Apple: Kein 27-Zoll-iMac mit Apple-Prozessoren
Apple wird keine Apple-Chip-Version des 27-Zoll-iMac entwickeln, um das 2022 eingestellte, mit Intel-Prozessoren ausgestattete Modell zu ersetzen. Das Unternehmen konzentriert sich stattdessen auf die iMac-Reihe um das 24-Zoll-Modell, das erstmals Anfang 2021 veröffentlicht wurde und gerade mit dem neuen M3-Prozessor aktualisiert wurde. Apple-Sprecherin Starlayne Meza bestätigte die Pläne des Unternehmens gegenüber dem US-Medium The Verge. Das Unternehmen ermutigt diejenigen, die auf einen größeren iMac gehofft haben, die Kombination Studio Display und Mac Studio oder Mac Mini in Betracht zu ziehen. Oder man macht es wie ich und klemmt das MacBook an einen Monitor. Damit bin ich derzeit sehr zufrieden. Mal schauen, ob Apple vielleicht Geräte auf den Markt bringt, die dann doch mehr Diagonale als 27 Zoll (0,69 Meter) haben.
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schade drum, ich mochte die 27″ immer sehr gerne und nutze meinen Mid_2011 auch noch, dank OCLP auch mit Ventura ohne Einbußen. Aber vielleicht ist die Zeit der All-in-one auch vorbei. Am Arbeitsrechner, meinem Mini hängt auch ein 4k-LG-Monitor neben zwei PC´s.
Hast du den mittels Metal-fähiger Grafikkarte aufgerüstet? Oder läuft das mittlerweile nur mit OCLP schon rund?
Das läuft nur mit OCLP schon rund. Es gab ein Update, dass Metal für die alten Macs freischaltet. Ich nutz OCLP auf einem 2012er Mac Mini und Macbook Air von 2015 (sogar mir nur 4gb Ram)
24″ halte ich persönlich für nicht mehr zeitgemäß und 27″ als einzelner Screen ist auch schon grenzwertig, da würde ich persönlich nur einen 32″ einsetzen.
Die benutzerzahlen sagen was anderes.
Es war doch letztens zu lesen, dass Apple einen 32″ iMac für 2024/25 plant, daher passt das Statement dazu. Schade dass Apple den 24″er nicht auch als 27″er bringt und dann einen 32″er als iMac Pro.
Das kommt hier, anders als bspw bei 9to5Mac, vielleicht auch nicht so klar rüber: Apple hat ja umgekehrt nicht gesagt, dass es zukünftig kein größeres Modell geben wird. Lediglich der 27er soll keinen direkten Nachfolger bekommen.
Außer, dass es im letzten Satz steht.
Finde es gut, dass sie es zumindest klarstellen. Würde man einfach „mehr“ wissen, könnte man auch korrekte Kaufentscheidungen ohne Buyers Guide treffen. Habe jetzt ungefähr ein Jahr auf den neuen iMac gewartet, da ich keinen M1 mehr kaufen wollte. Hätte Apple das klarer kommuniziert, hätte ich es besser planen können und hätte mir für den Übergang vielleicht sogar noch einen Mini gekauft, einfach weil ich gewusst hätte, es dauert noch über ein Jahr.
Klare Kommunikation wäre sicherlich oftmals gut für den Umsatz. Viele hätten schon längst neue Apple Produkte gekauft, wenn sie das schon länger gewusst hätten. 24″er oder 27″er Studio Display + Mac Mini oder Macbook wären die Alternativen für viele, die sich für einen 27″er iMac interessiert haben. Der evtl anstehende 32″er iMac dürfte für viele Apple User viel zu teuer werden.
24 Zoll sind etwa 61 cm – das hatten wir einst als s/w-Bildsröhre für den schwarz-weißen Familienfernseher- in Farbe kamen dann als größtes zuerst 67er Bildröhren , später 70er und 80er, wohlgemerkt cm, nicht Zoll, als man stärkere Elektronenstrahlablenkungen konnte – mir ist immer noch ein wenig schleierhaft warum ein 24 Zoll Display mit knackig scharfer Auflösung nicht an einem Schreibtisch – wo man viel dichter am Bildschirm sitzt als vor dem Familien-Fernseher – reichen sollten.
Mein 27″er ist mir fast zu klein. In Büros sind zwei 24″er oder 27″er Displays mittlerweile fast Standard.
