Apple: Dem Silikon soll es ans Leder gehen
Am 12.9. um 19 Uhr deutscher Zeit geht es bei Apple wieder rund, da gibt es neue Hardware in Form von iPhones und Apple Watches. Doch auch Zubehör ist wichtig, da bleibt ebenfalls viel Gewinn beim Unternehmen hängen. Dieses Jahr versuchen natürlich alle Zubehörhersteller, den iPhone-Nutzern neue, leistungsstärkere USB-C-Netzteile anzubieten. Aber auch neue Armbänder für die Apple Watch und Hüllen für die iPhones werden vorgestellt. Da heißt es ja derzeit, dass Apple das Leder rausschmeißt und stattdessen »FineWoven«-Hüllen anbieten wird. Doch auch dem Silikon könnte es ans Leder gehen.
Es wird berichtet, dass Apple sich langsam und schrittweise von Silikonmaterialien bei seinen Accessoires verabschieden möchte. Dieser Übergang erfolgt aus Umwelt- und Nachhaltigkeitsgründen. Die Silikon-Accessoires sollen durch umweltfreundlichere Materialien der nächsten Generation ersetzt werden. Die Umstellung von Gummimaterialien und Fluorelastomer (synthetischer Gummi auf Fluorkohlenstoffbasis) dürfte eine größere Herausforderung darstellen als der Wechsel von Ledermaterialien auf andere.
Man geht davon aus, dass Apple die Produkte nach und nach ersetzt. So wird beispielsweise das Sportband nach dem Start der Apple Watch Series 9 möglicherweise keine neuen Farboptionen erhalten und erst weiterhin verfügbar sein, bis die aktuellen Bestände aufgebraucht sind. Apple plant voraussichtlich die Einführung neuer Zubehördesigns, wie beispielsweise eines »FineWoven« Apple-Watch-Armbands mit magnetischer Schnalle, um seine aktuellen Produkte zu ersetzen.
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Ist ja alles schön und gut mit dem Tier- und Umweltschutz, etc.
Aber wohin wandert die Wildlederhaut dann, wenn es nirgends mehr „verbaut“ wird?
Das ist wie mit fossilen Brennstoffen: Deutliche Verbrauchssenkung im Westen führt zu Nachgeben der Preise und damit werden die Waren für den globalen Süden erschwinglicher und somit vermehrt dort verbraucht.
Es ändert also wenig am Gesamtbedarf an X, der Verbrauch und die damit verbundenen Emissionen (idR deutlich höhere, als hier, da keine entsprechenden Umweltauflagen für die Verarbeitung bestehen) verlagern sich nur.
Dein Kommentar suggeriert, dass es besser wäre, den Verbrauch nicht zu reduzieren. Meinst du das ernst?
Mein Kommentar benennt einen simplen Fakt. Den logischen Schluss daraus zogen Sie.
Was man daraus macht ist auch eine Frage, ob man Menschenrechte oder die Abwehr der dräuenden Klimahölle als wichtiger ansieht bzw. inwieweit Beides tatsächlich nur Worthülsen/Werkzeuge zur Erreichung anderer Ziele sind..
Sie behaupten eigentlich nur etwas, ohne auch nur eine Quelle zu nennen. Deshalb meine Frage nach Ihrer Motivation.
Ich werde Ihnen keine volkswirtschaftlichen Grundregeln zu beweisen suchen, ihre Frage dient doch nur der Diskreditierung der Aussage.
Hallo Klofrau, Leder ist Kleidungsmaterial seit der Steinzeit, genau wie Felle. Es ist keine Erfindung der „bösen“ die Erde ausbeutenden Industrie. Genau wie der mensch von Natur aus Mischköstler, also auch Fleischesser, ist. Sonst hätte er weder sein Gebiß so ausgebildet wie es ist – eine Mischung aus Zähnen die typisch für Fleisch- und Pflanzenesser ist – und auch der Enzymhaushalt des menschlichen Verdauungssystems ist auf die Verwertung tierischer und pflanzlicher Kost ausgelegt. Das ist aber nicht erst seit ein paar hundert Jahren passiertt, solche Entwicklungen geschehen in den großen Zeitintervallen der Evolution. Ich werde also weiterhin Fleisch essen, Milch trinken und Käse konsumieren. Weil das eine für den Menschen _artgerechte_ Ernährung ist. Wer vegan leben will soll das tun, Aber es nicht von mir verlangen. Mein Teller – mein Essen – meine Kleigung – meine Individualität. Ich lasse jeden leben wie er möchte und beanspruche gleiches für mich. Und wenn ich Lederbekleidung trage tue ich das aus praktischen Überlegungen – haltbarkeit z. B. – und bei Schuhwerk auch Mikroklima im Fußbereich . Insofern: lebe wie du willst, ich lebe wie ich will. Und es wird schon Drittanbieter geben, wo man auch noch eine Lederhülle bekommt. Dieses Aufbauen eines „Gruppendrucks“ vegan zu leben und sich vegan zu kleiden lehne ich zu 100 Prozent ab. Übrigens: ich habe schon in veganen Restaurants gegessen und es hat mir geschmeckt. Und es muß nicht jeden Tag ein Steak sein. Aber ich will entscheiden was wann und vieviel auf meinen Teller kommt und mich nicht einem „Gutmenschen-Rechtfertigungsdruck“ ausgesetzt sehen. Auch nicht wenn meine i-Phone-Hülle aus Leder ist.
