Apple MacBook Air: Neue M3-Modelle in 13 und 15 Zoll vorgestellt
Interessierte am MacBook Air finden ab sofort neue Geräte im Angebot von Apple vor. Das Unternehmen hat das neu entwickelte MacBook Air mit dem leistungsorientierten M3-Chip präsentiert. Mit dem M3-Chip liefert das MacBook Air eine Leistung, die bis zu 60 Prozent über dem M1-Modell und bis zu 13 Mal höher als das schnellste Intel-basierte MacBook Air liegt, so Apple
Die 13- und 15-Zoll-Modelle des MacBook Air überzeugen durch weiterhin schlankes Design sowie eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden. Sie verfügen über ein Liquid Retina-Display und neue Funktionen, einschließlich der Unterstützung von bis zu zwei externen Displays und einer doppelt so schnellen WLAN-Verbindung im Vergleich zur vorherigen Generation. Aufgepasst: Ein zweites externes Display funktioniert nur, wenn der Deckel zugeklappt ist. Zitat:
- Unterstützt gleichzeitig die volle native Auflösung auf dem integrierten Display mit einer Milliarde Farben und:
- Ein externes Display mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz
- Klapp das MacBook Air zu, um ein zweites externes Display mit einer Auflösung von bis zu 5K bei 60 Hz zu nutzen
Das MacBook Air verfügt über ein widerstandsfähiges einteiliges Aluminiumgehäuse und ist in vier Farben verfügbar: Mitternacht, mit einer Anodisierung zur Verringerung von Fingerabdrücken (was zu überprüfen wäre!), Polarstern, Space Grau und Silber. Kunden können es ab heute bestellen und es wird ab Freitag, dem 8. März, erhältlich sein. Die Grundkonfig setzt weiterhin auf 8 GB RAM.
- Das 13″ MacBook Air mit M3 ist ab 1.299 Euro. und 1.199 Euro inkl. MwSt. für den Bildungsbereich erhältlich und das 15″ MacBook Air mit M3 ist ab 1.599 Euro inkl. MwSt. und 1.449 Euroinkl. MwSt. für den Bildungsbereich erhältlich. Beide Modelle gibt es in Mitternacht, Polarstern, Silber und Space Grau.
- Das 13″ MacBook Air mit M2 ist jetzt in Mitternacht, Polarstern, Silber und Space Grau ab 1.199 Euro inkl. MwSt. und 1.079 Euro inkl. MwSt. für den Bildungsbereich erhältlich.
Vorschau | Produkt | Preis | |
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Weltraumgrau. Da war wohl jemand beim Verfassen weltraumblau 🙂
Space grau bleibt zumindest so. Danke für den Artikel.
Herrje. Space Grau. Natürlich.
Irgendwie unbefriedigend. Alles was da vorgestellt wird, ist Mal ein neuer Proz oder neue Farben.
Und dann immer noch ein (gemeinsamer) Ram von 8 GB für die preislich erschwinglichen Modelle?
Das ist vielleicht was fürs Iphone, aber wenn man da mit dem Air mehr machen will, als E-Mails schreiben, dann nützt einem der M3 da herzlich wenig. Das ist fast vera*che.
Keine Ahnung. Ich bleibe auf dem Desktop erst einmal bei meinem guten Imac 27 aus 2019 und im Betrieb tut halt – neben den anderen Imac 27 Kisten – ein Mac Studio seinen Dienst, wenn man Mal was mehr braucht.
Eigentlich müssten wir das Leid sein, denn seit Einführung der M-Chips immer wieder das gleiche Gemecker: „Und dann immer noch ein (gemeinsamer) Ram von 8 GB für die preislich erschwinglichen Modelle?
Das ist vielleicht was fürs Iphone, aber wenn man da mit dem Air mehr machen will, als E-Mails schreiben, dann nützt einem der M3 da herzlich wenig. Das ist fast vera*che. “
IST ES NICHT. Die M-Serie geht so dermaßen anders mit dem RAM um, dass 8 Gb für vieles ausreichend ist. Ich habe auf dem M1 mit 8 Gb ein fotointensives Buch gestaltet und diverse HD-Filme problemlos geschnitten und nachvertont. Alles ohne Hänger und ohne Stoppen. Zwar würde man damit nun keinen Pixar-Film rendern, klar. Aber dass man nichts machen kann als E-Mails ist ausgemachter Blödsinn. Hört doch endlich damit auch Apples Chips mit den Intel-Varianten zu vergleichen.
