Apple könnte 2025 sein Smart Display vorstellen

Der HomePod. Eine Zentrale ohne Display.

Apple wird schon länger nachgesagt, dass man ein Smart Display als Konkurrent für Nest Hub, Echo Show und Co. auf den Markt bringen könnte. Erste Hinweise auf das dazugehörige Betriebssystem homeOS haben wir bereits vor einiger Zeit in Software wie iOS zu Gesicht bekommen. Laut Mark Gurman könnte es im nächsten Jahr nun endlich so weit sein.

Glaubt man seinen Aussagen, dann wird Apple zwei verschiedene Versionen auf den Markt werfen. Eine davon soll die meisten Funktionen beinhalten, die man benötigt, wie Smart-Home-Steuerung, FaceTime und weiteres. Die andere, hochpreisige Version soll mit einem Arm ausgestattet sein, mit dem man den Bildschirm bewegen und verstellen kann. Obendrein kommen weitere erweiterte Funktionen, die dann in Summe wohl um die 1.000 US-Dollar kosten sollen.

Die günstigere Version soll dabei zuerst auf den Markt kommen. Apple Intelligence sollen die Geräte auf jeden Fall auch unterstützen. Mal schauen, wie weit das Ganze dann hier in Deutschland ist. homeOS – das Betriebssystem der Displays – soll auf tvOS aufbauen. Da hat man ohnehin schon die meisten Funktionen mit an Bord.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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20 Kommentare

  1. Nett, werde ich mir mal ansehen. Mein Problem dabei ist aber, dass ich keinen wirklichen Mehrwert sehe. In meinen Umfeld gibt es sowohl Personen mit Echo Show sowie Google Hub und die Geräte dort waren 2 Wochen interessant und danach quasi nur noch Stromfresser, gegenüber den Lautsprechern ohne einen solchen Bildschirm. FaceTime finde ich an so etwas auch sehr, sehr fragwürdig. Ich habe da lieber mein Handy in der Hand oder setze mich mit meinem Partner zusammen vor das iPad, hat man mal einen Familiengruppen-Videocall. Für uns hier reicht die Lautsprecherversion wohl weiterhin aus, denke ich, kann mir aber durchaus dennoch Anwendungsfälle vorstellen. Evtl. für den Opa im Altenheim, wo man das Gerät dann schön in einer Ecke platzieren kann, neben den Fernsehsessel oder dergleichen. Auch Menschen mit Behinderungen könnten von so einem Gerät profitieren.

    • Also ich will mein Nest Hub mit Screen nicht mehr missen.
      Wenn ich Unterwegs bin kann ich auf der Kamera schauen ob Zuhause action ist oder ob alles ruhig ist – ja klar ich kann mir da auch eine andere Kamera hinbauen – aber es ist halt so praktisch wenn das Gerät eh da ist.
      Dann vom Küchentisch mach ich gern Videotelefonie mit der Oma etc – das gefällt allen sehr gut und da hat man auch mal Zeit in Ruhe zum quatschen.

      Videos gucken auf Youtube etc brauch ich eigentlich fast nie – wir nutzen es aber als Digitalen Bilderrahmen und das ist wirklich schön wenn die aktuellen Bilder und alte Schmankerl da vorkommen.

      Google macht das schon echt gut.

      Surfen / Spielen / etc. sind alles usecases die man einmal macht und nie wieder….

      Und die ganzen Audio usecases sind eh mittlerweile normal (Wie ist das Wetter, wie lange fährt man nach X, Stelle Timer auf Y minuten, Erinnere mich morgen an Blup,…)

      Die Audio usecases sind die wichtigeren, aber der Bildschirm macht es erst zum richtig guten Gerät.

  2. Da müsste bei Siri in deutsch noch gewaltig was passieren. Ich nutze seit Jahren schon Siri und bin sehr unzufrieden damit. Teilweise versteht beinahe jedes meiner Apple Geräte den gleichen Befehl unterschiedlich oder manche eben gar nicht. Ich gebe mit größte Mühe den richtigen Syntax herauszufinden, aber das scheint Siri oft nicht zu interessieren. Dafür, dass sie schon so lange auf dem Markt ist, ist das richtig schlecht. Seit Jahren hoffe, dass das nächste update Verbesserung bringt…vergeblich.

    • Problematisch ist vor allem, dass ein und derselbe Befehl mal verstanden wird und kurze Zeit später wieder nicht.

    • Diese Inkonsistenz von Siri auf den unterschiedlichen Apple-Geräten geht mir auch tierisch auf den Zeiger. HomePod -> „Siri, Licht aus“ -> Licht geht aus. iPhone -> „Siri, Licht aus“ -> Antwort „Welcher Raum (liest alle vor). -.-

      • Na ja, das ist ja in gewisser Weise folgerichtig. Ein HomePod steht üblicherweise fest in einem Raum, während das iPhone höchst mobil ist.