Hast du eine Quelle dafür? Die Kosten bleiben ja weiterhin erhalten. Und die steigen, da fossile Rohstoffe nicht mehr einfach zugänglich bleiben.
Des Weiteren würde der nachgebende Preis dafür sorgen dass Unternehmen weniger Geld verdienen, was das Produkt weniger attraktiv macht. Durch den Ausstieg der Unternehmen verknappt das Gut und wird teuerer.
Nur mit nachhaltigen Produkten kann man heute gut Geld verdienen. Das ändert sich vllt aber aktuell nicht.
Es ist simple Marktwirtschaft:
Ein Gut wird so lange produziert und verkauft, wie der Verkaufspreis über den vollen Gestehungskosten liegt. Weniger Profit pro Einheit führt nur in Kartellen (OPEC+ als Beispiel) zu Produktionssenkung, aber auch dort nur so weit, wie sie es sich leisten können (sie alle sind auf die Einnahmen angewiesen).
Ich habe aber ein Gegenbeispiel (steigende Preise == sinkende Abnahme im g.S.): Die Russland-Sanktionen der EU schlagen voll auf den globalen Süden durch. Hier am Beispiel Pakistan: https://finanzmarktwelt.de/in-pakistan-gehen-die-lichter-aus-europa-kauft-jeden-verfuegbaren-lng-tanker-239231/
Die Preise sinken allerdings nur kurzfristig,
danach hat man ein Überangebot.
Es wird sich ein neuer Markt bilden wo neue Player mitspielen, die „grüne“ Hüllen produzieren.
Oder die alten werden langsam umschwenken um auch diese zu produzieren.
Du bekommst das Leder nicht abgesetzt wenn weniger Nachfrage besteht bzw. diese gesättigt ist, egal wie sehr du mit den Preisen nach unten gehst.
Bei grossen Märkten (viele Interessenten) etabliert sich nach Ausfall grosser Abnehmer idR ein neuer, etwas niedrigerer Marktpreis (in Höhe dessen, was sich die nächstschwächere Käuferschicht leisten kann), solange er noch oberhalb der Gestehungskosten ist.
Der globale Süden strebt nach (mehr) Wohlstand und Leder ist ein Ausdruck von Wohlstand.
Indem der Preis sinkt erschliessen sich also neue Märkte im globalen Süden, für die das Produkt zuvor (zum höheren Preis) nicht leistbar war, obwohl sie es ebenso begehren, wie wir.
Ein schönes Beispiel für „sinkende Preise erschliessen neue Märkte“ aus Mitteleuropa:
Ein Fernseher > 50″ war früher teurer Luxus, den Wohlhabenden vorbehalten. Dank des Preisverfalls haben heute selbst Hartzer oft 60++“ Flatscreens im Wohnzimmer. Gewollt hat man ihn schon immer, konnte es sich nur nicht leisten.
In die Müllverbrennungsanlage wie die ganzen nicht verkauften Klamotten auch. Frag mal die Leute die da arbeiten was da so alles verbrannt wird 😉
Nur weil Apple keine Leder mehr nutz, werden andere Firmen das noch lange nicht tun. Taschen, Schuhe, Gürtel, Auto-Inneneinrichtungen usw. werden weiterhin in großen Massen aus Leder hergestellt.
Kunstleder und Kunststoffe haben mit Sicherheit keine so gute Energiebilanz und weniger Tieren werden deswegen auch nicht gezüchtet.
Der einzige Grund, warum ich ein Apple-Ledercase fürs iPhone nutze sind die stärkeren Magsafe Magnete darin gegenüber der Konkurrenzt, damit hält das iPhone an der Autohalterung total gut.
Dafür sind die nach 1 Jahre auch total ranzig vom Gebrauch.
Da bin ich mal auf die Alternativen gespannt. Die letzte Apple Silikon-Hülle für mein iPhone war für den Preis ein Totalausfall: Nach nicht mal einem Jahr waren alle Ecken abgestoßen, das oberste Material war ab, die Hülle hat wie alter Kunststoff geklebt. Kann hoffentlich nur besser werden.