Keine Ahnung was genau Sie da machen, aber Intensiv kann es nicht sein. 8GB sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Hier mal ein ausführlicher Vergleich, es wird deutlich, wie upfuck 8GB sind.
https://youtu.be/hmWPd7uEYEY?si=8n-TgkgurO1D6XXh
Also ich habe das M1 MacBook Air mit 8GB sowie das M2 MacBook Air mit 16GB RAM. In der Praxis ist der Unterschied nahezu null, nur wenn ich Parallels laufen lasse machen sich die 16GB positiv bemerkbar. Ansonsten sind für 95% aller User die 8GB ausreichend. Und ich kompiliere sogar Software mit diesen Rechnern. Selbst bei 3D Programmen wie SweetHome3D sind die Unterschiede nicht die Welt. Und die Airs sind immer noch schneller als mein 2018 Intel MacBook Pro mit 32 GB RAM. Und das ganz ohne Lüfter. Bei meinem Intel MacBook Pro geht der Lüfter schon an wenn ich mir mit Plex einen Film ansehe.
Wieso sollte Apple bei den Air M3 mehr RAM und Speicher gönnen, als beim Base Pro M3. Da wären wir dann eben nicht mehr bei 1.299 Euro Einstieg, sondern eher bei mehr. Wer kauft dann noch das Base Pro M3 zu 1.999 Euro UVP?
Es war also klar, dass wir hier einfach ein Prozessor-Upgrade bekommen. Zusätzliche Farben analog zum iMac (das Grün fände ich nice als MacBook) wären nett gewesen. Aber nun gut.
Schade, dass das M2 Air nicht so 100-200 Euro günstiger geworden ist. Für 999-1.099 Euro wäre es nett gewesen 😡
Bin gespannt, ob das Pro mit M3 auch die Unterstützung für zwei Displays bei zugeklappten Zustand per Software bekommt. Sonst wäre das schon etwas übel 😡
Bin beileibe kein Apple -Fan, die Firma hat mir ein Air mit M1 und 8 GB hingestellt, und das Teil ist Hölle schnell. Auch wenn der iOS Emulator läuft, PHPStorm offen ist und parallel 15 andere Apps. Keine Ahnung, was Apple da macht, aber ich habe 0 Bedürfnis nach mehr RAM. Lieber mehr USB-Ports und 3 Bildschirme.
Der Unterschied ist, dass dein MacBook Air M1(!) auch noch eine doppelt so schnelle SSD hat, wie im M2 und wahrscheinlich auch M3.
Ja, obwohl es älter ist – Apple hat hier den Rotstift angesetzt!
Das ganze erkaufst du dir dadurch, dass der fehlende RAM durch Zwischenspeicher auf der SSD ausgeglichen wird, was natürlich die SSD „altern“ lässt.
Bei einem Firmen-Laptop irrelevant, wenn aber eine Privatperson meint damit wieder für 8 Jahre ausgesorgt zu haben – wie bisher bei Apple üblich – und dann auch noch kein Backup erstellt, da wird es schon eng….
Also nur eine leichte Modellpflege.
Auf der einen Seite schade, auf der anderen Seite gut so bleibe ich weiterhin beim Air M2 dessen Leistung absolut ausreichend ist.
Habe ich das richtig verstanden, dass in externes Display nur im zugeklappten Zustand funktioniert?
Nein. Das zweite externe geht nur, wenn du das interne Display ausmachst, den Deckel also schließt.
Okay, also aufgeklappt ein externes, zugeklappt zwei.
Bin aus der Apple-Homepage nicht wirklich schlau geworden.
Danke.
Das ist wenigstens mal eine schöne Neuerung… endlich kann man mal 2 externe Displays anschließen.
Das schreibt Apple dazu:
Unterstützt gleichzeitig die volle native Auflösung auf dem integrierten Display mit einer Milliarde Farben und:
Ein externes Display mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz
Klapp das MacBook Air zu, um ein zweites externes Display mit einer Auflösung von bis zu 5K bei 60 Hz zu nutzen
Steht ja auch im Beitrag.
