Apple M5-MacBooks stehen in den Startlöchern

Wie Bloomberg in einem aktuellen Power-On.Newsletter berichtet, steht Apple kurz vor dem Start der Massenproduktion neuer MacBook-Modelle. Die nächste Generation der Notebooks soll mit dem M5-Chip ausgestattet werden. Der Zeitplan für die Markteinführung scheint allerdings noch etwas zu schwanken. Ursprünglich war der Launch der MacBook-Pro-Modelle für den Herbst geplant, doch mittlerweile peilt Apple wohl einen Release Anfang kommenden Jahres an. Nach den erfolgreichen M3-Modellen dürfte der Sprung auf die M5-Generation wieder einen ordentlichen Leistungsschub bringen. Die MacBook-Air-Varianten sollen dann traditionell im Frühjahr folgen.

Neben den Notebooks plant Apple auch zwei neue Monitore. Einer davon dürfte das Update des Studio Displays sein, das erstmals im März 2022 vorgestellt wurde. Die Gerüchteküche brodelt bereits – angeblich kommt das neue Display mit Mini-LED-Technologie und verbesserten Werten bei Helligkeit und Farbdarstellung.  Spannend wird tatsächlich, ob Apple beim Studio Display tatsächlich auf Mini-LED setzt. Das würde die Bildqualität nochmal deutlich verbessern. Die aktuelle Version ist zwar ein extrem feines Display für mich, aber technisch nicht mehr ganz taufrisch.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. Die sollen das Einstiegs Macbook Pro mal zu einem richtigen Pro Gerät machen und es mit einem M4 Pro und mindestens 24 GB Arbeitsspeicher ausstatten. Aktuell ist das Einstiegs Macbook Pro eher ein überteuertes (700€ mehr für etwas mehr Display und SSD) Air.

    • Warum sollten sie? Das Einstiegs-Pro soll genau diese Lücke füllen. Willst du ein richtiges Pro, musst du halt über 2.000 Euro zahlen… 😉
      Ich setze inzwischen darauf, dass Apple 120 Hz Pro Motion jetzt auch beim MacBook und iPad breitflächiger ausrollt. MacBook Air mit 120 Hz Pro Motion und ich gebe mein M3 Pro MBP ab.

      • Welche Lücke meinst du? Mehr SSD gibt es auch beim Air, und besseres Display beim Air wünscht du dir ja gerade selbst. Dann gäbe es ja noch weniger Vorteile beim Pro für 700€ Aufpreis. Bei Lenovo kostet das SSD-Upgrade von 256 GB auf 512 GB übrigens gerade mal 10€. Und ein Arbeitsspeicher-Upgrade von 16 GB auf 32 GB gerade mal 100€, während man bei Apple allein für den Arbeitsspeicher 500€ draufzahlen müsste. Da bleibe ich lieber bei Windows. Apple könnte den Marktanteil von Mac OS mit marktgerechteren Preisen denke ich deutlich erhöhen.

      • SchlitzerMcGurk says:

        Ich hätte noch gern die Option auf ein entspiegeltes Display beim Air. Das gibts im Moment leider auch nur beim Pro.

  2. SchlitzerMcGurk says:

    „Nach den erfolgreichen M3-Modellen“ sollte das nicht M4 heißen?

  3. Sie planen halt echt quasi jährlich neue Chips und Geräte, wie beim iPhone oder? Finde das total sinnfrei. Lasst den Chips doch etwas Zeit, um wirklich besser zu sein. Cutte hier gerade ein Video in 8K auf einem MacBook Air M1. Kein Plan, wofür ich irgendetwas anderes benötigen sollte.

    Aber selbst wenn es das geben würde, warum muss man das so oft neu herausbringen. Oder machen sie dann einfach super kleine Fertigungen.

    • Der Plan ist natürlich nicht, dass Du jedes Mal ein neues Macbook kaufst, nur weil es rauskommt. Kauf es, wenn das alte nicht mehr reicht, wenn das alte kaputt ist, oder, wenn das alte abgeschrieben ist. Das war schon immer so, lange vor den ARM-CPUs.

      Wenn es ein paar technische Fortschritte gibt, müssen die in die Produktion. Damit bleibt Apple der Konkurrenz zu jeder Zeit voraus. Würde Apple Fortschritte so lange aufstauen, bis zwischen zwei Generationen tatsächlich ein signifikanter Unterschied entsteht, blieben möglicherweise zeitlich Lücken, in denen die Konkurrenz ihr Angebot platzieren kann. Das kostet wertvolle Marktanteile.