Ja und jetzt stell Dir mal vor wie Dein iPhone ohne diese Hülle aussehen würde. Deshalb nennt man es auch „Schutzhülle“. Es ist und bleibt ein Gegenstand, welches irgendwann durch ist.
Das mag ja alles sein, die Lederhüllen halten jedoch wesentlich länger, ich würde mal um den Faktor 2 oder 3 schätzen. Wäre ja nett, wenn die Alternative ähnlich qualitativ hochwertig wäre, scheint aber nicht der Fall zu sein.
Auf Silikon kann ich verzichten, aber nichts geht über die Haptik von Leder. Kunstleder kommt da auch nicht ran, wäre bei einer Smartphone Hülle für mich aber noch in Ordnung. Von Wolle oder ähnlichen Stoffen halte ich gar nichts, siehe original Pixel Hüllen. Die sehen innerhalb kurzer Zeit total ranzig aus. Am liebsten habe ich aber ohnehin das kalte und glatte Metall eines Smartphones in der Hand. Hatte Apple nicht mal eine Art Airbag fürs iPhone als Patent angemeldet? Das wäre mal ein one more thing!
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Ich verstehe auch nicht, was das soll. Leder ist edel, langlebig und nachhaltiger als alles andere.
Die Haut anderer Lebewesen als „nachhaltig“ zu betrachten ist schon ziemlich ekelhaft.
Ekelhaft, das sei jedem selbst überlassen. Aber definitiv nachhaltiger! Meine Couch aus Echtleder ist 25 Jahre alt und sieht dank regelmäßiger Pflege aus wie neu. Aber natürlich könnte ich mir auch bei Poco alle 2-3 Jahre ein billo Couch kaufen.
Polemisieren Sie oder wissen sie (als engagierter(?) Tierfreund!) das wirklich nicht?
Die Tierhäute werden nicht ‚produziert‘, sondern sind Abfallprodukt der Fleischproduktion. Wenn sich dafür kein Abnehmer fände würde sie nutzlos vernichtet.
Im Übrigen ist es eine philosophische Frage, ob ein verkürztes Leben als Nutztier besser ist, als gar kein Leben (denn die Konsequenz aus „keine tierischen Produkte!“ ist deutlich weniger Nutztiere). Wer oder was hat Sie ermächtigt, das zu entscheiden?
Ist die Aussage wirklich, dass ein Leben eingepfercht und leidend bis zur (meist grausamen) Schlachtung besser ist, als wenn das Leben gar nicht erst entstanden wäre? Wow, das ist wahrhaftig das boomerhaftigste was ich je gelesen hab.
Oh, gruppenbezonene Menschenfeindlichkeit („Boomer“) und ein Strohmann sind jetzt ein Argument?!
Es wird der Einsatz jeglicher tierischer Produkte abgelehnt, nicht nur Jener aus „Qualhaltung“. Es beträfe also ebenso „glückliche“ Nutztiere.
Im übrigen zeigt die Stigmatisierung des (menschlichen) Suizids in der Gesellschaft, dass die Gesellschaft* selbst ein qualvolles Dasein als wertvoller erachtet, als ein inexistentes.
* in Missachtung des im Grundgesetz niedergeschriebenen Grundrechts auf Suizid!
BVerfG u.A. 2 BVR 2347/15, 2 BVR 2527/16
Wie nennt man das noch gleich, wenn man einer Gruppe von Menschen generell eine negative Eigenschaft zuweist, nur weil sie ein Merkmal aufweisen, für das sie nichts können? Augen-, Haar-, Hautfarbe, Religion der Eltern oder Geburtenjahrgang? Tierwohl rechtfertigt Rassismus?
Hallo Oliver, Tier ist Tier und mensch ist Mensch. Auch eine Pflanze lebt übrigens. Also auch keine Baumwolle mehr ? Oh ja laufen wir doch alle nackt – da es ja sowieso bald nur noch e-Cash gibt brauchen wir dann endlich kein wechselgeld mehr und damit keine Tasche und keine Bekleidung mehr. Die nase räumt man mit den fingern aus – bitte dafür doch kein Papier – das stammt ja aus Bäumen, aus dem heiligen Wald!!! – verschwenden – und auch am anderen Körperende wird der papierverbrauch beendet. Aber bitte kein Lebendes Pflanzenblatt dafür ausreissen .. kleben lassen was kleben bleibtz. Leben in Einklang mit der Natur – wie schön! Daß sich Menschen seit der Menschwerdung in tierische Häute und Felle gekleidet haben und von tierischen Produkten ernährt haben habe ich weiter oben schon an „Klofrau“ geschrieben. Alles natürliche und für den menschen artgerechte Verhaltensweisen. Und nein ich habe weder ein moralisches Problem damit lederschuhe zu tragen noch Wurst oder Milchprodukte zu mir zu nehmen. Ich bin eben mensch. Ich darf das.