Wer noch ne Intel CPU verbaut hat, der kann hier echt bedenkenlos zugreifen. Mit meinem M2 Air warte ich aber auf M4 oder gar M5. Je nachdem wie gross der Leistungssprung sein wird.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie mein Macbook Air M2 noch schneller werden soll, so dass es praxisrelevant ist. Das Ding ist ja jetzt schon SOFORT einsatzbereit wenn ich es aufklappe und erfüllt alle gestellten ebenfalls plus/minus sofort.
Von daher passt das auf absehbare Zeit noch wunderbar.
Ich bin jetzt allerdings auch nicht der Nutzer der an einem mobilen Gerät Videos schneidet :).
Ich hatte auf die Vorstellung gewartet. 8 GB ist eine Frechheit. Wie groß ist die Festplatte? Vielleicht besser immer ein Jahr hinter der Entwicklung bleiben und ein refurbished Gerät mit entsprechender Ausstattung direkt von Apple oder von einem der Wiederaufbereiter kaufen.
So lange die Kunden weiter fleißig zu den hohen Preisen die Upgrades kaufen macht Apple wirtschaftlich gesehen alles richtig.
Da steckt natürlich eine Strategie dahinter, das Einstiegsgerät relativ günstig zu machen und sich das Geld dann über die Upgradepreise zu holen.
Bis Du das, mzcgn? Siehe mal meine Antwort oben zu diesem Unsinn mit der „Frechheit“.
Nein, bin ich nicht.
Und ebenso nein, 8 GB sind für professionellen Einsatz trotz der besseren Nutzung (8gb sind wie 16gb beim PC) eben nicht ausreichend (womit z.B. Video-, Audio und umfangreiche Bildbearbeitung mit mehreren Progs gemein ist). Vielleicht geht das mit dem Urlaubsvideo, was man vom Iphone rüberschiebt.
Also bei uns im Betrieb klappt das auf alle Fälle nicht, da ist nichts unter 32GB (und mit dicker und schneller Festplatte).
Klar, für Surfen und E-Mail schauen sind die Dinger vollkommen ausreichen. Ich halte niemanden davon ab, sich die Sachen zu kaufen, die er sich wünscht. Das muss jeder selbst wissen.
Die meisten Menschen, die ich kenn, die nen teueren Mac haben, benutzen es tatsächlich nicht für mehr als E-Mail, Surfen und ein bisschen Stream gucken. Auch gut.
@mzcgn: Du sagtest in deinem Kommentar, dass 8gb für die professionelle Nutzung nicht ausreichend sei.
…Unter einem MacBook Air Artikel.
…Für die professionelle Nutzung.
Merkst du es selber?
Wie wäre es mit einem MacBook Pro?
Leute wie Du verstehen halt nicht, dass 8 GB für die allermeisten Leute hier mehr als ausreichend sind. Viele nutzen das Ding eh nur zum Surfen, bisschen Excel, bisschen Word – das wars. Auch Dir würden wahrscheinlich 8 GB reichen, aber Du kaufst halt nix unter 16 und weißt das daher gar nicht. Solltest Du doch einer der PRO Anwender sein, die viel mehr damit machen – bis hin zum 8K Videoschnitt – dann hat Apple MacBook Pros mit bis zu 128 GB Ram und 8 TB SSD im Programm… also hör auf zu meckern – hier ist nun wirklich für jeden Anwendungszweck was dabei.
Ja und wenn man dann bedenkt, dsss 8GB keine 30 Euro kosten, dann ist das bei den massiv überzzogenen Preisen der Abfall ähh sorry Apple Produkte schon eine massive Frechheit. Zumal man ja nicht mal irgendwann die SSD tauschen kann. Und auch da werden Halsabschneider Aufpreise genommen. Wird ja auch interessant ob im Einsteiger Modell wieder so ne Gurken SSD drin ist. Aber so langde der dämliche Abfall ähhh Apple Kunde es zahtl, nur damit er im Kaffee mit seinem Apfel seine stringend versagende Intelligenz preisgeben kann, dann solls so passen.
@Cashy Warum werden solche Abfall-Kommentare eigentlich freigegeben?
Mal unabhängig davon, dass Ole den schlechten „Witz“ zweimal bringt, damit man es auch ja nicht übersieht – finde ich es dämlich, alle Kunden hier als dämlich und nicht intelligent zu bezeichnen.
