte ich zugestimmt, aber inzwischen habe ich Google Maps von meinem Telefon entfernt und vermisse nichts.

    • Ist die einzige Navigationsapp, die via CarPlay die Richtungsanzeige auf meinem Headup-Display im Auto darstellen kann. Deshalb bin ich daran „gebunden“, finde es aber gar nicht so schlimm wie immer behauptet.

  4. Meine Apple Maps Erfahrung ist schon ne Weile her, zwar keine 5 Jahre, aber dennoch. Damals fand ich die Lösung auch grottenschlecht und bin zurück zu Google Maps. Habe dann im Laufe der Jahre verschiedene Alternativen ausprobiert und bin mittlerweile bei Magic Earth hängengeblieben. Zwischendurch immer mal wieder Google Maps.

    Vielleicht sollte ich Apple Maps doch mal wieder eine Chance geben.

    • Tatsächlich hat sich die Apple Maps App ganz gut entwickelt.
      Leider ist die Kartenqualität nicht über all auf dem Niveau von Berlin oder München, dort sind die Karten deutlich bessert als bei Google.

  5. Egon Cordes says:

    Caschy der Naturliebhaber zeigt uns Europas höchsten Wasserfall.

  6. Für die Navigation verwende ich vermehrt Apple Karten. Vor allem in Verbindung mit der Apple Watch wenn ich zu Fuß unterwegs bin in einer fremden Stadt. Aber auch im Auto mit Apple CarPlay.
    Google Maps nutze ich aber eher wenn ich etwas „recherchieren“ möchte oder suche.

    • Wegen der Apple Watch verwende ich Apple Karten nicht (mehr) für die Navigation.
      Mir reicht es, wenn die Navigation über CarPlay auf dem Auto-Display oder auf dem iPhone-Display am Fahrradlenker angezeigt wird.
      Das Vibrieren am Handgelenk stört nur und überblendet andere Apps.

  7. Apple-Maps hat sich stark verbessert und ich halte es ggü. anderen Kartendiensten überlegen. Z. B. fällt mir auf:
    Baustellen und Umleitungen sind aktuell eingetragen (und werden nicht von „Usern“ gemeldet),
    bei Unfall- oder Baustellen-Stau steht immer ein Symbol was die Ursache anzeigt, während ich bei Google nur mutmaßen kann warum es dunkelrot ist,
    „Street-View-„Bilder sind aktueller und unverpixelt, Satellitenbilder auch oft besser.

    Manche Features entdeckt man erst durch Zufall: z. B. dass Fahrstreifenmarkierungen angezeigt werden, wenn man nah genug heranzoomt (hatte vorher nie soweit gezoomt bzw. Verwandte hatten ältere iPhones), oder hier vor Ort beliebte Fahrradstraßen und Pollersperren gegen Durchgangsverkehr werden berücksichtigt, während Google „freie Durchfahrt“ vorgibt.

    ALLERDINGS:
    „Your current browser isn’t supported“ – Das geht gar nicht!

  8. „Your current browser isn’t supported“
    Firefox nicht nur als nicht kompatibel anzugeben, sondern *aktiv auszusperren*, ist nicht nur höchst unprofessionell, sondern wie ein „Xyz nicht erwünscht“-Schild an einem Klub.

    Das geht gar nicht.

    Auch deswegen lösen wir uns langsam von Apple, deswegen wird Firefox eingesetzt, deswegen möchten wir uns nicht in die nächste proprietäre Abhängigkeit wie bei Proton mit den Plug-ins begeben.

  9. Martin Ganz says:

    verstehe ich nicht. Apple Karten ist doch schon immer im Web? zB über duckduckgo.
    oder ist Maps und Karten wieder was anderes?

    • apfelfred says:

      In der Kartenansicht auf DuckDuckGo siehst du zwar Läden, Geschäfte oder Poi, aber du kannst sie nicht anklicken um Details (z.B. Öffnungszeiten) zu sehen. Zudem eben kein immersive View, keine „Verkehr“-Ansicht, keine Favoriten speichern usw… da kann man also nur von einer abgespeckten Apple Maps-Version sprechen

  10. Herr Hauser says:

    Firefox schließt man wieder mal aus.

  11. NanoPolymer says:

    Endlich. Was den Datenbestand angeht zwar immer noch deutlich hinter Google Maps, aber den Rest finde ich einfach besser.

  12. Schade, dass sie immer noch kein mapkit node module mit TypeScript und React Unterstützung anbieten.

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