Any.do Workspace: App zur Aufgabenverwaltung richtet sich an professionelle Anwender
Über das To-Do-Tool „Any.do“ berichten wir schon seit einigen Jahren. Bisher richtete man sich an Privatpersonen. Bereits seit über einem Jahr feilen die Macher der App bereits an einer Workspace-Version für professionelle Anwender. Die neue Version enthält über 60 neue Funktionen für alle Plattformen. Zur Erinnerung: Any.do ist neben iOS, Mac, Android und Windows auch über eine Web-App erreichbar.
Für die Workspace-Version hat Any.do den Fokus auf Geschwindigkeit gelegt. So hat man sämtliche Plattformen neu gestaltet. Neu gibt es einen gemeinsamen Arbeitsbereich für das Team. Die Verwaltung erfolgt hier, wie beispielsweise auch bei Trello oder Todoist, über sogenannte Boards. Diese können für Teams, Projekte oder auch unterschiedliche Arbeitsbereiche getrennt verwaltet werden. Jedes Teammitglied kann über benutzerdefinierte Ansichten verfügen und Boards nach Personen oder auch Fälligkeitsdaten nach persönlichen Vorlieben anzeigen und in Boards bzw. Abschnitten organisieren.
Spannend liest sich die Funktion „Mein Tag“, ein Tagesplaner mit integriertem Kalender. Hier liefert man KI-gestützt Vorschläge und es lassen sich auch andere Apps, wie Trello, Jira oder auch Todoist verknüpfen. Any.do Workspace funktioniert im Zusammenspiel mit Slack, WhatsApp, Gmail oder auch Microsoft Teams. Zahlreiche Apps stehen zudem über Zapier zur Verfügung.
Muss man mal schauen, inwieweit Any.do da noch im Business-Segment Fuß fassen kann. Die Organisation von Aufgaben ist da doch recht umkämpft. Zahlreiche Integrationen klingen da aber durchaus spannend sowie zukunftsfähig.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.