Ich stimme Ihnen zu (insb. auch dem Kommentar von 20:54)
„Aber bitte kein Lebendes Pflanzenblatt dafür ausreissen“ ist genau der Widerspruch der Veganer: Selbst sie beenden ohne Scheu das Leben anderer Lebewesen (die sie nieder genug wähnen, um das zu rechtfertigen), um sich selbst zu ernähren.
Bliebe das Leben als Frutarier (darf man als Überlegener anderen Individuen/Spezies die Lebensgrundlage entziehen, indem man deren Nahrung aufnimmt?), das aber keine 8 Mia Menschen ernähren kann.
Und da stehen wir wieder beim Konflikt „Menschenrechte“ vs. „Tier- und Pflanzenrechte“: Will man jetzt 7,5 Mia Menschen das Recht zu leben absprechen, damit Tiere und Pflanzen nur noch von ihresgleichen gemetzelt werden?
Ich möchte mein iPhone nicht in einem Teil des Körpers einer toten Kuh herumtragen.
Musst da ja auch nicht. Gibt genügend tierfrei Alternativem.
Ich hingegen möchte mein iPhone in einem Teil des Körpers einer toten Kuh herumtragen, da das Ledercase selbst nach Jahren noch zu gebrauchen war, das Silikoncase aber schon nach ein paar Wochen deutlich sichtbare Schäden an den Ecken aufwies.
Mh, mein Apple Ledercase sah nach einem Monat aus wie 10 Jahre alt (und damit ist keine schöne Patina gemeint), während mein Silikoncase nach nem 3/4 immer noch aussieht wie neu
Eben, nach 1 Jahre Nutzung kannst die Teile entsorgen, verkratzt, Farbe geht ab – schön ist dann anders.
Das ist auch der Grund, warum ich für sowas lieber Kunststoff nehme, der ist deutlich robuster.
Steht dir frei.
Zwingt dich ja keiner aber genauso ist es zu respektieren wenn andere Leute andere Vorlieben haben. Ich hatte mit den Apple Lederhüllen bisher die besten Erfahrungen und wenn Apple mir keine mehr verkaufen will dann werden eben andere Hersteller einspringen. Vielleicht sind die sogar günstiger.
Besser Öl (giftige Überbleibsel alter Wälder) und Gummi (Kautschukplantagen verdrängen den Regenwald), oder?
Wolle (Haare von Tieren) kommen dann wohl auch nicht infrage?
Ich kann sogar alle drei! Ich bin gegen Leder, Wolle und Silikon!
Hallo Klofrau, dann mußt Du aber den Beruf wechseln … WC also das Wegspülen der eigenen Exkremente mit dem wertvollen Rohstoff Wasser ist nun ja wirklich das letzte. In den Wald mit dem haufen und der Beruf der Klofrau wird Geschichte …
Also ich benutze seit jeher Original Leder Hüllen bei meinem iPhone.
Aber auf die natürliche Patina und das abperlen der Farbe vom Leder kann ich verzichten. Nach einem Jahr sehen die Hüllen nicht mehr hygienisch oder hübsch aus.
Würde mich über eine Lösung freuen
Ich mag die Haptik von Silikon nicht, momentan habe ich für’s iphone eine Lederhülle. Ohne Hülle will ich nicht, weil sich Glas oder Metall einfach nur kalt und unangenehm anfassen. Eine Hülle aus Kork wollte ich immer schon mal probieren, hab aber keine Ahnung wie haltbar die sind.
Ich finde diese wahrscheinlich nicht selten doppelmoralischen Kommentare hier zum Schießen. Drücken sich immer gern mal n Steak oder sonst was rein, aber dann rum posaunen, wie unethisch es doch ist, „einen Teil einer toten Kuh“ am Smartphone zu tragen.
Ist etwaigen Leuten hier bewusst, dass Kühe für das Fleisch etc. ohnehin geschlachtet werden und die Haut eh ein Nebenprodukt ist, dass dann eben eine Verwendung hat? Ansonsten schmeißt man es halt weg.
Ich denke, die Schnittmenge zwischen den Leuten, die Lederhüllen aus ethischen Gründen ablehnen und derer, die sich regelmäßig die dicken Steaks „reindrücken“ dürfte eher gering sein
Die originale OnePlus One Sandstone Hülle war mal was. Oft kopiert und nie wieder erreicht (und trotzdem nutze ich einen Abklatsch davon gerade). Ansonsten halt Metall oder Leder.
„Good“-washing. Da schau ich mir immer wieder gern an, wie Ricky Gervais Tim Cook geröstet hat.
Ich bevorzuge die Lederhülle, da das Silikon nicht gut in die hintere Hosentasche rutscht (verhindert Rutschen, was in anderen Szenarien auch Vorteile haben kann). Silikon nur für S**-Artikel…