Endlich zwei externe Bildschirme, für mich allerdings ein halbes Jahr zu spät: ich hab mich mit dem DisplayLink abgefunden und damit gehen sogar 144 Hz auf den beiden externen Bildschirmen.
Was nutzt du da genau? Hast du mal einen Link bitte?
Ich bin inzwischen weg von den MacBooks. Habe noch einen 15er MacBooks PRO aus 2014 und einen 13er MacBooks PRO aus 2015. Bei beiden ist der Akku inzwischen im Arsch und bei dem älteren MacBooks PRO spinnt das Touchpad. Daher letztes Jahr auf den MacMini M2 umgestiegen mit 8GB RAM und das reicht mir vollkommen aus, da eh fest auf dem Schreibtisch verbaut/verkabelt. Wenn ich auf Reisen gehe, dann nehme ich mein iPadAir (5. Generation) mit einer Logitech Combo Touch mit. Was einen echten Mehrwert als Ersatz für einen Laptop hat und zudem viel leichter und kleiner ist.
Me too 😉 War bis vor kurzem mit MBA i5 aus 2020 unterwegs. Nach Weihnachten günstigen 4K 32″ Monitor und Mac mini M2 mit 16 GB bekommen. Im Vergleich ist das MBA i5 so unerträglich langsam und träge, dass ich es verkauft habe. Mobil tut es das iPad Pro 11, stationär dient es via Sidecar als weiterer Bildschirm.
Musst jetzt leider kurz mal auf Laptop ausweichen und hab gemerkt, dass 13″ gar nicht mehr für mich geht und das 15″ genug Screen bieten würde, aber das spiegelnde Display stört.
Bitte korrigieren:
„ Ein zweites Display funktioniert nur, wenn der Deckel zugeklappt ist. …“
Richtig:
„ Ein zweites EXTERNES Display funktioniert nur, wenn der Deckel zugeklappt ist…..“
Zwei Displays gleichzeitig geht immer.
Nutze das M2 15″ als Surfen/Video/Office-Maschine. Was die Dinger an Akkulaufzeit haben ist schon wirklich beeindruckend. Geladen wird 1x pro Woche.
Ich bin auch kein Freund der 8GB Varianten, aber die Dinger können einiges. Persönlich werde ich zum 16GB / 512GB Gerät greifen, auch wenn das Ding echt teuer ist. Liegt bei mir aber am klassischen FOMO was Technik angeht. Da will ich mich nicht in einem Jahr ärgern, wenn der Speicher begrenzt.
In der Realität werden der Student, der Feierabendsurfer oder der Vertriebler im Außendienst aber kaum in diese Grenze rein rennen. Ja, 8GB unter MacOS sind wenig, aber 8GB unter Windows noch weniger. Trotzdem eine kleine Schweinerei, was Apple da mit den Preisen macht. Der Aufpreis ist saftig bis schmerzhaft.
Ansonsten ist das mein Gerät der Wahl. Das 14er Pro ist mir auf Dauer unterwegs einfach zu schwer, auch wenn es das bessere Gerät ist. Anschlüsse und Co sind mir nicht wichtig. Zu Hause steht ja noch der Desktop.
Interessant finde ich, dass der Mini nicht auch mit aktualisiert wurde. Ob das am M2 Pro liegt, den man nicht so ohne weiteres verbauen wollte? Oder soll der günstige Mini nicht die großen Systeme zu sehr kannibalisieren? Wie man so in Foren liest, ist der Mini sehr beliebt. Der Pro ist mit knapp 1.400€ in der Basis ein extrem potenter und leistungsfähiger Rechner.
Warte auf den M4. Erhoffe mir bessere Performance für KI-Anwendungen. Lokale LLMs wären auch ein Grund mal die 16GB RAM zu kaufen.
ob wohl auch zwei externe Displays gehen wenn man das Interne nur ausschaltet?
Nur beim Zuklappen erscheint zwar logisch aber man hat dann halt auch keinen Zugriff auf den Fingerabdruck Sensor mehr was ja nicht so magic wäre
Nur ein Display gleichzeitig?
Und dann nur das externe Display bei 60 Hz?
Da kann ja meine alte Radeon deutlich mehr liefern (aber vermutlich nicht die hohe Auflösung).
