Apple aktualisiert Final Cut Pro für iPad und Final Cut Camera mit neuen Funktionen
Apple hat heute sowohl Final Cut Pro für das iPad als auch die zugehörige App Final Cut Camera aktualisiert. Beide Anwendungen erhalten nützliche neue Funktionen, die das Bearbeiten und Aufnehmen von Videos auf den mobilen Geräten von Apple verbessern sollen.
Final Cut Pro für das iPad unterstützt nach dem Update die Bearbeitung von Videos im Hochformat. Zudem wurden neue Tastaturkürzel hinzugefügt, mit denen Nutzer eine Auswahl verschieben, durch eine Lücke ersetzen sowie Material in die primäre Storyline heben oder überschreiben können. Ebenfalls neu ist die Integration von Image Playground. Mithilfe von Apple Intelligence lassen sich damit schnell stilisierte Bilder erstellen, basierend auf Beschreibungen, vorgeschlagenen Konzepten oder Personen aus der eigenen Fotomediathek. Diese Funktion setzt allerdings ein iPad mit mindestens einem A17 Pro oder M1 Chip sowie iPadOS 18.2 oder neuer voraus. Für zusätzliche Flexibilität bei Bearbeitung und Auslieferung sorgt die neue Option, Videos mit 50 Bildern pro Sekunde aufzunehmen.
Auch die Final Cut Camera App wurde überarbeitet. Nutzer eines iPhone 14 Pro oder neuer können nun schnell zum 48-mm-Teleobjektiv wechseln. Wer ein iPhone 15 Pro oder neuer besitzt, kann Log-Videos mithilfe des Apple Log LUT in SDR oder HDR wiedergeben, um die ursprüngliche Szene realitätsnah darzustellen. Zukünftig, mit dem iPhone 16 oder neuer, wird auch die Aufnahme von Videos mit Spatial Audio für einen immersiveren Klang möglich sein. Wie bei der iPad-App gibt es auch hier nun die Möglichkeit, Videos mit 50 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen. Final Cut Camera ermöglicht die Aufnahme von bis zu vier Geräten gleichzeitig, deren Material dann in Final Cut Pro für das iPad importiert werden kann.
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Wenn hier wirklich 8k für die Pro-Reihe der neuen iPhones kommt, dann wird das so langsam wirklich ein rundes System für immersive Videos auf der AVP: Spatial Video & Spatial Audio plus Software, die das alles ordentlich verarbeiten kann, und nun ggf. 8k mit ordentlichen FPS…
Mit der App „Spatial Station“ kann man übrigens auf der AVP schon tausende Spatial Videos von irgendwelchen Menschen rund um den Globus sehen und das ist schon wirklich ein anderes Gefühl als normale Videos.