      • Hier muss man Apple jedoch zugute halten, dass HomeKit weiß, in welchem Raum der HomePod steht und dein iPhone natürlich keinen festen Standort hat. Sprichst du im Wohnzimmer zu deinem HomePod „Licht aus“, ist klar, dass das Wohnzimmer gemeint ist. Dein iPhone kann jedoch überall sein und ohne konkrete Angabe des Raums, ist unklar, wo das Licht ausgeschaltet werden soll.

        • Mein HomePod schaltet mit „Licht aus“ alle Lichter in der Wohnung aus und so soll es meiner Meinung nach auch sein. Ansonsten würde ich sagen, schalte das Licht im Schlafzimmer aus.

          • Das ist aber seltsam. Bei mir schaltet der HomePod mit dem Befehl natürlich nur das Licht im zugeordneten Raum aus.

            Anders als du halte ich das auch für die sinnvollere Lösung, weil ich viel öfter das Licht in einzelnen Räume ein- und ausschalten möchte/muss als in der ganzen Wohnung.

      • Vielleicht sind HomePod und „Licht“ dem selben Raum zugeordnet und das iPhone ist keinem Raum zugeordnet. Das könnte das unterschiedliche Verhalten erklären. (Habe aber selber keine Siri im Einsatz)

      • ja echt komisch dass der HomePod einem Raum zugeordnet ist und daher weiß wo er das Licht ausschalten soll und das iPhone einen Raum benötigt^^

        Grundsätzlich gebe ich euch aber recht: Siri ist nicht da wo es sein sollte…

        • Es geht um das Licht der gesamten Wohnung, nicht um das des Raumes in dem sich der HomePod befindet.

          • Es macht ja auch keinen Sinn, dass man jedes Mal den räum spezifizieren muss, wenn man irgendwo ein Licht ein- oder ausschalten will und klar ist, in welchem Raum man sich aufhält.
            Wie oft will man denn mal das Licht im ganzen Haus einschalten?

  3. Tausend Euro. 🙂

    So etwas bringt echt nur Apple.

    Auch schon etwas bewunderswert, dass Apple es trotzdem schafft, dass einige so etwas kaufen. Respekt.

    • Abwarten und Tee trinken. Noch sind weder die echten Preise- noch die Funktionalität genannt. Rein auf Vermutungen kann man (noch) keine Argumentation aufbauen…… aber bald zählen eh nur noch Gefühle und keine Fakten mehr.

  4. Ein HomePod mit Display würde Sinn machen. Die Bedienung über Siri ist ein einzige Katastrophe. Ich bin soweit den ganzen Kram wieder gegen mein MusicCast System auszutauschen. Hinzu kommt, dass die HomePods bei einem Mesh System zusätzlich noch mal Probleme machen.

  5. Wenn ich Apple-Entwickler wäre machte ich folgendes:
    – ich neme eine fertige Software – AppleTV-OS
    eine fertige Hardware – iMac mit 24 Zoll
    – und klöppel daraus einen Smart-TV zusammen.
    Die eingessparten Kosten gebe ich ausnahmsweise mal an die Kunden weiter und mache das Gerät preisgünstig.
    Dann habe ich einen guten Smart-TV mit einer ansprechenden bildschirmgröße (24 Zoll sind knapp 60 cm Bildschirmdiagonale, das war in älteren kompakten Tischmodellen von Röhren-TVs Standard) und hervorragenden Lautsprechern, wie sie kaum ein anderer Smart-TV auf dem Markt mitbringt. Und das Display des iMac 24 spielt auch in einer Liga die kein herkömmlicher Kompakt-TV bietet.
    Und ja würden sich zu einem anständigen Preis sicher viele kaufen. Gerade für Wohnzimmer wo man nicht eine Wand für den riesen-TV opfern möchte oder Schlafzimmer oder Omas Zimmerchen im Seniorenstift.
    Vielleicht auch auf 32 Zoll mit gleich gutem bildschirm „aufblasen“.
    Denn die etablierten TV-Anbieter überlassen Modelle mit vernünftigen Diagonalen unterhalb der 40 oder 50 Zoll inzwischen „Billigheimern“ mit minderwertigen Panels und Akustikeigenschaften. Vom OS und der hardware innen gar nicht zu reden. Schade.
    Größe ist nicht alles .

    • Ich behaupte mal, dass ein 24 Zoll Fernseher wie Blei in den Regalen der Händler stehen würde.

      Größe mag nicht alles sein, aber es ist immer noch das Hauptverkaufsargument.

      Vor allem, wie nah soll man vor einem 24 Zoll Fernseher sitzen. Mittlerweile dürften die meisten Büromontiore 24 Zoll oder größer haben und da sitzt man ja quasi unmittelbar davor.

  6. Ein neuer HomePod der Apple Intelligenz kann und oben ein Display hat, würde mir vollkommen reichen. Ein Smartdisplay brauche ich absolut nicht. Mein Google Nest Home steht eingestaubt, mit gezogenem Stecker, in der Ecke. Noch nicht mal zum Musik hören taugt der Schrott.

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