Hmm, ich bin ein wenig enttäuscht von Apple.
„Aufgepasst: Ein zweites externes Display funktioniert nur, wenn der Deckel zugeklappt ist.“
Blöde Frage vielleicht, aber wie soll man den Mac benutzen bei zugeklapptem Deckel, *ohne* externe Tastatur/Touchpad/Maus? Eine derartige Konstellation würde doch gar keinen Sinn ergeben, dann lieber einen Mac mini?
So ich war gerade mal auf der Apple Seite… Grundgerät 15″ 1599 Euro, wenn ich jetzt statt 256GB eine 512GB SSD und 16GB Ram haben möchte kostet es 2059 Euro. Kurz mal den Windows Taschenrechner genommen, damit keine Fehler passieren: 460 Euro Aufpreis. 8GB DDR5 Speicher kosten 25 Euro, Ne Samsung EVO Plus 250GB 55,90 Euro, 512GB 73,90 Euro also 18 Euro. Zusammen also 18+25Euro = 43 Euro wohlgemerkt Einzel Endkundenpreis, zu 460 Euro. Also fast 1000% Aufschlag. Wer das bezahlt, sollte einen Vormund zur Seite gestellt bekommen, weil er offensichtlich nicht alle Latten am Zaun hat und sicher keine Geschäfte mehr machen sollte, ohne das jemand drüber schaut. Aber finanziert mal ruhig die riesen Firmenzentrale mit….
Viel Spaß und Erfolg dabei auch ein nur annähernd so ein Teil günstiger als Windows-Kiste zu finden.
Lenovo ThinkBook 13x 2G IAP, ca. 800 €.
Akkulaufzeit, lüfterlos, Auflösung, Helligkeit, etc? Ich denke, du träumst da was zusammen…
Du hast Dir die Specs nicht durchgelesen – ergo willst Du nur trollen!
Auflösung, Nits – alles da. Das nicht-lüfterlos ist das Pendant zu Deinem „annähernd“.
Also nicht lüfterlos und Akkulaufzeit noch nicht mal annähernd vergleichbar – du bist einfach ein Spaßvogel 🙂
@Oli: Das Lenovo ThinkBook 13x 2G IAP kostet keine 800€, sondern ist bei NBB mit dem Intel i5 ab 900€ verfügbar. Idealo geht bis 881€ runter, die Spezifikationen des Intel i5 sind mit dem Apple M3 nicht ansatzweise vergleichbar.
Des weiteren hast du Im Kontext zu 460€ von einem Aufschlag von fast 1000% gesprochen – Der Aufschlag von 900€ auf 1600€ beträgt etwa 77,78% und nicht „fast 1000“ und auch nicht „fast 500%“.
Um genau zu sein die Geräte im Vergleich:
Der Lenovo liegt in Sachen RAM und SSD Kapazität vorne. Das war dann aber auch alles.
CPU:
Lenovo: Intel® Core™ i5, 2 Performance- / 8 Efficient-Cores, keine KI-Kerne, 10nm Strukturbreite,
Apple: Apple M3 Chip, 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen, 16-Core Neural Engine, 3nm Strukturbreite,
—> Der genannte i5 ist laut Benchmark 28% langsamer als der Basic-M3 mit 8 Kernen.
Display:
Lenovo: 2560 x 1600 Pixel, 400 Nits Helligkeit
Apple: 2880 x 1864 Pixel, 500 Nits Helligkeit
Akkulaufzeit:
Lenovo: „bis zu 14,5 Stunden“ – nicht näher definiert wie. (56 Wh)
Apple: Bis zu 18 Stunden bei Wiedergabe von Filmen. (66,5 Wh)
Und für alle die den Blick auf die Realität offsichtlich verloren haben, für 2199 Euro, gibt es einen DELL XPS 15″ Intel i7 mit 32GB RAM 2TB Festplatte und dedizierter Grafikkarte. Den kann man auch noch umrüsten, man genießt auch dazu noch die königliche Auswahl an kostenloser Software und ja okay da gehe ich konform, die Akkulaufzeit ist nicht so gut. Aber ich kenne auch niemanden der 8 Stunden am Stück ohne Ladegerät arbeitet.