      Wenn ich heute ein neues Gerät kaufen muss (entweder, weil mein eigenes ins Bier gefallen ist, oder, weil ein neuer Mitarbeiter ein Arbeitsgerät braucht), dann ist die Wahl fast klar, wenn das neueste Modell aus den letzten 12 Monaten ist. Wenn Apple aber in 2025 noch die gleichen M1-Geräte verkauft, die es 2020 gab, werde ich mir größerer Wahrscheinlichkeit ein paar Vergleiche anschauen.

      Apple verkauft über 20 Million Mac-Geräte. Die Gefahr, sich in unprofitablen Kleinserien zu verrennen, besteht also nicht.

    • Naja, die Chips entwickeln sich weiter wenn auch nicht dramatisch. Ist doch Ok, wenn der Käufer das mitnehmen kann. Dass es nicht jedes Jahr ein revolutionär neues Mac Book ist, sollte klar sein. Ob man die Chips im Jahrestakt durchnummerieren muss sei dahingestellt. Und wer sich davon nicht blenden lässt freut sich einfach auch nach einigen Jahren M kein neues zu brauchen. Würde Apple das aber nicht machen und nur alle 5 Jahre „deutlich“ verbessertes bringen wäre das „Alter Schei..“-Geschrei vermutlich auch groß. Wie man’s macht…

    • Vor einiger Zeit hätte ich dir recht geben. Heute sieht es anders aus. Der Rechner kann nicht schnell genug sein aber leider packt Apple zu wenig RAM rein, obwohl dieser eigentlich billig ist. Denn das alles braucht man, um lokal große LLMs laufen zu lassen.

    • Absolut, nutze ein vier Jahren altes Lenovo Thinkpad mit CachyOS (Arch Linux) und Debian 13, alle Standart Anwendungen laufen mind. genau so schnell wie auf einem Macbook. Ich spreche jetzt gar nicht von Video Bearbeitung aber selbst die Standart Bildbearbeitung fühlt sich nicht minder flüssig an. Aber Appel wird halt seit Jahren auch nur vom Konsum Kapitalismus getrieben. Der User steht nicht mehr wirklich im Vordergrund sonder die Gewinn Maximierung und die Zufriedenstellung der Aktionären.

      • Standard.

        Und: Ist doch gut. Ich war selbst jahrelang Linux-User, würde mein M1 MacBook Air (privat) bzw. mein M3 Air (Firma) aber nicht missen wollen.

    • Ganz einfach: damit jeder, egal zu welchem Zeitpunkt er kauft, die topaktuellste Technik bekommt und damit möglichst lange sorgenfrei arbeiten kann. Je älter das Gerät/der Chip zum Kaufzeitpunkt desto weniger Zeit verbleibt bis keine weiteren Updates mehr angeboten werden.
      Außerdem gibt es doch gar keinen Grund es nicht so zu machen. Wer zieht denn irgendeinen Vorteil daraus wenn man die Sprünge künstlich so hoch wie möglich hält? Es muss doch lediglich der Chip ausgetauscht werden, eine relativ kleine Anpassung in Angesicht der großen Mengen die Apple verkauft.

      Automodelle bekommen ja auch oft jedes Jahr eine aktualisierte Auflage mit neuem Modelljahr.

  4. Prima, dann gibt es die M4 MacBooks zu Weihnachten noch günstiger 🙂

  5. > machen sie dann einfach super kleine Fertigungen

    Apple verkauft schon achtstellig im Jahr.
    Und wenn es kein neues Modell gibt, verkaufen dann halt die Konkurrenten mehr.
    Vor etwa 10 Jahren gab es immer wieder zwei Generationen im Jahr, die wurden dann early, mid, late 20YY genannt.

  6. seitdem Apple eigene Prozessoren herstellt ist richtig Schwung in den Markt für mobile Prozessoren gekommen.(insbesondere was die interne Grafikeinheit und die energieeffizienz angeht) da freut man sich schon auf die nächsten Generationen von AMD und Intel.

    und wer mit 256 oder 512gb speicher auskommt erhält bei Apple ja auch ein gutes preis Leistungsverhältnis bei top Verarbeitung und sehr leisem Gerät. mit mehr speicher wird es bei Apple leider schweineteuer.

  7. Werd jetzt auch vom 15 zoll Macbook pro Late 2015 auf das Air 15 M5 wechseln.
    Obwohl beim 2015er noch alles Tip Top läuft.

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