Nur, dass die in vielen Büros lediglich eine gigantische Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (und Win10/11) haben; die Monitorgröße sagt nichts über die Bildqualität aus.
Wen juckt diese Art von „Bildqualität“? Ob der 24″ jetzt 1920×1080 oder 4480×2520 hat, ist komplett egal. Bei einem normalen Abstand zum Bildschirm macht das null Unterschied. Durch eine absurd hohe Pixeldichte passt in Excel nicht eine einzige Zeile oder Spalte mehr auf den Bildschirm, da hilft nur mehr Fläche.
Aber es sieht besser aus. Wobei ich insofern zustimme, dass es bei 24 Zoll und etwa 50 cm Abstand nicht soooo schllimm ist.
Aber eben sichtbar.
Textqualität bei 1920×1080;23.9″ ist ist trivial von 1352x878x2;14.1 zu
unterschieden.
@Andreas
Wenn der Schreibtisch tiefer ist, kann der Bildschirm weiter weg stehen und man hat mehr Platz zum Notizen machen etc.
24″ (bzw. 23,5 beim iMac) sind echt klein und als einziger Monitor für mich persönlich zu wenig zum Arbeiten.
Ich habe auch den 27er, aber der Endbenutzer, der nicht am Rechner arbeitet, hat tatächlich nur selten mehr als 20 Zoll.
Ich hatte mir vor 3 Jahren noch relativ günstig (1.461 Euro) einen 27er iMac gekauft. Die i5 CPU genügt mir, die 28 GB SSD + 1 TB HDD (Fusion Drive) hingegen sind lächerlich. Da hatte ich mir gleich ein TB3-Gehäuse gekauft und ne schnelle 1 TB SSD reingebaut. Das funktioniert seither völlig problemlos. Die erste Idee, den iMac zu zerlegen und die 28er SSD gegen eine 1000er SSD zu tauschen, hatte ich zum Glück nicht umgesetzt. Thunderbolt 3 funktioniert extern exakt genauso gut und ersparte mir das Zerlegen. Das 5k-Display ist super. Ein guter Kompromiss zwischen schlechten Augen und der begrenzten Größe auf meinem Schreibtisch.
Meckern kann ich eigentlich nur über die eingebaute Kamera. Keine Ahnung, was sich Apple da gedacht hat. Mies und total falsch ausgerichtet: Man müsste sich auf eine Leiter stellen, um ordentlich im Bild zu sein. Also ne USB-Kamera anschließen.
Vor allem sind die neuen iMacs ein furchtbarer Design-Fail: ein weißer Rahmen beschneidet optisch den Bildschirminhalt zusätzlich, ein schwarzer Rahmen tritt optisch in den Hintergrund und beschneidet nicht. Da nutzt das schönste bunte Gehäuse nichts!
Das hat man hier schon in den 1960ern gewußt bzw. gemerkt und die weißen Rahmen bei Fotos wieder weg gelassen – die Designspezis von Apple nach Ive meinten dann, sie müssen mal wieder was „Neues“ probieren. Jobs würde rotieren bzw. eine Menge Leute feuern!
Ich habe iMac mit 27 zoll. Entweder, waren diese zu klein, oder zu groß. Ich muss nicht auf 27 schreiben oder zwei PDF Dokumente bearbeiten. Aber 4k würde ich gerne auf noch mehr größe bearbeiten, als 27.
Da sieht man wie viele Leute ein Haufen Geld für solch Hardware ausgebend sich auf die nachstehenden Version freuen.
Klar, die meisten heulen dann herum dass sie so wenig verdienen und dass alles immergrüner wird.
Aber ein Apple pc haben.
Man häatteja mehr Geld wenn man einen normalen pc nutzen würden.
Ein Mac reicht ja nicht, da Apple die Geräte untereinander kompatibel macht.
Also nutzt man automatisch mehr Geräte.
Und schon sind wir bei mehreren tausend Euro.
Dazu noch Apple Music und Apple TV.
Schon lustig unser völkchen
Du kannst einen PC kaufen und nach 5 Jahren auf den Müllwerfen oder einen Mac und ihn nach 10 Jahren noch für 20% des Neupreises verkaufen.
Was ist da im Endeffekt teurer?
Ich hab hier ein Macbook von 2015 mit Intel und das läuft wunderbar.