i7 und 8h Akkulaufzeit? Ist das dein Ernst? Um die Hälfte würde ich dieses Teil mit Lüfter nicht in Betracht ziehen…
Unter jeder Apple News die gleichen Leier…
Kurzform: Nicht jeder muss aufs Geld schauen. Gemessen an den Jahren der tatsächlichen Nutzbarkeit und dem Wiederverkaufswert ist ein MacBook sehr gut, auch besser als die ganzen „High End Windows Geräte“, die dir nach 2 Jahren kein Mensch mehr abkauft. Wer mit Windows als Betriebssystem zufrieden ist und den Mehrwert vom Apple Ökosystem nicht kennt oder benötigt, hat keinerlei Grund dazu zu wechseln. Wer macOS nutzen möchte, der gibt gerne mehr dafür aus und hat dafür auch seine Gründe.
Und ich spreche nicht nur von Medienschaffenden. Ich spreche von Schaffenden, die damit deutlich produktiver und zuverlässiger unterwegs sind und somit in der Theorie und oft auch Praxis mehr Geld verdienen können. Daher sind die Geräte unter anderem auch bei Programmierern sehr beliebt.
Trifft das auf alle macOS User zu? Nö! Aber Verallgemeinerungen sind sowieso doof. Noch doofer sind eigentlich nur Aussagen wie „Wer das bezahlt, sollte einen Vormund zur Seite gestellt bekommen, weil er offensichtlich nicht alle Latten am Zaun hat und sicher keine Geschäfte mehr machen sollte“. Klingt für mich meist eher nach Neid und eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten.
Ähnlich übrigens auch bei Autos, Klamotten, Parfum, Bildung, eine schier endlose Liste übertragbar.
Frage bez. MacBook Air 2024 vs. MacBook Pro 2023
Ich stand gerade vor der Entscheidung zwischen Air 2023 (15″ mit M2) und Pro 2023 (14″ mit M3) und war erfreut, dass jetzt das neue Air mit M3 rauskommt, zumal ich auch gerne WLAN 802.11 ax haben möchte, was das Air 2023 noch nicht hat.
Wenn ich jetzt alledings auf den Preis gucke, kriege ich bei gleicher Ausstattung (16 GB, 512 GB)
Air 2024 (15″): 2059,-
Pro 2023 (14″): 1979,-
Das das Pro 2023 abgesehen von nem Kartenleser und nem HDMI-Ausgang sonst keine weiteren Schnittstellen bietet (v.a. leider auch nur 2 * USB-C), zahlt man jetzt also wahlweise 80€ mehr für das Air 2024 une bekommt etwas mehr Bildschirm (bei leicht geringerer Auflösung) oder habe ich etwas übersehen?
Hier siehst du den Vergleich: https://www.apple.com/de/mac/compare/?modelList=MacBook-Pro-14-M3,MacBook-Air-M3-15
Das MB Pro 14″ M3 geht mit 16GB RAM bei 2300€ los – für 2000€ hat es nur 8GB RAM.
Das Air 15″ M3 (512GB) kostet mit 16GB RAM 2060€ und mit 8GB RAM 1830€.
ergo ist das Air vom Bildschirm her etwas größer und kostet ca. 200 bis 250€ weniger als das Pro in gleicher Ausstattung.
Die minimal unterschiedliche Auflösung und das XDR Display lasse ich mal außen vor, da das im normalen Arbeitsumfeld sowieso fast egal ist.
Der Straßenpreis für das MacBook Pro 14″ mit 16 GB liegt allerdings bei 2049,- was den Abstand deutlich verringert:
https://www.cyberport.de/apple-und-zubehoer/apple-macbook-pro/apple/pdp/1a01-0aq/apple-macbook-pro-14-2023-m3-16-512-gb-8c-cpu-10c-gpu-space-grau-bto.html
Das stimmt, danke für den Tipp. Tatsächlich habe ich mir das aus deinem Link gerade bestellt und beim Air mit 8GB RAM retourniert.
Für mich als Light-User reichen sicherlich 8 GB RAM, aber wenn ich eine lange Nutzungsdauer von 8 Jahren anstrebe, dann frage ich mich, ob 16 GB RAM die bessere Wahl ist?
Hoffentlich hält mein MacBook Air M1 noch so lange, bis dieses Notch abgeschafft wird und auch nicht durch diese seltsame Dynamic Island getauscht wird…