Apple Intelligence: Expansion des KI-Assistenten steht bevor
Die iOS-Landschaft verändert sich im April 2025 in weiteren Ländern, wenn Apple seine intelligente Systemlösung in zahlreichen weiteren Sprachen und Regionen einführt. Das Unternehmen aus Cupertino erweitert die Verfügbarkeit von Apple Intelligence über den englischsprachigen Raum hinaus und integriert unter anderem Deutsch, Französisch, Italienisch sowie asiatische Sprachen wie Japanisch, Koreanisch und vereinfachtes Chinesisch in das System. Das Ausprobieren ist mit den aktuell veröffentlichten Developer-Beta-Versionen der Software auch hierzulande möglich.
Die finale Implementierung erfolgt im Rahmen der Softwareaktualisierungen iOS 18.4, iPadOS 18.4 und macOS Sequoia 15.4. Besonders bemerkenswert ist die erstmalige Verfügbarkeit der Apple Intelligence Funktionen für Nutzer in der Europäischen Union. Parallel dazu expandiert Apple die Technologie auf die Apple Vision Pro, wodurch neue Interaktionsmöglichkeiten entstehen. Das passiert aber erst einmal nur in den USA.
Das System verarbeitet viele Aufgaben direkt auf den Endgeräten der Nutzer. Bei Anfragen, die leistungsfähigere Rechenkapazitäten benötigen, kommt die Private Cloud Compute Technologie zum Einsatz. Diese Architektur gewährleistet, dass die Datenschutzstandards des iPhones auch in der Cloud aufrechterhalten werden, so Apple.
Die Erweiterung des Sprachspektrums ermöglicht es Apple, seinen KI-Assistenten in fast allen Regionen der Welt anzubieten. Entwickler haben bereits jetzt die Möglichkeit, die neuen Versionen zu testen und ihre Anwendungen entsprechend anzupassen. Das Unternehmen plant, das Funktionsspektrum von Apple Intelligence in den kommenden Monaten weiter auszubauen, wobei auch die Sprachassistentin Siri neue Fähigkeiten erhalten soll.
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